Wenn ein Schwan stirbt..
Servus!
Die Schwänin liefert in vielfacher Weise ein Parade- und Belegbeispiel für breite Einblicke in populär-weibliche Rudimentär-Psychologie von der Stange.
Nu denne: Wir erinnern uns zurück an den Beginn der 80-er Jahre: Die dominante SPD-Linke unter Willy Brandt stürzt den eigenen Kanzler Helmut Schmidt; fühlt sie sich doch bei ihren eifrigen Erkundungszügen in den stinkenden Mastdarmwindungen der obersten Nomenklatura der KPdSU gestört, und jeder, der es wagt, an der Partei, die immer recht hat, samt ihrem Kniefaller Brandt, Kritik zu üben, wird als „Friedensfeind und Kriegstreiber“, als „Revanchist“, als „Nazi“, oder dergleichen Schwachfug mehr, diffamiert.
Ein Häuflein von acht Sozialdemokraten wagte es dennoch, als Kohl nach dem gewonnenen Konstruktiven Mißtrauensvotum 1982 die Neuwahlen 1983 bereits gewonnen hatte: Allesamt waren zum „Seeheimer Kreis“ zu rechnen, darunter eine Weibse namens Gesine Schwan, die damals gerade mal ein paar mehr als 30 Jahre auf dem Buckel hatte.
Und das Kapitel, welches sie damals zu dem im folgendem, verlinktem Buch beigesteuert hatte, gehörte beileibe zum dümmsten nicht, nein, ganz im Gegenteil; erdreistet sie sich doch gar, den Sankt Willy mit paßgenauen Worten heftig zu schelten:
Leider ist diese Streitschrift nur noch antiquarisch beziehbar, aber es schadet nicht, sich die damaligen Debatten wieder einmal zu Gemüte zu führen, auch, um dabei lernen, den Politikern auf die Schliche zu kommen, wenn man sie unangenehm an ihr „dummes Geschwätz von gestern“ erinnert... Ja, ja, die Schliche: Auf ihren Hühneraugen sollte man denen herumtrampeln, bis sie tränen...
„Man soll einer Frau nicht widersprechen, sondern getrost darauf warten, daß sie das problemlos selber erledigt.“ – oder so ähnlich lautet doch dieser bekannte Spruch.
Ganz genau: Man sollte der Schwänin besagtes Kapitel solange um Storchennestfrisur und Lauschlappen hauen, bis die Fetzen fliegen, nicht in der Annahme, sie würde womöglich wieder so klug werden, wie sie schon mal war, sondern ganz einfach nur so. Einfach nur für ihre verlogene, verheuchelte Weibsen-Klappe, mit der sie sich in ihrer pathologischen Machtgeilheit auch bei den Kommunisten anbiedert, denen Honig ums Maul schmiert und sie anheischt, doch bitte, bitteschön ihr, der famosen FrauInnenFrau, die Stimme bei der Wahl zum Bundespräsiden zu schenken... Widerwärtig, das ganze...
Ich frage mich außerdem, wieso man diese Grinse-Trulla, im direkten Vergleich zum Bundesköhler Horst, andauernd und penetrant als so verdammt klug, so unglaublich intelligent oder so wahnwitzig intellektuell oder als was weiß der Kuckuck sonst noch wie charakterisiert. Was hat die denn so gemacht? Abi am französischen Gymnasium zu Berlin; ob sie französisch kann (lolol... was ihr aber auch wieder denkt... nu je: Dabei zuschauen würde ich ihr schon mal gerne... ob sie sich da genau so blöde anstellt... lol...), sei dahin gestellt. Studiert hat sie Philosophie, Geschichte und Romanistik; aus letzterem geht aber nicht hervor, ob sie denn auch mindestens eine romanische Sprache beherrscht. Überdies und zu allem Überfluß soll sie dann auch noch Spezialistin sein für „Politische Wissenschaften“, sowie für „Theorien über Sozialismus und Kommunismus“ – ist ja alles scheißverflucht bahnbrechend interessant. Laber, laber, laber... genau das mag ich besonders...
Ich halte fest: Die Kenntnis keiner einzigen Fremdsprache ist überliefert, schon gar kein Polnisch, was ihr an der Viadrina, sowie für all ihre „Ehrenämter“ und dergleichen mehr, wohl sehr zunutze wäre, und wenn diese Trulla Dreisatz-, Prozent- oder Kopfrechnen, geschweige denn gar einen Vortrag über Strömungslehre halten oder verstehen soll, dann glotzt sie mit ihrem festgetackerten Dauergegrinse noch blöder aus ihren geschmacklosen Klamotten, als ohnehin schon. Aber sie ist ja viiieeel intelligenter als der Bundesköhlerhotte... Ich halte jede Wette: Anno 1999 ist sie lediglich auf dem Wege einer Tussen-Quote als Quoten-Tusse zur Bossin der Viadrina bestallt worden...
Und heuer im Herbst? Da haben wir ja erneut die Qual der Wahl zur Kandesbunzel: Das FDJ-Merkel tritt gegen den roten Frankenstein Waltermeier an. Und der Terminus „Qual“ ist auch dieses Mal beinhart zu nehmen; so viel steht jetzt schon fest. Es sei denn, möglichst viele nähmen die Wahl bitterernst und setzten das Kreuzerl ganz woanders, als wo’s unsere Politiker partout gerne hätten...
Was da hilft? Außer Hühneraugensalbe vielleicht noch so ein guter Spruch: Würden demokratische Wahlen irgendwelche Änderungen bewirken, so hätte man sie schon längst verboten... gell...
carlos
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- Wenn ein Schwan stirbt.. -
Narrowitsch,
23.05.2009, 17:37
- Wenn ein Schwan stirbt.. -
Narrowitsch,
23.05.2009, 17:40
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Gtom, 23.05.2009, 18:42
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Mustrum,
23.05.2009, 17:49
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Roslin,
23.05.2009, 17:59
- Wenn ein A....m.. O.... lebt - Kopf mit Verstandt, 24.05.2009, 05:09
- Wenn ein Schwan stirbt, beginnt der Sommer leider nicht! - Michi vom Vogelsberg, 25.05.2009, 00:26
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Roslin,
23.05.2009, 17:59
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Christine,
23.05.2009, 18:52
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Mustrum, 23.05.2009, 19:43
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Harald, 24.05.2009, 00:04
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Ausschußquotenmann, 23.05.2009, 21:22
- Ist der Schwan wieder depressiv geworden? [kT]
-
Borat Sagdijev,
23.05.2009, 23:13
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geckoo07,
24.05.2009, 05:16
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Nihilator, 24.05.2009, 16:41
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Besatzerliebchen, 24.05.2009, 06:10
- Wenn ein Schwan stirbt.. -
der_quixote,
24.05.2009, 06:16
- Wenn ein Schwan stirbt.. - Narrowitsch, 24.05.2009, 07:01
- Wenn ein Schwan stirbt.. - carlos, 24.05.2009, 19:50
- Wenn ein Schwan stirbt.. -
Narrowitsch,
23.05.2009, 17:40