"Ohne Diskriminierung geht es nicht“,bewusste Deklassierung des Mannes
So sieht die Feminismus-Diktatur-Zukunft aus......
Spitzenkandidatin wirft ihrer Schwesterpartei KJÖ-Studenten Engstirnigkeit vor, dabei ist sie selbst engstirnig ohne Ende, Sexistin, Menschenrechte? Fehlanzeige.
„Ohne Diskriminierung geht es nicht“, Steiner rechtfertigt die bewusste Deklassierung des Mannes in ihrer Fraktion.
Bei ihrem Kampf gegen Kapitalismus und Patriarchat schreckt die überzeugte Feministin vor Diskriminierungen gegen Männer nicht zurück. .....................Das „männerbündische“ Verhalten des Vorsitzenden und die politische „Anbiederung“ mit der ÖVP mache die ganze Arbeit der linken ÖH zu Nichte, warnt die dunkelrote Feministin ihren männlichen Widersacher.
CHiLLi: Würden Sie eine Frauenquote an der Universität befürworten?
Barbara Steiner: Ja, das wäre einmal ein Anfang. Wir fordern schon seit längerem eine positive Diskriminierung der Frauen. Durch das Projekt „Linke ÖH“ werden repräsentative Stellen der linken ÖH-Fraktionen bewusst nur mit Frauen besetzt. Bei uns könnte kein Mann die Spitzenkandidatur übernehmen, das wäre unmöglich.
CHiLLi: Ist eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts die richtige Lösung?
Barbara Steiner: Das macht ja nichts. Die Frauen wurden die letzten zweitausend Jahre diskriminiert. Im Gegensatz dazu, werden nun die Männer diskriminiert.[/i]
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So sieht die Feminismus-Diktatur-Zukunft aus......
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
- Max
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