SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Ugo, Thursday, 28.05.2009, 12:53 (vor 6056 Tagen)
bearbeitet von Ugo, Thursday, 28.05.2009, 12:57
Keinen überrascht es wirklich - höchstens, dass es die SZ schreibt.
"Sie sind reicher, gesünder, besser ausgebildet als früher und sexuell befreit: Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher."
Basis der Nachricht ist eine neue Studie aus den USA, in der als mögliche Ursachen unter anderem die überzogenen Ansprüche der Frauen an sich und die Welt erwähnt werden. Der SZ-Artikel spricht in der Überschrift sogar von einer "Arroganz des weiblichen Begehrens" und wirkt insgesamt ein wenig ratlos, weshalb der übliche Versuch, die unangenehme Botschaft zu zerreden, zu leugnen bzw. zu banalisieren, nicht recht gelingen will. Aber wen es interessiert, der lese selber:
http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/jobkarriere/519/470070/text
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
phaidros52
, Thursday, 28.05.2009, 13:10 (vor 6056 Tagen) @ Ugo
Keinen überrascht es wirklich - höchstens, dass es die SZ schreibt.
"Sie sind reicher, gesünder, besser ausgebildet als früher und sexuell
befreit: Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher."Basis der Nachricht ist eine neue Studie aus den USA, in der als mögliche
Ursachen unter anderem die überzogenen Ansprüche der Frauen an sich und die
Welt erwähnt werden. Der SZ-Artikel spricht in der Überschrift sogar von
einer "Arroganz des weiblichen Begehrens" und wirkt insgesamt ein wenig
ratlos, weshalb der übliche Versuch, die unangenehme Botschaft zu zerreden,
zu leugnen bzw. zu banalisieren, nicht recht gelingen will. Aber wen es
interessiert, der lese selber:http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/jobkarriere/519/470070/text
Eigentlich ganz einfache Anwtwort:
1. Frauen wissen selber nicht, was sie eigentlich wollen
2. Egal, wieviel sie haben, sie wollen mehr. Ein Wunsch erfüllt, 2 neue tun sich auf,
3. Egal, wie es ist, es ist immer verkehrt,
lehrt die Lebenserfahrung. Noch Fragen?
Mit getunnelten und verschlüsselten Grüßen
Ph.
Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher
Willi
, Thursday, 28.05.2009, 13:11 (vor 6056 Tagen) @ Ugo
ooooooooooooooooooooooooooooooooooooch, auf uns Männerrechtler hört ja mal wieder okeine Sau....
Da ist was falsch gelaufen
Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher
.........kommt zu dem Schluss, dass "Frauen zunehmend unglücklicher geworden sind, sowohl absolut als auch im Verhältnis zu Männern.
......Warum eigentlich sind all die Männer, die doch zunehmend von den Frauen überholt werden, immer glücklicher?
http://anonym.to/?http://www.sueddeutsche.de/N5Q38i/2908713/Da-ist-was-falsch-gelaufen.html
Eine Runde Mitleid, zumal Glücklichkeit sehr gut mit einem teuren Messgerät auf der nach oben offenen Felix-Skala abzulesen ist. Mal wieder echt harte Fakten. Beeindruckend. Frauenjammergedöhns.
Willi
Laßt sie jammern!
Chato, Thursday, 28.05.2009, 13:19 (vor 6056 Tagen) @ Willi
Je länger ihr Jammern mit eisigem Schweigen beantwortet wird, desto früher fangen sie an, etwas zu lernen.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Vor allem...
Mustrum, Thursday, 28.05.2009, 14:09 (vor 6056 Tagen) @ Chato
"Frauen haben traditionell stets einen höheren Grad an Zufriedenheit angegeben als Männer, jetzt jedoch geben sie Werte an, die ähnlich oder gar niedriger sind als die der Männer"."
Ähm, das heißt doch, dass Frauen, sobald sie wie Männer zu leben versuchen, ähnlich glücklich bzw. unglücklich sind wie diese.
Man fragt sich: Was haben sie denn erwartet?
