Textaufgabe als Hausaufgabe bis Freitag Abend: Alleinerziehende
Gegeben:
Erster Absatz im Tagesschau-Artikel:
40 Prozent aller Alleinerziehenden in Deutschland sind nach Angaben von Arbeitsmarktforschern auf Hartz IV angewiesen und kommen nur langsam wieder auf eigene Beine. Insgesamt beziehen etwa 650.000 Alleinerziehende die Grundsicherung. 95 Prozent davon sind Frauen.
http://www.tagesschau.de/inland/alleinerziehend100.html
Gesucht (Mathe-Teil):
Wie viele allein erziehende Väter und Mütter gibt es, und wie viele davon beziehen Hartz4? In Personen und Prozent!
Gesucht (Soziologischer Teil):
Übersetze den Artikel in verständlichere, deutlichere und etwas weniger politisch-correkte-feministische also männerrechtliche Zusammenhänge und schreibe auch eine neue Überschrift!
Spätester Abgabetermin für diese Hausaufgabe ist Freitag Abend.
Wer früher fertig ist bekommt einen virtuellen Blumentopf mehr.

Hardy
![[image]](http://moiralefay.beepworld.de/files/blumentopf.jpg)
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Textaufgabe als Hausaufgabe bis Freitag Abend: Alleinerziehende
Gegeben:
Erster Absatz im Tagesschau-Artikel:
40 Prozent aller Alleinerziehenden in Deutschland sind nach Angaben von
Arbeitsmarktforschern auf Hartz IV angewiesen und kommen nur langsam wieder
auf eigene Beine. Insgesamt beziehen etwa 650.000 Alleinerziehende die
Grundsicherung. 95 Prozent davon sind Frauen.
http://www.tagesschau.de/inland/alleinerziehend100.htmlGesucht (Mathe-Teil):
Wie viele allein erziehende Väter und Mütter gibt es, und wie viele davon
beziehen Hartz4? In Personen und Prozent!Gesucht (Soziologischer Teil):
Übersetze den Artikel in verständlichere, deutlichere und etwas weniger
politisch-correkte-feministische also männerrechtliche Zusammenhänge und
schreibe auch eine neue Überschrift!
Spätester Abgabetermin für diese Hausaufgabe ist Freitag Abend.
Wer früher fertig ist bekommt einen virtuellen Blumentopf mehr.
Hardy
Wie viele Alleinerziehende gibt's in Deutschland überhaupt? Denen zufolge 650.000/0,4 = 1.625.000? Wahnsinn...
Von denen sind 91 % weiblich (2003, lt. Wikipedia), also 1.478.750. Bleiben 146.250 Männer.
650.000 beziehen Hartz IV, davon 95 % oder 617.500 Frauen und 5 % oder 32.500 Männer.
Also beziehen 32.500/146.250 = 22,22 % der allein erziehenden Männer und 617.500/1.478.750 = 41,76 % der allein erziehenden Frauen Hartz IV.
Den soziologischen Teil mag ich nicht machen, da kann man sich ja aus den Fingern saugen, was einem gerade passt.
Textaufgabe als Hausaufgabe bis Freitag Abend: Alleinerziehende
Wie viele Alleinerziehende gibt's in Deutschland überhaupt? Denen zufolge
650.000/0,4 = 1.625.000? Wahnsinn...
gut gerechnet! Guckst Du hier:
http://www.welt.de/wams_print/article1941948/Alleinerziehende_Vaeter_und_Muetter_in_Zahlen.html
Textaufgabe als Hausaufgabe bis Freitag Abend: Alleinerziehende
Wie viele Alleinerziehende gibt's in Deutschland überhaupt? Denen zufolge
650.000/0,4 = 1.625.000? Wahnsinn...Von denen sind 91 % weiblich (2003, lt. Wikipedia), also 1.478.750.
Bleiben 146.250 Männer.650.000 beziehen Hartz IV, davon 95 % oder 617.500 Frauen und 5 % oder
32.500 Männer.Also beziehen 32.500/146.250 = 22,22 % der allein erziehenden Männer und
617.500/1.478.750 = 41,76 % der allein erziehenden Frauen Hartz IV.Den soziologischen Teil mag ich nicht machen, da kann man sich ja aus den
Fingern saugen, was einem gerade passt.
Der soziologische Teil
Maskulistische Variante:
Allein mit dem Kind und ohne Hartz IV.
Das gelingt alleinererziehenden Vätern sehr viel besser als alleinererziehenden Müttern.
