Die Feministinnen werden mal wieder von den neoliberalen Wirtschaftslobbyisten der INSM (resp. DIW - was dasselbe in Grün ist ...) im Kampf gegen die klassische Familie unterstützt. Frauen, geht arbeiten - nur dann werdet ihr glücklich sein ...

http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/1364300.html

" Demnach führt der freiwillige Rückzug von Frauen aus dem Arbeitsmarkt oder die Reduzierung der Arbeitszeit aus familiären Gründen zur Unzufriedenheit. Als Gründe nannte Berger die im Schnitt schlechtere Bezahlung und die geringeren Aufstiegschancen bei Teilzeitjobs

Also ist es doch nur primitiver Neid auf die vom Feminismus so schmackhaft gemachte Tretmühle der in Wirklichkeit nur wenigen beruflich erfolgreichen Männer, der Frauen unzufrieden werden läßt? Glauben Frauen etwa tatsächlich, dass Männer für weniger Leistung unverdienterweise mehr Geld erhalten würden? Mit diesem Glauben wäre ich auch auch neidisch ...

" Allerdings räumte Berger auch ein, dass in Ostdeutschland, wo rund 40 Prozent der Mütter Vollzeit arbeiten, die Zufriedenheit nicht signifikant höher sei als im Westen. "

Zufriedenheit ist eine höchst subjektive Angelegenheit. Wenn man mir (hier im Schwarzer-Land) über 40 Jahre lang erzählt hätte, ich würde etwas verpassen, wenn ich nicht besser als oder zumindest gleich wie einige der erfolgreichen Männer bin - tja, ich wäre wohl auch höchst unzufrieden. Vorrangiges Lebensziel (= Männer bekämpfen) verpasst! Loserin!

"Auch nicht befragt wurden die Männer und Kinder der Frauen"

Wen wunderts? Seit wann interessiert es, ob Männer und Kinder zufrieden sind? Denn die Frau steht im Mittelpunkt unseres patriarchalen, poltischen Interesses - wer sonst?!

Es gibt m.W. doch eine Studie, die das genaue Gegenteil herausgefunden hat, dass Frauen in der klassischen Hausfrauenrolle am zufriedensten sind.

Abe

bei der BLÖD klingt das dann so..

Mütter mit einem Vollzeitjob fühlen sich glücklicher als Mütter, die zu Hause die Kinder betreuen. Das ist das Ergebnis einer Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), berichtet die Tageszeitung "Die Welt". Die Ökonomin stützt ihre Aussage auf eine repräsentative Befragung, die das DIW seit 25 Jahren erhebt. Dabei werden die mehr als 20 000 Teilnehmer nicht nur nach Einkommen, Erwerbstätigkeit oder Bildung, sondern auch nach ihrer Lebenszufriedenheit befragt. Demnach führt der freiwillige Rückzug von Frauen aus dem Arbeitsmarkt oder die Reduzierung der Arbeitszeit aus familiären Gründen zur Unzufriedenheit. Als Gründe nannte die Autorin die im Schnitt schlechtere Bezahlung und die geringeren Aufstiegschancen bei Teilzeitjobs.

Nur arbeitende MENSCHEN sind glückliche Menschen - das ist meine Meinung

Nur arbeitende MENSCHEN sind glückliche Menschen - das ist meine Meinung

1. Is scho´ klar, dass das Deine Meinung ist ... man könnte es aber auch für eine Zurechtweisung halten.
2. Müssten deiner Logik zufolge alle nichtarbeitenden Bevölkerungsgruppen unglücklich sein - also Kinder und Alte und Millionäre.
3. Du bist noch nicht lange dabei oder, oder ein Verirrter? Die sarkastische Zuspitzung des Betreffs ist im Vergleich mit den Buch- und Filmtiteln des Vulgärfeminismus absolut harmlos (Hey, sieh´s doch einfach mal als Zeichen für die Emanzipation des Mannes ...).
4. Nicht zuletzt haben die Feministinnen selbst, mit der Forderung nach der aus den allgemeinen Menschenrechten abgeleiteten Frauenrechte, eine Unterscheidung zwischen gewöhnlichen Menschen und Frauen gewollt. http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenrechte#Kritik_an_diesem_Konzept

Hier ist kein Platz für politisch korrekte (=gynozentrische) Ritterlichkeit - Empör dich woanders!

Abe

Die meisten Mädels, die ich kenne, haben sowas von die Schnauze voll vom Job und abbeitn....

Staubgesaugt werden könnte auch mal wieder.

Es ist aber eine banale Erkenntnis dass der Mensch am glücklichsten ist wenn er Beschäftigt ist.

Es war ein Fehler den Fauen die Arbeit (Kinder, Küche, Kirche) wegzunehmen.

Jetzt haben wir Frauen-ABM (Feminismus).