Vor allem...
phaidros52
, Thursday, 28.05.2009, 14:18 (vor 6056 Tagen) @ Mustrum
"Frauen haben traditionell stets einen höheren Grad an Zufriedenheit
angegeben als Männer, jetzt jedoch geben sie Werte an, die ähnlich oder gar
niedriger sind als die der Männer"."Ähm, das heißt doch, dass Frauen, sobald sie wie Männer zu leben
versuchen, ähnlich glücklich bzw. unglücklich sind wie diese.Man fragt sich: Was haben sie denn erwartet?
Alle Vorteile, keine Nachteile?
Das Übliche eben
Ph.
Vor allem...
Chato, Thursday, 28.05.2009, 14:39 (vor 6056 Tagen) @ Mustrum
Tach Mustrum!
Man fragt sich: Was haben sie denn erwartet?
Weiber "erwarten" nichts, sondern sie ersehnen, erträumen, erhoffen, erwünschen ... etwas. Sie sind mehrheitlich vollkommen unfähig dazu, etwas zu erwarten, weil es dafür Ratio, Verstand und Vernunft also, braucht. Es ist deshalb (ebenso mehrheitlich) schlicht zwecklos, ihnen irgend etwas rein vernünftig zu erklären zu versuchen. Da hören sie erst gar nicht hin, sondern machen sich einfach lustig drüber. Sie lernen (ebenso mehrheitlich) einzig dadurch, daß sie Konsequenzen zu spüren bekommen, die sie passiv erleiden. Je früher dieses Leiden einsetzt, je schmerzhafter es ist und je länger es anhält, desto eher, gründlicher und schneller lernen sie.
Das speziell für die armen, verführten Weiber so dermaßen Fatale am Feminismus im materiellen Überfluß ist der Time Gap zwischen Ursachen und Konsequenzen. Geistig bekommen sie so etwas, ihrer natürlichen Anlage gemäß, weitmehrheitlich einfach nicht auf die Reihe und können es deshalb nicht begreifen, bevor die Konsequenzen die ihnen zugrundeliegenden Ursachen zur subjektiv erlebten und erfahrenen Realität gemacht haben. Mit anderen Worten: Dann, wenn es zu spät ist.
Daß es dazu kam, ist ein Versagen der Männer, nicht der Weiber.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Vor allem...
adler, Kurpfalz, Thursday, 28.05.2009, 15:43 (vor 6056 Tagen) @ Chato
irgend etwas rein vernünftig zu erklären zu versuchen. Da hören sie erst
gar nicht hin, sondern machen sich einfach lustig drüber. Sie lernen
(ebenso mehrheitlich) einzig dadurch, daß sie Konsequenzen zu
spüren bekommen, die sie passiv erleiden
Lieber Nick.
Das fatale in der heutigen Zeit ist ja, daß sie gepäppelt und gehätschelt werden bis zum Geht-nicht-mehr. Manche Dumpfhennen sagen dazu auch, sie würden 'positiv diskriminiert' (hab ich im Ernst vor ein paar Tagen so gelesen). Damit haben sie das sprachliche Kunststück fertig gebracht, selbst in eine meist unberechtigte Förderung so einen Hauch von Opferstatus einfließen zu lassen, aber das nur am Rande.
Der eigentlich Grund ist aber, daß sie überhaupt nicht herauskommen müssen, aus ihrer Unfertigkeit. Aus der kindlichen Trotzphase, die Tränen fließen läßt, statt die Probleme aktiv anzupacken und dem daraus folgenden Narißmus. Sie hatten und haben ja immer einen Krankheitsgewinn aus ihrem eigentlich neurotischen Verhalten. Früher waren dies, in viel stärkerem Maße als heute, die Galans, die Gentlemen, die Ritterlichkeit der Männer und ihr Beschützerinstinkt.
Diese werden auch heute noch gnadenlos ausgenutzt, wenn es der Vorteilnahme dienlich ist. Und noch immer merkt die Mehrheit der Männer nicht, wie sie am Nasenring durch die Manege geführt werden. Aber es ist noch etwas hinzugekommen.
Die StaatIn hat sich zur Co-NeurotikerIn gemacht, hat eine milliardenschwere Helferindustrie aufgebaut um die Krankheit, die nun zum kollektiven Wahn geworden ist, zu stabilisieren und zu stützen. Der letzte kollektive Wahn in Deutschland war erst vorbei, als alles in Trümmern lag.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Vor allem...
Chato, Thursday, 28.05.2009, 15:51 (vor 6056 Tagen) @ adler
Es ist alles so, wie du schreibst, lieber Adler.
Der letzte kollektive Wahn in Deutschland war erst vorbei, als alles in Trümmern lag.
Diesmal wird mehr in Trümmern liegen, als bloß Trümmer.
Nick
--
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Vor allem...
Holger, Thursday, 28.05.2009, 23:17 (vor 6056 Tagen) @ Chato
Sie lernen
(ebenso mehrheitlich) einzig dadurch, daß sie Konsequenzen zu
spüren bekommen, die sie passiv erleiden. Je früher dieses
Leiden einsetzt, je schmerzhafter es ist und je länger es anhält, desto
eher, gründlicher und schneller lernen sie.Das speziell für die armen, verführten Weiber so dermaßen Fatale am
Feminismus im materiellen Überfluß ist der Time Gap zwischen Ursachen und
Konsequenzen.
Klasse formuliert und klassisch Wirklichkeit beim Ficken ohne Verhütung mit nachfolgender, postpartaler Spätabtreibung.
Daß es dazu kam, ist ein Versagen der Männer, nicht der Weiber.
Nick
Die Wahrheit auf den Punkt gebracht! Durchprügeln hätte man sie müssen!
Es ist das Versagen unserer Generation, mit wallenden Haaren im Rüschenhemdchen ihnen zu Füßen gelegen zu haben in der durch nichts begründeten Annahme, den links- Androgynen sei die Zukunft gewiß. Wir haben es ignoriert, was uns die Griechen und Römer im täglichen Unterricht mitteilten. Wir waren noch dümmer als die Generation unserer Väter im Sportpalast, denn wir haben nicht nur unser Leben, sondern auch das unserer Kinder in unglaublicher, unvorstellbarer Blödheit verspielt.
Das ist unverzeihlich.
Vor allem...
Max, Fliegentupfing, Friday, 29.05.2009, 03:25 (vor 6056 Tagen) @ Holger
Die Wahrheit auf den Punkt gebracht! Durchprügeln hätte man sie müssen!
... yep.
Es ist das Versagen unserer Generation, mit wallenden Haaren im
Rüschenhemdchen ihnen zu Füßen gelegen zu haben in der durch nichts
begründeten Annahme, den links- Androgynen sei die Zukunft gewiß. Wir haben
es ignoriert, was uns die Griechen und Römer im täglichen Unterricht
mitteilten. Wir waren noch dümmer als die Generation unserer Väter im
Sportpalast, denn wir haben nicht nur unser Leben, sondern auch das unserer
Kinder in unglaublicher, unvorstellbarer Blödheit verspielt.
Das ist unverzeihlich.
... na ja. Es wollte halt keiner mehr wie Vater bzw. wie Großvater sein. Hat man ja gesehen, wo das hingeführt hat mit den alten Nazis. War ja auch die Zeit der großen Vater/Sohn Konflikte. Da brach eine ganze Generation mit ihren Vätern und deren Vorstellungen vom Mannsein. Und haben sie es einem denn nicht bestätigt, damals, daß es so Langhaarige wie deineneinen beim Adolf nie gegeben hätte? Bei mir war´s schon nicht mehr so derb ...
So unverzeihlich finde ich das nicht. Aber saudumm war´s natürlich trotzdem.
Heute sind wir schlauer. Und das ist ja auch schon was ...
Auch älter geworden - Max
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"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
Vor allem...
Chato, Friday, 29.05.2009, 12:35 (vor 6055 Tagen) @ Holger
Das ist unverzeihlich.
Was bereut wird, ist verzeihbar.
Wir alle lernen am meisten aus dem, was wir am falschesten machen, denn gerade daraus erwächst uns ja Einsicht und Entschlußkraft zu echter Umkehr. Für den Menschen, der dann auch tatsächlich umkehrt, ist das natürlich ein gewaltiger Trost und Grund zu echter Hoffnung. Für die Menschheit als solche indes bedeutet genau dasselbe logischerweise, daß wir hier für immer in einem Tal der Tränen leben müssen und auf Erden niemals einen anderen Wohnort haben können, als eben diese Vorläufigkeit voller Verrücktheiten und voller Scheitern. Das ist schlüssig und gar nicht schwer zu verstehen, nicht wahr? Trotzdem wollen so viele Leute etwas derart Simples einfach nicht begreifen und verplempern ihr ganzes Leben damit, das Gegenteil zu beweisen. Das ist sehr töricht und sehr bedauerlich.