Während 42% der alleinerziehenden Mütter von Hartz IV abhängen, trifft dies auf nur 22% der alleinerziehenden Väter zu.
Der Grund:
Alleinerziehende Väter arbeiten rund 4 mal häufiger Vollzeit (zu 80%) als alleinerziehende Mütter (zu 22%)
Alleinerzieher kommen mit der Doppelbelastung ganz offensichtlich besser zurecht als Alleinerzieherinnen, denen es staatlicher und männlicher Unterhalt ermöglichen, sich weniger energisch um Vollzeitarbeit zu bemühen als Männer, die einem wesentlich stärkeren Druck ausgesetzt sind, erhalten sie doch auch sehr viel seltener Unterhalt von der Kindesmutter als Alleinerzieherinnen vom Vater, die trotzdem so häufig von Hartz IV abhängen.
Gängige Variante:
Frauen leiden unter der Doppelbelastung doppelt so stark wie Männer.
Während nur 22% der Alleinerzieher Hartz IV in Anspruch nehmen müssen, sind beklagenswerte 42% der Alleinerzieherinnen auf Hartz IV angewiesen, ein deutliches Indiz dafür, wie sehr unsere Gesellschaft Frauen im Stich lässt, wie sehr patriarchale Strukturen auch hier Männer begünstigen.
Diese Zahlen sollten uns Ansporn sein, Frauen endlich so zu helfen und zu unterstützen, dass sie nicht permanent eine größere Last zu schleppen haben als Männer und auch hier wieder das Doppelte leisten müssen, um das Gleiche zu erreichen.
Insbesondere erlauben diese Zahlen einen Blick auf das Ausmaß väterlicher Verantwortungslosigkeit.
Wieviele traurige Schicksale im Stich gelassener Frauen und Kinder, denen die herzlosen Väter sogar den ihnen zustehenden Unterhalt verweigern, sich hinter diesen nüchternen Zahlen verbergen, das vermögen wir uns kaum auszumalen.
Dieses Land braucht dringend neue Männer, die bereit sind, ihren Anteil an Verantwortung zu schultern und ein stärkeres öffentliches Bewußtsein dafür, wie sehr Frauenförderung die gesamte Gesellschaft voranbringt.
Nihis Variante:
Faule Schlampen plündern den Sozialstaat.
Während arbeitsscheue Weiber die Staatskasse doppelt so skrupellos leeren, können dies Männer nicht ebenso mühelos mit ihrem Stolz vereinbaren.
Sie arbeiten 4 mal so häufig Vollzeit wie das träge Weiberpack, dessen komfortsüchtige Lebensuntüchtigkeit auch hier wieder mehr als offensichtlich wird.
Ein Tritt in den auf Staats - und Männerkosten angefetteten Hintern sollte Motivation genug sein, um das zu ändern!
Also, Nihis Variante macht am meisten Spass.
Was für eine Ehre
Nihis Variante:
Faule Schlampen plündern den Sozialstaat.
Während arbeitsscheue Weiber die Staatskasse doppelt so skrupellos leeren,
können dies Männer nicht ebenso mühelos mit ihrem Stolz vereinbaren.
Sie arbeiten 4 mal so häufig Vollzeit wie das träge Weiberpack, dessen
komfortsüchtige Lebensuntüchtigkeit auch hier wieder mehr als
offensichtlich wird.
Ein Tritt in den auf Staats - und Männerkosten angefetteten Hintern sollte
Motivation genug sein, um das zu ändern!
Also, Nihis Variante macht am meisten Spass.
Ich fühle mich schwer gebauchpinselt, Roslin. 
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Textaufgabe gelöst, BRAVO ;-)
Meine sehr verehrten Damen und Herren,
sehr geehrte Gäste,
Herr Mustrum, Herr Roslin und Herr Radfahrer vom MANNdat-Forum,
überraschend konnten die genannten Herren diese schwere Hausaufgabe schaffen. Schwer auch deshalb, weil die Angaben in dem Artikel nicht ausreichten, um sie eindeutig zu lösen. Anerkennung für die selbständige Ergänzung unter zu Hilfenahme von Wikipedia und anderer Quellen.
Nicht zu vergessen, dass all diese Mühe in der kostbaren Freizeit aufgebracht wurde, es ist also ein gesellschaftliches Ehrenamt.
Zur Übergabe der Blumentöpfe heiße ich Sie alle willkommen.
