Eine sehr Interessante Antwort bei Abgeordnetenwatch, auch die Fragestellung von Frau Tabea Schüle vom 05.05. Kleiner Auszug:"Der Unterschied in der Lebenserwartung zwischen Männern und Frauen ist erst in den vergangenen Jahrzehnten entstanden. Sein Maximum mit acht Jahren Differenz erreichte er in Deutschland in den 1980er-Jahren. Seitdem schrumpft der Abstand wieder. Der Grund hierfür ist wahrscheinlich, dass Frauen heute häufiger rauchen und Alkohol trinken und wie Männer berufstätig sind. Somit passen sie sich dem Lebensstil der Männer immer mehr an, inklusive der gesundheitlichen Nachteile."

Frauen sind Berufstätig wie Männer und deshalb sinkt der Unterschied in der Lebenserwartung. Deutlicher gehts nimmermehr.

Quelle: http://www.kandidatenwatch.de/dr_andreas_schwab-602-20925-1.html#q

Gruss
Imion

http://www.kandidatenwatch.de/dr_andreas_schwab-602-20925--f179086.html#q179086

Frage 2 von Tabea Schüle hat er im übrigen nicht beantwortet und die lautete:

2. Sind sie für eine tatsächliche Bestrafung von Frauen, die "Vätern" ein Kind unterschieben und auf diese Weise über Jahre hinweg beide Väter und das Kind betrügen?

Bei dieser Frage kann ein Politiker im Grunde nur falsch antworten.

Gruß - Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Sein Maximum mit acht Jahren
Differenz erreichte er in Deutschland in den 1980er-Jahren. Seitdem
schrumpft der Abstand wieder.

Klingt gut, ist aber leider falsch, immer selber prüfen:

W.

Ähm, Willi, Deine Statistik bezieht sich auf die Lebenserwartung von 60-jährigen. Die ist natürlich - auch in der Männer/Frauen-Differenz - erheblich geringer als bei Neugeborenen...

Ähm, Willi, Deine Statistik bezieht sich auf die Lebenserwartung von
60-jährigen. Die ist natürlich - auch in der Männer/Frauen-Differenz -
erheblich geringer als bei Neugeborenen...

biteschön, auch hier bei Neugeborenen steigt die femizentrische rote Kurve weiter an: