Bund will Frauenhäuser finanzieren

Berlin: (hib/SKE) Die Finanzierung von Frauenhäusern soll bundesweit verbessert werden. Das fordern die Fraktionen der CDU/CSU und SPD in einem Antrag (16/12992). Die Bundesregierung solle prüfen, ob ein Gesetz zur bundesweit einheitlichen Finanzierung von Frauenhäusern rechtlich zulässig und möglich sei. Zudem wird die Bundesregierung aufgefordert, bei den Ländern für ein abgestimmtes Vorgehen bei der Finanzierung zu werben.

Zur Begründung heißt es, dass einer Studie zufolge jede vierte Frau in Deutschland Gewalt durch ihren Partner erlebt habe.

http://femokratieblog.wgvdl.com/bund-will-frauenhaeuser-finanzieren/05-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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Gewaltätige Frauen, die nach dem Gewaltschutzgesetz aus ihren Häusern verwiesen wurden, sollen in Frauenverbecherhäuser unterkommen, um ihnen ein schönes verlogenes Leben zu ermöglichen! Frauenhäüser gibt es nicht mehr nach dem Gewaltschutzgesetz, nur verbrecherische Frauen werden dort untergebracht und sonst nichts. Das ist die reinste Frauenhauslüge!
http://www.frauenhausluege.com/pageID_7625106.html

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Berlin: (hib/SKE) Die Finanzierung von Frauenhäusern soll bundesweit
verbessert werden. Das fordern die Fraktionen der CDU/CSU und SPD in einem
Antrag (16/12992). Die Bundesregierung solle prüfen, ob ein Gesetz zur
bundesweit einheitlichen Finanzierung von Frauenhäusern rechtlich zulässig
und möglich sei. Zudem wird die Bundesregierung aufgefordert, bei den
Ländern für ein abgestimmtes Vorgehen bei der Finanzierung zu werben.

Bei 400 Frauenhäusern in D ist diese Forderung berechtigt. Diese werden bisher regional von den Kommunen gefördert. Denen geht aber das Geld aus. Sollen diese "autonomen" feministischen Frauenbildungsstätten zum Kampf gegen den eigenen Mann und diese Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Kampflesben denn nun alle dicht machen?

Nein! Das ist Autobahn und geht gar nicht!

Aber auch nur ein Männerhaus fördern sei "angesichts endlicher Haushaltsmittel nicht gerechtfertigt", erklärt Andreas Aumann, Pressereferent beim Frauenministerium im Juni 2008 der SPIEGELine. Genderama

Alaaf und Helau!

adler

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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

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Die Existenz von Frauenhäusern wird mit "jede vierte Frau Opfer von Gewalt" gerechtfertigt, "jede vierte Frau" wird mit der Existenz von Frauenhäusern (die ja sicher nicht aus Spass an der Freud' da sind, nichwahr) gerechtfertigt.

Von irgendwas müssen feministische Lesben oder lesbische Feministinnen (was komischerweise immer ein Komplementärereignis ist) ja leben.

Und irgendwem müssen Politiker in den Arsch kriechen können, dem das Grund genug ist, sie zu wählen (Frauen).

Und bezahlen soll das der (männliche) Steuerzahler.

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Aber auch nur ein Männerhaus fördern sei "angesichts endlicher

Haushaltsmittel nicht gerechtfertigt", erklärt Andreas Aumann,
Pressereferent beim Frauenministerium im Juni 2008 der SPIEGELine.
Genderama

Wo ein Wille da ist, ist Geld immer da. Die Haushaltsmittel sind nicht so knapp wie immer getan wird.

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Wo ein Wille da ist, ist Geld immer da. Die Haushaltsmittel sind nicht so
knapp wie immer getan wird.

Vor allem sind sie "endlich".

Männerhäuser wird es demzufolge erst geben, wenn die Haushaltsmittel unendlich sind, also nie.

Typischer Beamter (ein Sorry an anwesende Beamte), von oben herab unsägliche Scheiße reden.

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Männerhäuser wird es demzufolge erst geben, wenn die Haushaltsmittel
unendlich sind, also nie.

Das hat entscheidend mit dem Zeitgeist zu tun. Es kann nicht sein, was nicht sein darf.

Typischer Beamter (ein Sorry an anwesende Beamte), von oben herab
unsägliche Scheiße reden.

Bin zufällig selbst Beamter. Ich meine, das hat nichts mit Beamten zu tun, sondern ist ein gesellschaftliches Problem.

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Bin zufällig selbst Beamter. Ich meine, das hat nichts mit Beamten zu tun,
sondern ist ein gesellschaftliches Problem.

Na schön, ich wollte niemanden angreifen. Also "hoheitlich". Die Feststellung von diesem Kerl war hoheitlich und grottenfalsch.

Nix gegen Beamte, echt nicht, aber hoheitliches Handeln ist deren Job und was uns da i.d.R. hoheitlich verpasst wird, ist sub omni canone.

Darauf will ich hinaus. Als Beamter hat man nun mal den unangenehmen Job, jeden hoheitlichen Schwachsinn erstmal mit zu tragen. Im Falle z.B. des Kapp-Putsches verweigerte die Verwaltung ihre Mitarbeit, weswegen dieser scheiterte. Die Verwaltung erwies sich der rechtmäßigen Regierung gegenüber als loyal. Und der Putsch war platt.

Die Frage ist: Auf wessen Seite steht die Verwaltung heute?

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Die Frage ist: Auf wessen Seite steht die Verwaltung heute?

Der Bürokrat steht immer auf der Seite der Bürokratie!

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Berlin: (hib/SKE) Die Finanzierung von Frauenhäusern soll bundesweit
verbessert werden. Das fordern die Fraktionen der CDU/CSU und SPD in einem
Antrag (16/12992).

Die Fraktion CDU/CSU nähert sich unaufhaltsam in der Familienpolitik den Frauenparteien Grüne, Linke und SPD.

Eine Petition zur Abschaffung (zunächst Reduzierung auf 100 Häuser) der Frauenhäuser ist dringend fällig.

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http://www.bundestag.de/Ausschuesse/a13/anhoerungen/anhoerung12/protokoll.pdf

Vorsitzende der Fachausschüsse Kerstin Griese, ...
S. 4 zeigt eine Zusammenfassung der Interessenvertretungen, u.a. auch der DJB.

Fragen?

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Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

Bund will Frauenhäuser finanzieren

Bund will Frauenverbrecherhäuser finanzieren