Bedauerlicherweise ist unter den PreisträgerInnen keine einzige Frau. Das beweist, dass die Aufgabe von patriachalen Chauvinisten wohl doch zu schwer gewählt wurde. Wie sonst lässt es sich sonst erklären, dass 51 Prozent der Bevölkerung zwar Frauen sind, sich jedoch trotz mehr weiblicher-Computer-Frei-Zeit keine einzige Lösung weiblichen Ursprungs ist.
Aus diesem Grunde schlage ich die Internet-Beteiligungs-Quote vor, die mit 120 000 000 Euro diese gläsernen Decken zum Einsturz bringen könnte.
Dann wird der erste Lösungsvorschlag von einer Frau kommen müssen.
Der zweite erst darf männlichen Ursprung haben. Platz drei dann wieder weiblich und so weiter und so fort.
(Zwischenruf von Dr. Frank Müller: Dann würden wir warten können bis zum St. Nimmerleinstag)
Danke, Herr Müller für ihren Zwischenruf, die Gelder werden verdoppelt, damit es schneller vorwärts geht! Danke für Ihre Mithilfe.
(Schon wieder Zwischenruf Dr. Müller: das habe ich doch anders gemeint)
In diesem Zusammenhang möchte ich noch etwas betonen,
dass mir sehr wichtig ist. Die Hälfte aller Ehrenamtlichen sind
Frauen, aber dies spiegelt sich bei der Verleihung von
Auszeichnungen und Ehrungen noch nicht wider.
Leider ist es heute noch so, dass das, was Frauen für unser
Gemeinwesen leisten, verglichen mit den Männern, weniger
Anerkennung findet und weniger in der Öffentlichkeit
wahrgenommen wird. Ich möchte dies ändern. Dazu brauche
ich auch Ihre Hilfe, denn wir können nur die ehrenamtlichen
Leistungen von Frauen gebührend anerkennen, von denen
wir erfahren. Also meine Bitte an alle Vereinvorstände,
karitativen Verbände und Initiativen im ehrenamtlichen
Bereich: Schlagt uns mehr Frauen für Auszeichnungen und
Ehrungen vor.
Übrigens, zur heutigen Veranstaltung haben wir Frauen und
Männer in gleicher Zahl eingeladen.
*Übergabe der Blumentöpfe und Pressebild mit Lächeln.
PS:
Diese Dankesrede ist angelehnt an folgende CDU-Rede, in der leider auch viele feministisch-korrekte Fehler verbaut wurden:
http://www.christianwulff.de/_Christian-Wulff/politik/Download-Dokumente/R025-rede_mp_030524.pdf
Die kleine Meldung in der Tagesschau ist ein Paradebeispiel femizentrierter Propaganda-Presse. Jammerzahlen die alleine überhaupt nicht überprüfbar sind zusammenhangslos dahin geworfen. Es wirft auch ein schlechtes Licht auf alle Redaktionen, die das ungeprüft übernehmen. Wo bleibt da das journalistische Berufsehre?
Hardy
Hier die Musterlösung von Mustrum:
Wie viele Alleinerziehende gibt's in Deutschland überhaupt? Denen zufolge 650.000/0,4 = 1.625.000? Wahnsinn...
Von denen sind 91 % weiblich Wahnsinn... (2003, lt. Wikipedia), also 1.478.750. Bleiben 146.250 Männer.
650.000 beziehen Hartz IV, davon 95 % oder 617.500 Frauen und 5 % oder 32.500 Männer. Wahnsinn...
Also beziehen 32.500/146.250 = 22,22 % der allein erziehenden Männer und 617.500/1.478.750 = 41,76 % der allein erziehenden Frauen Hartz IV.
Der soziologische Teil von Roslin (habe mich fast kaputtgelacht):
Maskulistische Variante:
Allein mit dem Kind und ohne Hartz IV.
Das gelingt alleinererziehenden Vätern sehr viel besser als alleinererziehenden Müttern.
Während 42% der alleinerziehenden Mütter von Hartz IV abhängen, trifft dies auf nur 22% der alleinerziehenden Väter zu.
Der Grund:
Alleinerziehende Väter arbeiten rund 4 mal häufiger Vollzeit (zu 80%) als alleinerziehende Mütter (zu 22%)
Alleinerzieher kommen mit der Doppelbelastung ganz offensichtlich besser zurecht als Alleinerzieherinnen, denen es staatlicher und männlicher Unterhalt ermöglichen, sich weniger energisch um Vollzeitarbeit zu bemühen als Männer, die einem wesentlich stärkeren Druck ausgesetzt sind, erhalten sie doch auch sehr viel seltener Unterhalt von der Kindesmutter als Alleinerzieherinnen vom Vater, die trotzdem so häufig von Hartz IV abhängen.
