Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Mehr Sensibilität für Frauenproblematik

Christine ⌂, Monday, 25.05.2009, 23:33 (vor 6059 Tagen)

Im Bundestag notiert: Rollenstereotypen von Männern und Frauen

Familie/Antwort

Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung wird keinen Einfluss auf öffentlich-rechtliche Sender nehmen, um Rollenstereotypen von Männern und Frauen in deren Programm abzubauen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (16/12836) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (16/12149) hervor. Eine staatliche Einflussnahme auf die Programmgestaltung der Rundfunkanstalten sei verfassungsrechtlich verboten. Auf der 18. Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenminister der Bundesländer (GFMK) sei aber beschlossen worden, dass die jeweiligen Landesminister bei den Anstalten für Sensibilität für die Problematik werben sollten.

http://femokratieblog.wgvdl.com/mehr-sensibilitat-fuer-frauenproblematik/05-2009/

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Mehr Sensibilität für Frauenproblematik

Klausi, Monday, 25.05.2009, 23:38 (vor 6059 Tagen) @ Christine

Im Bundestag notiert: Rollenstereotypen von Männern und Frauen

Familie/Antwort

Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung wird keinen Einfluss auf
öffentlich-rechtliche Sender nehmen, um Rollenstereotypen von Männern und
Frauen in deren Programm abzubauen. Das geht aus einer Antwort der
Bundesregierung (16/12836) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke
(16/12149) hervor. Eine staatliche Einflussnahme auf die Programmgestaltung
der Rundfunkanstalten sei verfassungsrechtlich verboten. Auf der 18.
Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenminister der Bundesländer (GFMK)
sei aber beschlossen worden, dass die jeweiligen Landesminister bei den
Anstalten für Sensibilität für die Problematik werben sollten.

http://femokratieblog.wgvdl.com/mehr-sensibilitat-fuer-frauenproblematik/05-2009/

Interessant. Gesetzt den Fall, sie würden Einfluss nehmen, würden dann nur die Stereotypen von Frauen z.B. hysterisches Schreien oder auch Stereotype von Männer z.B. permanente Gewaltszenen verbannt werden?

Mehr Sensibilität für Frauenproblematik

Don Peppino (nicht reg.), Monday, 25.05.2009, 23:58 (vor 6059 Tagen) @ Klausi

Frauenproblematik
Sehe ich auch so, Frauen sind zum Problem geworden.

Mehr Sensibilität für Frauenproblematik

Hardy, Nähe HD, Tuesday, 26.05.2009, 09:15 (vor 6058 Tagen) @ Christine

Im Bundestag notiert: Rollenstereotypen von Männern und Frauen

Familie/Antwort

Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung wird keinen Einfluss auf
öffentlich-rechtliche Sender nehmen, um Rollenstereotypen von Männern und
Frauen in deren Programm abzubauen.

zB. bei der ARD/ZDF ist das ja schon mal gar nicht nötig.

Da werden hordenweise Schweisserinnen dargestellt, die Firmen kaufen, so was von typisch ;-)

Da werden in Talkshows Männer sexistisch-dümmlich behandelt ohne dass ein Männerrechtler dabei ist, auch wieder so was von typisch.

Und ständig Filme über a-typische Heldinnen der Arbeit, da brauchts wirklich keine EU-typischen Rollen-Werbeverbote, hier im öffentlich-rechtlichen gilt vorauseilender, feministischer Gehorsam ;-)

Also feministischer lila-HerrHerr*es*, weitermachen wie bisher, keine Gefahr!
;-)

H.

--
Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden

Mehr Sensibilität für Frauenproblematik

adler, Kurpfalz, Tuesday, 26.05.2009, 15:24 (vor 6058 Tagen) @ Hardy


zB. bei der ARD/ZDF ist das ja schon mal gar nicht nötig.

Da werden hordenweise Schweisserinnen dargestellt, die Firmen kaufen, so
was von typisch ;-)

Da werden in Talkshows Männer sexistisch-dümmlich behandelt ohne dass ein
Männerrechtler dabei ist, auch wieder so was von typisch.

Hallo Hardy!

Aber, aber. Soo blöd sind die ja auch wieder nicht. EIN andersdenkender Mann ist immer dabei. Nur ist der meist wenig bis garnicht medienerfahren und auch nicht sehr redegewandt, während die feministische zahlenmäßige Übermacht genau nach diesen Kriterien ausgewählt wird. Dazu setzt man meist noch einen möglichst prollhaften Macho.

Wäre ja auch langweilig, würde es keinen Gegenpart geben, etwa wie eine Vorlesunng. Wer würde sich sowas schon ansehen wollen, bei so viel Action bei der Konkurrenz?

Die aufgezeigte propagandistische Inszenierung aber kommt einem kommunistischen Schauprozess gleich. Das verführte Volk kann so richtig ablachen über die absurde Position der 2 Maskulisten, ohne daß es die Manipulation erkennen kann und schlägt sich so freiwillig und ungewollt schon selber auf die richtige Seite ohne zu wissen warum und wieso.

Daß in der von dir angekündigten SWR-Sendung eine Astrid von Friesen eingeladen wurde, ist da schon eine Besonderheit. Allerdings scheint mir Wieland Backes zwar kein Männerrechtler zu sein, wohl aber ein Mensch der Aufklärung:
" Habe Mut dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!"
Immanuel Kant: "Was ist Aufklärung?" Auszug bei Fügner ganz unten
http://www.fuegner.de/Maenner.htm


Also feministischer Herr Es, weitermachen wie bisher,


Hardy leicht verändert zitiert.

Gruß

adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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Geschlechterkrieger, Tuesday, 26.05.2009, 13:47 (vor 6058 Tagen) @ Christine

Im Bundestag notiert: Rollenstereotypen von Männern und Frauen

Familie/Antwort

Berlin: (hib/SKE) Die Bundesregierung wird keinen Einfluss auf
öffentlich-rechtliche Sender nehmen, um Rollenstereotypen von Männern und
Frauen in deren Programm abzubauen. Das geht aus einer Antwort der
Bundesregierung (16/12836) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke
(16/12149) hervor. Eine staatliche Einflussnahme auf die Programmgestaltung
der Rundfunkanstalten sei verfassungsrechtlich verboten. Auf der 18.
Konferenz der Gleichstellungs- und Frauenminister der Bundesländer (GFMK)
sei aber beschlossen worden, dass die jeweiligen Landesminister bei den
Anstalten für Sensibilität für die Problematik werben sollten.

http://femokratieblog.wgvdl.com/mehr-sensibilitat-fuer-frauenproblematik/05-2009/

Muhaa!
Na gut, ist eigentlich auch nicht mehr nötig. Jeder kennt die Richtlinien. Ein Drehbuch für einen "Tatort" muss z. B. so konzipiert sein, dass das Ergebnis zur Edukation in "unseren" Schulen verwendet werden kann.
Sprich: KommissarINNEN, überlegene Frauen, miese männliche KindermissbrauchER, fiese Kapitalisten (der Mörder ist immer der Reiche) und natürlich jede Menge dumme Machos, denen mal so richtig gezeigt wird, wo's lang geht.

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