Das "Paradies auf Erden" ist der größte Betrug von allen Betrügereien überhaupt. Wer das begreift, findet den Frieden, und wer das nicht begreift, findet ihn nicht. Daraus folgt zwingend: Ohne Gott ist der Friede nicht möglich. Dem, der das nicht glaubt, bleibt ja nur die Illusion eben jenes "Paradieses auf Erden", das dann immer wieder aus innerer Notwendigkeit zur Hölle auf Erden werden muß, je und je.
Ein solcher Mann beißt sich ständig in den eigenen Schwanz. Und weil er so sagenhaft töricht ist, hat er das auch verdient. Schade natürlich. Aber auch daraus lernt man. Was? Daß man damit auch genausogut aufhören kann... und schon geht's einem prima!
Stimmt's? 
Ein herzlicher Gruß vom
Mit-Pilger Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
Vor allem...
adler, Kurpfalz, Thursday, 28.05.2009, 15:36 (vor 6056 Tagen) @ Mustrum
"Frauen haben traditionell stets einen höheren Grad an Zufriedenheit
angegeben als Männer, jetzt jedoch geben sie Werte an, die ähnlich oder gar
niedriger sind als die der Männer"."
Hallo Mustrum,
Mmmh.
Die korrekte Überschrift müßte dann wohl so lauten:
Frauen immer noch glücklicher als Männer.
Übersetzer in die Gerechte Sprache.
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Vor allem...
Chato, Thursday, 28.05.2009, 15:44 (vor 6056 Tagen) @ adler
Die korrekte Überschrift müßte dann wohl so lauten:
Frauen immer noch glücklicher als Männer.
Übersetzer in die Gerechte Sprache.
adler
Müßte es dann nicht haß-korrekterer, also noch gerechterer heißen:
"Männer immer noch unglücklicher als Frauen!"
Ich meine, es geht denen ja schließlich nicht um's eigene Glück, sondern um's Unglück anderer.
Nick
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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Gasttt, Thursday, 28.05.2009, 14:26 (vor 6056 Tagen) @ Ugo
Keinen überrascht es wirklich - höchstens, dass es die SZ schreibt.
"Sie sind reicher, gesünder, besser ausgebildet als früher und sexuell
befreit: Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher."Basis der Nachricht ist eine neue Studie aus den USA, in der als mögliche
Ursachen unter anderem die überzogenen Ansprüche der Frauen an sich und die
Welt erwähnt werden. Der SZ-Artikel spricht in der Überschrift sogar von
einer "Arroganz des weiblichen Begehrens" und wirkt insgesamt ein wenig
ratlos, weshalb der übliche Versuch, die unangenehme Botschaft zu zerreden,
zu leugnen bzw. zu banalisieren, nicht recht gelingen will. Aber wen es
interessiert, der lese selber:http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/jobkarriere/519/470070/text
Dies ist weder negativ, noch gibt es etwas daran zu korrigieren:
Aber vielleicht die Auflösung des Paradoxes in einer anderen Fragestellung: Warum eigentlich sind all die Männer, die doch zunehmend von den Frauen überholt werden, immer glücklicher?
Die Belastungen werden jetzt langsam immer gleichmäßiger verteilt - und das ist gut so und soll so weiter gehen.
Je mehr Frauen in den Arbeitsprozeß kommen, umso glücklicher werden Männer - das ist die Nachricht und die ist super!
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Mustrum, Thursday, 28.05.2009, 15:36 (vor 6056 Tagen) @ Gasttt
Keinen überrascht es wirklich - höchstens, dass es die SZ schreibt.
"Sie sind reicher, gesünder, besser ausgebildet als früher und sexuell
befreit: Frauen werden immer erfolgreicher - und immer unglücklicher."Basis der Nachricht ist eine neue Studie aus den USA, in der als
mögliche
Ursachen unter anderem die überzogenen Ansprüche der Frauen an sich und
die
Welt erwähnt werden. Der SZ-Artikel spricht in der Überschrift sogar
von
einer "Arroganz des weiblichen Begehrens" und wirkt insgesamt ein wenig
ratlos, weshalb der übliche Versuch, die unangenehme Botschaft zu
zerreden,
zu leugnen bzw. zu banalisieren, nicht recht gelingen will. Aber wen es
interessiert, der lese selber:http://www.sueddeutsche.de/,tt6m1/jobkarriere/519/470070/text
Dies ist weder negativ, noch gibt es etwas daran zu korrigieren:Aber vielleicht die Auflösung des Paradoxes in einer anderen
Fragestellung: Warum eigentlich sind all die Männer, die doch zunehmend von
den Frauen überholt werden, immer glücklicher?Die Belastungen werden jetzt langsam immer gleichmäßiger verteilt - und
das ist gut so und soll so weiter gehen.
Je mehr Frauen in den Arbeitsprozeß kommen, umso glücklicher werden Männer
- das ist die Nachricht und die ist super!
Moment, die sind jetzt schon angeblich genauso unglücklich wie Männer und haben dabei noch 2/3 des Himmels und gerade mal erst ein Drittel der Hölle?
Wenn's fifty-fifty steht, dürfte auch die Selbstmordrate vergleichbar sein. DANN sind sie genauso glücklich oder unglücklich wie Männer. Jetzt jammern sie nur rum, sie wären es.
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
MrX, Thursday, 28.05.2009, 18:01 (vor 6056 Tagen) @ Gasttt
Der Unterschied besteht darin, dass Frauen Ihren Erwerb im Arbeitsleben nicht mit den Männern teilen. Andersrum war das schon der Fall.
Darum werden beide Gruppen unglücklicher werden...
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Christoph
, Karlsruhe, Thursday, 28.05.2009, 18:40 (vor 6056 Tagen) @ Ugo
Ich hab gerade bei "jetzt.de", wo der Artikel wortgleich abgedruckt ist (und wohin ich durch den Link im "Genderama"-Blog geraten bin), den ersten Leserkommentar dazu abgesetzt (als "Buffalo"):
http://jetzt.sueddeutsche.de/kommentare/476659
Es ist in der Tat ein wenig merkwürdig, daß ein Geschlecht, das sechs Jahre früher stirbt als das andere, sich dazu noch dreimal so häufig selbst das Leben nimmt, das die dreckigsten, gefährlichsten und tödlichsten Jobs macht und überhaupt viel mehr Zeit mit Erwerbsarbeit inkl. Überstunden verbringt, das die überwiegende Mehrheit der Suchtkranken, Obdachlosen und – bei den Jüngeren – auch der Arbeitslosen stellt und das zudem nach Scheidungen regelmäßig von der Ex-Partnerin finanziell geschröpft und mit Kindesentzug bestraft wird: daß ausgerechnet DIESES Geschlecht unverschämterweise auch noch glücklicher ist als das andere! Da müssen sich die Frauen ja schon wirklich SEHR unglücklich fühlen!
In der Tat hätten sie aufgrund ihrer inzwischen vielfältigen Privilegierung in den unterschiedlichsten Lebensbereichen (Quoten, Förderprogramme, Extrawürste, wohin man blickt; für Männer nichts dergleichen) nämlich Grund genug, die Glücklicheren zu sein – zumal sie ja auch noch 24 Stunden am Tag landauf, landab mit der medialen Botschaft beschallt werden, im Grunde die „besseren Menschen“ zu sein, während Männer eigentlich nichts weiter als genetisch defekte, testosteronverseuchte Sackgassen der Evolution seien, nach denen man Steine werfen müsse, wie es eine populäre amerikanische T-Shirt-Aufschrift fordert.
Doch statt dessen: Je mehr die Frauen bekommen, je mehr sich für sie die einstmals geforderte „Hälfte des Himmels“ zu einem stattlichen Dreiviertel OHNE jegliche faule Höllen-Kredite (z.B. eine wirklich ALLGEMEINE Wehrpflicht, auch für Frauen) auswächst, je mehr sich gerade die heutige jüngere Generation ohne eigene Leistung auf den Errungenschaften ihrer emanzipatorischen Vorgängerinnen ausruhen kann, desto lauter wird das Genörgel, desto absurder werden auch die Forderungen nach IMMER NOCH MEHR...
