IAB: 12% Lohndiskriminierung?!?
Moin, zur Zeit geht durch die Medien, dass Frauen bei gleichem Beruf, gleicher Ausbildung, gleichem Alter und sogar im gleichem Betrieb 12% weniger verdienen. Spigeline berichtet und auch letztens in "Hart aber fair" war davon die Rede.
Böse Diskriminierung?
Mitnichten, man gehe auf die Seite von IAB,
http://www.iab.de/de/informationsservice/presse/presseinformationen/ep.aspx
und lese:
"Der festgestellte Lohnunterschied von 12 Prozent lässt sich zum Teil auf statistisch nicht erfasste Faktoren zurückführen. Beispielsweise konnten in der Studie nur Tagesverdienste verglichen werden. Männer machen jedoch in einem höheren Ausmaß als Frauen Überstunden, so dass die längere tatsächliche Arbeitszeit einen Teil des Lohnunterschieds erklärt. Ein weiterer Faktor sind Hierarchien innerhalb der Berufe. Männer werden häufiger Gruppen- oder Teamleiter und in der Folge dann besser bezahlt. Vor allem aber wirken sich die längeren Erwerbsunterbrechungen und Phasen der Teilzeitbeschäftigung bei Frauen auf den Verdienst aus; meistens wegen der Erziehung von Kindern."
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!?
ich hatte letzlich in einer IGBCE Zeitschrift eine statistik gesehen, in der hie es: frauen bekommen soundso viel überstunden weniger ausbezahlt und können sounsso viele überstunden weniger abfeiern. nach dem anfäglichen anfall von ungerechtigkeit dämmert mir langsam woran es liegen könnte. möglicherweiße machen frauen einfach weniger überstunden als männer!?Das wurde nämlich nicht gesagt.
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!?
ich hatte letzlich in einer IGBCE Zeitschrift eine statistik gesehen, in
der hie es: frauen bekommen soundso viel überstunden weniger ausbezahlt und
können sounsso viele überstunden weniger abfeiern. nach dem anfäglichen
anfall von ungerechtigkeit dämmert mir langsam woran es liegen könnte.
möglicherweiße machen frauen einfach weniger überstunden als männer!?Das
wurde nämlich nicht gesagt.
davon kannst du ausgehen, weil unsere Unternehmer sind ja nicht so doof, wenn sie die gleiche Leistung für 12 Prozent weniger bekämen, täten sie das machen, wetten?
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Ein reines Kasperltheater ist das, mal sind es 7%, 12%, 23% usw. nach Femi §34 n/t
- kein Text -
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!?
davon kannst du ausgehen, weil unsere Unternehmer sind ja nicht so doof,
wenn sie die gleiche Leistung für 12 Prozent weniger bekämen, täten sie das
machen, wetten?Hardy
Vor allem würde - gerade in heutigen Zeiten - eine solche Einsparung (bei gleicher Leistung) bei den Personalkosten einen ungeheuren Wettbewerbsvorteil bedeuten.
Gibt genug Firmen, die behandeln ihre Angestellten jenseits des Zumutbaren, warum sollten die sich eine solche Gelegenheit denn entgehen lassen? Die machen doch rund um die Uhr nichts anderes, als Einsparpotentiale zu ermitteln und umzusetzen, das Letzte, was die tun würden, ist einem Mann mehr für gleiche (!) Leistung zu bezahlen, nur weil er ein Mann ist.
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!?
Immerhin, wundersamerweise ist fast die Hälfte der Lohnschere bereits zugeklappt, von 23 % vor wenigen Monaten auf jetzt gerade 12 %.
Quasi über Nacht.
Das allein zeigt doch, dass hier eine Lohnschere nicht sauber ermittelt, sondern nach propagandistischen Bedürfnissen ausgependelt wird.
"Feministische" Wissenschaft eben.
Natürlich bekäme kein Mann mehr einen Arbeitsplatz, wäre es möglich, Frauen für die gleiche Leistung 23% oder auch "nur" 12% weniger zu bezahlen.
Das Erschreckende ist doch, dass wir es mit Medien zu tun haben, die solche offensichtlich aberwitzigen Behauptungen brav und kritiklos transportieren, weil sie ins zeitgeistig erwünschte Bild von DER Frau als dem kompensationsberechtigten, förderwürdigen, zu privilegierenden Opfer passen.
