UK: "Weiblichkeitssteuer" abgeschafft

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,626296,00.html

"Immerhin ging es um den Kampf für Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung - dazu hatte "Busts for Justice", der "Büsten-Bund für Gerechtigkeit" aufgerufen, angeführt von Williams."

Gleichberechtigung? Zahlten Männer vorher etwa weniger für ihre BHs? Äh, achso, geschnallt...

Naja, dann gehe ich jetzt mal ins Kaufhaus und reklamiere z.B., dass ein Mann, der 2,10 m groß ist, i.d.R. eine größere Nahrungsaufnahme benötigt als ein Mann, der nur 1,60 m groß ist (von einer 1,60 m - Frau mal ganz zu schweigen) und entsprechend mehr dafür bezahlen muss.

Aber ich würde damit nicht durchkommen, ich könnte die Kaufhauskette nicht mit völlig deplatzierten, aber hochwirksamen Begriffen wie "Diskriminierung" oder mangelnde "Gleichberechtigung" medienwirksam unter Druck setzen, denn so was passiert schließlich nur Frauen.

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Das "Maddie Phantom Marketing" kommt ja auch aus England.

Die Werber suchen ein Thema was jeden interessiert und polarisiert und hängen sich dran und verkaufen uns eine reality-story mit Laiendarstellern.

Ist es nicht furchtbar wenn so ein süßes Kind entführt wird? Womöglich noch von so einem Kinderficker!

Die Maddie Schokolade und Maddie Zwieback aus der Titanic fand ich nicht so müde wie Kaufhausmodemarketing mit Großtittigen Weibern im Geschlechterkrieg.

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Der "Kampf" gegen solche Lächerlichkeiten zeigt, dass es den Frauen viel zu gut geht - ernste Probleme haben sie offenbar nicht mehr.

Man erinnere sich an die mehrere tausend Euro teure Empfehlung, keine brünftigen Hirsche mehr abzubilden...

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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Der "Kampf" gegen solche Lächerlichkeiten zeigt, dass es den Frauen viel zu
gut geht - ernste Probleme haben sie offenbar nicht mehr.

Jupp. Und sobald man sie mal mit echten Problemen konfrontiert, heißt es, man solle sich 'nen Lolli kaufen, heul' doch, man habe selber soooooooooooo viele Probleme...

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Naja, dann gehe ich jetzt mal ins Kaufhaus und reklamiere z.B., dass ein
Mann, der 2,10 m groß ist, i.d.R. eine größere Nahrungsaufnahme benötigt
als ein Mann, der nur 1,60 m groß ist (von einer 1,60 m - Frau mal ganz zu
schweigen) und entsprechend mehr dafür bezahlen muss.

Nun, bei Harz4 wird ja bekanntermassen ein Existenzminimum abgedeckt. Der Kostenpunkt Lebensmittel sollte berücksichtigen, dass ein Mann durchschnittlich mehr Kalorien benötigt als eine Frau, also ...
Unsinn ? Strukturelle Benachteiligung !
Wenn ein Mann sowas vorbringt, dann ist es Unsinn. Bei Frauen gehören derartige Weisheiten zur Wissenschaft ( mit umgekehrten Vorzeichen natürlich ). Gender Studies.

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Nun, bei Harz4 wird ja bekanntermassen ein Existenzminimum abgedeckt. Der
Kostenpunkt Lebensmittel sollte berücksichtigen, dass ein Mann
durchschnittlich mehr Kalorien benötigt als eine Frau, also ...

Sekunde mal, tut er das etwa nicht? So, wie da auf Pfennig und Heller gerechnet wird?

Übrigens: Weibliche Wissenschaften existieren nicht, nur 100 Gender-Lehrstühle, die nur dazu dienen, das Auskommen ihrer Inhaberinnen zu sichern.

Ist ja nicht so, dass da irgendwas bei rauskäme, was mit Wertschöpfung zu tun hätte.

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Nun, bei Harz4 wird ja bekanntermassen ein Existenzminimum abgedeckt.

Der

Kostenpunkt Lebensmittel sollte berücksichtigen, dass ein Mann
durchschnittlich mehr Kalorien benötigt als eine Frau, also ...

Sekunde mal, tut er das etwa nicht? So, wie da auf Pfennig und Heller
gerechnet wird?

Dass Männer etwas mehr, ich wiederhole, etwas mehr kriegen ? Hummm ... schwer zu sagen ...

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

UK: "Weiblichkeitssteuer" abgeschafft

Marketing?

Diese Lächerlichkeiten zeigen...

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