Es scheint, als hätten die Frauen das Zufriedensein verlernt. Maßlosigkeit ist eben keine Quelle des Glücks. Doch keine Sorge, der Sündenbock wird bald gefunden sein! Es wird sich um denselben alten Adam handeln wie seit Jahrzehnten des unseligen Feminismus schon: Am Unglück der Frauen sind im Zweifelsfall natürlich nicht sie selbst schuld, sondern – wie stets – die MÄNNER! 
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Christine
, Thursday, 28.05.2009, 19:06 (vor 6056 Tagen) @ Christoph
Ich hab gerade bei "jetzt.de", wo der Artikel wortgleich abgedruckt ist
(und wohin ich durch den Link im "Genderama"-Blog geraten bin), den ersten
Leserkommentar dazu abgesetzt (als "Buffalo"):
Guter Beitrag, das lädt doch direkt zu mehr Kommentare ein 
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
SZ: Die westliche Frau wird immer unglücklicher
Willi
, Friday, 29.05.2009, 09:28 (vor 6056 Tagen) @ Christoph
Es ist in der Tat ein wenig merkwürdig, daß ein Geschlecht, das sechs
Jahre früher stirbt als das andere, sich dazu noch dreimal so häufig selbst
das Leben nimmt, das die dreckigsten, gefährlichsten und tödlichsten Jobs
macht und überhaupt viel mehr Zeit mit Erwerbsarbeit inkl. Überstunden
verbringt, das die überwiegende Mehrheit der Suchtkranken, Obdachlosen und
– bei den Jüngeren – auch der Arbeitslosen stellt und das zudem nach
Scheidungen regelmäßig von der Ex-Partnerin finanziell geschröpft und mit
Kindesentzug bestraft wird: daß ausgerechnet DIESES Geschlecht
unverschämterweise auch noch glücklicher ist als das andere! Da müssen sich
die Frauen ja schon wirklich SEHR unglücklich fühlen!In der Tat hätten sie aufgrund ihrer inzwischen vielfältigen
Privilegierung in den unterschiedlichsten Lebensbereichen (Quoten,
Förderprogramme, Extrawürste, wohin man blickt; für Männer nichts
dergleichen) nämlich Grund genug, die Glücklicheren zu sein – zumal sie ja
auch noch 24 Stunden am Tag landauf, landab mit der medialen Botschaft
beschallt werden, im Grunde die „besseren Menschen“ zu sein, während Männer
eigentlich nichts weiter als genetisch defekte, testosteronverseuchte
Sackgassen der Evolution seien, nach denen man Steine werfen müsse, wie es
eine populäre amerikanische T-Shirt-Aufschrift fordert.Doch statt dessen: Je mehr die Frauen bekommen, je mehr sich für sie die
einstmals geforderte „Hälfte des Himmels“ zu einem stattlichen Dreiviertel
OHNE jegliche faule Höllen-Kredite (z.B. eine wirklich ALLGEMEINE
Wehrpflicht, auch für Frauen) auswächst, je mehr sich gerade die heutige
jüngere Generation ohne eigene Leistung auf den Errungenschaften ihrer
emanzipatorischen Vorgängerinnen ausruhen kann, desto lauter wird das
Genörgel, desto absurder werden auch die Forderungen nach IMMER NOCH
MEHR...Es scheint, als hätten die Frauen das Zufriedensein verlernt. Maßlosigkeit
ist eben keine Quelle des Glücks. Doch keine Sorge, der Sündenbock wird
bald gefunden sein! Es wird sich um denselben alten Adam handeln wie seit
Jahrzehnten des unseligen Feminismus schon: Am Unglück der Frauen sind im
Zweifelsfall natürlich nicht sie selbst schuld, sondern – wie stets – die
MÄNNER!
Christoph, sehr gelungene Zusammenfassung! darf männerrechtlich verwendet werden?
DANKE
W.
Der Trend wird sich fortsetzen. Die Folgen des Femiwahn kommen erst noch ... (nT)
Swen, Thursday, 28.05.2009, 21:01 (vor 6056 Tagen) @ Ugo
Keinen