Ein Weltbild, dass von einer sich "kritisch" wähnenden Journaille so komplett geteilt wird, dass alles, was dieses Weltbild stützt, automatisch für wahr gehalten wird, so sehr, dass einfachste Recherche, schlichteste Nachfragen, bescheidenster gesunder Menschenverstand auf der Strecke bleiben.
Die Weltsicht der Mehrheit unserer Medienschaffenden ist so gleichförmig-gleichgeschaltet, dass wir totalitär gleichförmige Medien erleben, ganz ohne zentrale Zensurbehörde, einfach durch die Selbstzensur der rot-grünen 2/3 Mehrheit unserer JournalistInnen, die schlicht, sehr schlicht alle einer Meinung sind in vielen Fragen und so berichten sie auch.
Sie wurden alle mit derselben Genderjauche imprägniert an unseren Hochschulen und so riechen sie auch alle danach.
Plattester Meinungskonformismus bei jenen, die sich einbilden, sie seien Nonkonformisten.
Ein reines Kasperltheater ist das, mal sind es 7%, 12%, 23% usw. nach Femi §34
Wenn von Feministinnen Prozentzahlen von 23% usw. arg laut geplärrt werden kannst du immer davon ausgehen, dass da was faul ist.
Wenn du dann die Prozente entkräftet hast, kommt das Gegenargument: ja, aber in DAX-Unternehmen hocken fast nur Männer.
Also mit Feministinnen argumentieren ist ungefähr so erfolgreich wie Abnehmen mit der Doppel-Pizza-Diät
Deshalb ein einfaches Gedanken-Experiment wieso Frauen mehr verdienen als Männer:
1) Eine Boxweltmeisterin oder Rennfahrer im Formel-1-Zirkus setzt sich Todesgefahren aus, auch deshalb verdienen sie super gut.
Ein/e Kindergärtner/in ist weniger Gefahren ausgesetzt als der Rennfahrer, daher verdient er/sie deutlich weniger. Soweit sicher ok, auch wenn man schon mal neidisch werden könnte
Ja.
2) Die Soldatin in Afghanistan verdient unbestritten genau so viel wie ihr männlicher Kollege vor Ort. So soll es ja auch sein. Wenn aber jetzt 32 toten Soldaten NULL tote Soldatinnen gegenüber stehen kann man von einem höheren, geschlechtsspezifischen Risiko für Männer sprechen. Deshalb verdienen in diesem Fall die Männer sogar weniger. Wie viel Prozent das dann ausmacht, überlasse ich gerne der schlafenden Gender-Mainstreaming-Gleichstellungs-Beamtin bei der Bundeswehr oder dem geneigten Leser hier im Forum. 7%, 12%, 23%?.
qed.
Hardy
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Wer die menschliche Gesellschaft will, muss die frauenzentrierte, männerverachtende überwinden
Immer diese Details.... die will keiner wissen... die verwirren nur ....
Bitte einfach:
Verdienen Frauen nun weniger oder nich ?
Ja oder Nein ?
Also Ja.
Na also. Siehste, so einfach kann die Welt sein .... ^^ LOL
Frauen diskriminieren Frauen
Deshalb ein einfaches Gedanken-Experiment wieso Frauen mehr
verdienen als Männer:
Eine Rennfahrerin (Jutta Kleinschmidt) gewinnt die Rallye Dakar, setzt sich Todesgefahren aus, auch deshalb verdient sie super gut.
Ein/e Kindergärtner/in ist weniger Gefahren ausgesetzt als die Rennfahrerin,
daher verdient er/sie deutlich weniger. Soweit sicher ok, Ja.
Ich habe nur ein paar Wörter ausgetauscht und schon haben wir Diskriminierung von Frau zu Frau oder sogar von Frau zu Mann.
Manchmal gehts auch einfach - Christine
)
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!? + gläserne Decke
und Frauen wollen gar nicht durch die gläserne Decke in die oberen Etagen! Sie haben nämlich Angst, dass ihnen die Männer unter die Röcke gucken. So ist das
Ph.
Mit macht dieses Diskriminierung-der-Frau-Gequatsche nur noch wütend
Mit macht dieses Diskriminierung-der-Frau-Gequatsche nur noch wütend.
Davon, dass Männer 2/3 in die Rentenkassen einzahlen, Frauen aber 2/3 Nutznießerinnen der Rentenzahlungen sind, spricht niemand.
Auch spricht niemand von der Männer-Strafsteuer, wonach Männer mit 10% ihrer Lebenszeit belegt werden, da Männer im Durchschnitt eine um sieben Jahre geringere Lebenserwartung haben.