Gängige Variante:
Frauen leiden unter der Doppelbelastung doppelt so stark wie Männer.
Während nur 22% der Alleinerzieher Hartz IV in Anspruch nehmen müssen, sind beklagenswerte 42% der Alleinerzieherinnen auf Hartz IV angewiesen, ein deutliches Indiz dafür, wie sehr unsere Gesellschaft Frauen im Stich lässt, wie sehr patriarchale Strukturen auch hier Männer begünstigen.
Diese Zahlen sollten uns Ansporn sein, Frauen endlich so zu helfen und zu unterstützen, dass sie nicht permanent eine größere Last zu schleppen haben als Männer und auch hier wieder das Doppelte leisten müssen, um das Gleiche zu erreichen.
Insbesondere erlauben diese Zahlen einen Blick auf das Ausmaß väterlicher Verantwortungslosigkeit.
Wieviele traurige Schicksale im Stich gelassener Frauen und Kinder, denen die herzlosen Väter sogar den ihnen zustehenden Unterhalt verweigern, sich hinter diesen nüchternen Zahlen verbergen, das vermögen wir uns kaum auszumalen.
Dieses Land braucht dringend neue Männer, die bereit sind, ihren Anteil an Verantwortung zu schultern und ein stärkeres öffentliches Bewußtsein dafür, wie sehr Frauenförderung die gesamte Gesellschaft voranbringt.
Nihis Variante:
Faule Schlampen plündern den Sozialstaat.
Während arbeitsscheue Weiber die Staatskasse doppelt so skrupellos leeren, können dies Männer nicht ebenso mühelos mit ihrem Stolz vereinbaren.
Sie arbeiten 4 mal so häufig Vollzeit wie das träge Weiberpack, dessen komfortsüchtige Lebensuntüchtigkeit auch hier wieder mehr als offensichtlich wird.
Ein Tritt in den auf Staats - und Männerkosten angefetteten Hintern sollte Motivation genug sein, um das zu ändern!
Also, Nihis Variante macht am meisten Spass.
*lang-anhaltender-Applaus*
Hardy
--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Scheidungswaisen und Hartz IV
Scheidungswaisen und Hartz IV
In Deutschland gibt es rund 1,625 Mio. Alleinerziehende mit rund 3 Mio. Scheidungswaisen.
Nur 5% (81 250) der Alleinerziehenden in Deutschland sind nach Angaben von Arbeitsmarktforschern Männer. Nur 40% der Unterhaltspflichtigen Frauen kommen ihrer Unterhaltspflicht nach (32 500).
40 Prozent aller Alleinerziehenden in Deutschland sind nach Angaben von Arbeitsmarktforschern auf Hartz IV angewiesen und kommen nur langsam wieder auf eigene Beine. Insgesamt beziehen etwa 650.000 Alleinerziehende die Grundsicherung, berichtete das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg.
"Haushalte mit Kindern und nur einem Elternteil haben in Deutschland ein erhöhtes Armutsrisiko", heißt es in der neuen Studie. Sie seien öfter und länger auf staatliche Hilfe angewiesen als andere Haushalte. So habe es nur die Hälfte der Alleinerziehenden im Laufe von zweieinhalb Jahren geschafft, aus dem Hartz-IV-Bezug herauszukommen. Von den anderen Haushalten hätten im selben Zeitraum mehr als zwei Drittel auf die staatliche Leistung verzichten können. Nach dem kürzlich vorgestellten Armutsatlas gelten Alleinerziehende mit einem Kind in Deutschland als arm, wenn sie monatlich 994,00 Euro netto zur Verfügung haben.
Männer wollen arbeiten und ihrer Unterhaltspflicht nachkomen. Nur 10% kommen dem nicht nach, manche weil sie nicht wollen, die meisten, weil sie wegen Arbeitslosigkeit oder Krankheit nicht leistungsfähig sind.
Vater ohne seine Kindern (Foto: AP) Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Nur 5 Prozent der Männer erhalten das Sorgerecht. ]
Dabei seien die Väter durchaus bestrebt, sich um ihre Kinder zu kümmern. Obwohl die meisten Männer berufstätig sind, sind sie bereit sich um ihre Kinder zu kümmern, wiesen die Arbeitsmarktforscher nach. Für Männer stellt es in der Regel kein unüberwindbares Hindernis dar, die Betreuung seines Kindes trotz Berufstätigkeit zu organisieren.