Mehr Sensibilität für Frauenproblematik
Im Bundestag notiert: Rollenstereotypen von Männern und Frauen
Familie/Antwort
Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung wird keinen Einfluss auf
öffentlich-rechtliche Sender nehmen, um Rollenstereotypen von Männern und
Frauen in deren Programm abzubauen. Das geht aus einer Antwort der
Bundesregierung (16/12836) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke
(16/12149) hervor. Eine staatliche Einflussnahme auf die Programmgestaltung
der Rundfunkanstalten sei verfassungsrechtlich verboten. Auf der 18.
Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenminister der Bundesländer (GFMK)
sei aber beschlossen worden, dass die jeweiligen Landesminister bei den
Anstalten für Sensibilität für die Problematik werben sollten.http://femokratieblog.wgvdl.com/mehr-sensibilitat-fuer-frauenproblematik/05-2009/
Muhaa!
Na gut, ist eigentlich auch nicht mehr nötig. Jeder kennt die Richtlinien. Ein Drehbuch für einen "Tatort" muss z. B. so konzipiert sein, dass das Ergebnis zur Edukation in "unseren" Schulen verwendet werden kann.
Sprich: KommissarINNEN, überlegene Frauen, miese männliche KindermissbrauchER, fiese Kapitalisten (der Mörder ist immer der Reiche) und natürlich jede Menge dumme Machos, denen mal so richtig gezeigt wird, wo's lang geht.
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Christine,
25.05.2009, 23:33
- Mehr Sensibilität für Frauenproblematik -
Klausi,
25.05.2009, 23:38
- Mehr Sensibilität für Frauenproblematik - Don Peppino (nicht reg.), 25.05.2009, 23:58
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Hardy,
26.05.2009, 09:15
- Mehr Sensibilität für Frauenproblematik - adler, 26.05.2009, 15:24
- Mehr Sensibilität für Frauenproblematik - Geschlechterkrieger, 26.05.2009, 13:47
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Klausi,
25.05.2009, 23:38