Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Ulrike Lunacek über Gleichberechtigung

Roslin, Tuesday, 26.05.2009, 13:34 (vor 6058 Tagen) @ adler
bearbeitet von Roslin, Tuesday, 26.05.2009, 13:43

OK; ich versuchs mal.
Falls sie im Besitze eines Kindes, also Mutter sein sollte vielleicht so:

Kind: "Mama, warum ist das Gras eigentlich grün?"
Ulrike: "Dummerle, weil es Gras ist!"

Und kommt sich natürlich recht gscheit vor, bei der Antwort.

[image]
Frau Lunacek (der schmächtige Bursche mit der Fahne, das ist Frau Lunacek) ist natürlich als echte Politfemanze bekennende Lesbe.
Als Spitzenkandidatin der selbst ernannten Frauenpartei Nr.1 in Österreich, DIE GRÜNEN, ist sie selbstverständlich FRAUENPOLITIKERIN, die Frauenpolitik macht, nichts anderes.
Deshalb ist es ihr doch scheißegal, ob Männer Wehrdienst/Zivildienst leisten müssen oder nicht.
Hauptsache, Frauen bleibt das erspart.
Söhne hat sie keine, kann ihr also doppelt wurscht sein, was aus denen wird.
Die Frauenpartei DIE GRÜNEN zieht mit einer reinen Frauenspitze in die EU-Wahl, nachdem der alte Spitzenkandidat Voggenhuber von der Frauenriege abgesägt wurde, ich glaube wg. frauenfeindlicher Äußerungen.
Ich kapiere einfach nicht, dass es immer noch Männer gibt, die Frauenpolitiker ind Frauenparteien wählen, die erklärtermaßen Frauenpolitik machen und Männerinteressen nicht vertreten wollen.
Wenn Frauenpolitiker sagen, sie wollen Frauenpolitik machen, dann, liebe Männer, MEINEN DIE DAS AUCH GENAU SO!
Wer sie trotzdem wählt als Mann, dem ist nicht mehr zu helfen.


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