Auch spricht niemand von den Was-weiß-ich-wieviel-Prozent-Arbeitsunfällen und Arbeitstoten, wovon Frauen in Arbeitsverhältnissen in "Kaffeeautomatenreichweite" nicht betroffen sind.
Gerade habe ich im Weltspiegel eine tränenrührende Reportage über zwangsverheiratete Frauen gesehen.
Frauenopfer hier, Frauenopfer da.
Da wurde eine Familie in Großbritannien eingekerkert, weil sie ihre Tochter in Pakistan verheiratet hatten.
Mein Kumpel hat seit zwei Monaten seinen zweijährigen Sohn nicht mehr gesehen.
Der Staat hat die Flucht der Mutter (Umzug genannte freie Wahl des Wohlortes) in eine 200km entfernte Stadt bezahlt, dort wohnt sie nun auch staatlich finanziert in einem Frauenhaus, mein Kumpel geht finanziell auf Grundeis, denn nun kommen von der alten Ehewohnung verschiedene Rechnungen mit Reparaturen und Nachzahlungen, die Kaution der neuen Wohnung will bezahlt werden, neue Möbel braucht er auch, denn die vorhandenen hat die Frau mitgenommen und in irgendwelchen Kellern untergestellt, da sie ja nun im Frauenhaus "residiert".
Warum das alles? Weil sie eines Tages meinte, ohne ihren Ehemann alleine besser leben zu können.
Das sie von ihrem neuen Leben noch nicht mit einem Cent selbstverdient hat, ficht sie nicht an, um sich als Frau besser und überlegen zu fühlen.
Die Staatsmafia kommt aber nicht auf die Idee, die Kindesmutter zu verhaften, weil sie seit zwei Monaten das Kind im Frauenhaus-Bunker versteckt hält und dem Kind den Vater vorenthält.
Wehe aber, wenn der Vater, der genauso wie die Mutter das Sorgerecht inne hat, hätte das Kind genommen und dem Zugriff der Mutter entzogen, dann wäre die Staatsmaschinerie aber auf Hochtouren aufgelaufen.
Ich kriege das Würgen und Kotzen, wenn ich diese Volksverdummung und Gehirnwäsche in den Medien sehe oder höre.
"Ihr könnt mich alle mal, ich mache diese Scheiße nicht länger mit!!!"
* Wir müssen wütend werden
* Die Glotze – Gefährliche Waffe und Fluch der Moderne
IAB: 12% Lohndiskriminierung?!? + gläserne Decke + IPhone + Chance auf Jackpot
...
Mit macht dieses Diskriminierung-der-Frau-Gequatsche nur noch wütend
Mus Lim,
begreif' es. Wir sind nur Ressource.
Zeigst du Kohlevorkommen gegenüber etwa Mitgefühl?
Tun die uns gegenüber auch nicht.
Der Unterschied zwischen Kohle und Männer?
Mus Lim,
begreif' es. Wir sind nur Ressource.
Zeigst du Kohlevorkommen gegenüber etwa Mitgefühl?
Der Unterschied zwischen mir als Mann und Kohle ist,
dass ich noch wütend werden kann!!!
Mustrum, ich verstehe, was Sie meinen, aber Ihr Vergleich ist schief.
Männer sind nicht die Ressource, sondern unser Geld bzw. unsere Arbeitsleistung.
Demnach sind wir Männer die Arbeitssklaven, die den Frauen die Ressourcen ranschaffen.
Genau genommen hat sich seit 10.000 Jahren für Männer nicht viel geändert.
Das Rollenmodell hat sich für uns kaum verändert.
Nur den Frauen dieses Jahrhunderts in der westlichen Welt geht es besser als je zuvor.
Und trotzdem sind sie Weltmeister des Jammerns und des Klagens.
Mich hat einmal eine alte Feministin und erprobte Frauenhausmitarbeiterin auf dem Sozialamt auf die Palme gebracht, die mit der Nummer Männer würden Frauen an der Berufsarbeit (und damit auf Erfolg) hindern.
Als ich dann sagte: "In Ordnung, ich stelle meinen Job einer Frau zur Verfügung und übernehme für sie die Kinderbetreuung" blieb sie mir mit offenem Mund jede weitere Antwort schuldig.
Ups, sagte ich mir, da habe ich wohl einen Nerv getroffen. :cool:
Wütend? Guck mal hier!
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=59932
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche