Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Bill, Sunday, 24.05.2009, 15:22 (vor 6060 Tagen)
Rein rechnerisch ist der Fall klar: Frauen stellen nach allen verfügbaren Statistiken allenfalls zehn Prozent der Führungskräfte in deutschen Großunternehmen. Befördert ein solches Unternehmen einen Mann in eine frei gewordene Führungsposition, obwohl auch eine Frau in Frage gekommen wäre, riecht es förmlich nach einer Diskriminierung der Frau wegen ihres Geschlechts. Das aber ist in Deutschland verboten und würde das Unternehmen zum Schadensersatz verpflichten.
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Mustrum, Sunday, 24.05.2009, 16:31 (vor 6060 Tagen) @ Bill
Tja, 1925 lag der jüdische Bevölkerungsanteil in Deutschland bei unter 1 %, gleichzeitig waren z.B. 26 % aller Anwälte und 15 % aller Ärzte Juden. Also frecherweise nicht jeweils 1 %, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entsprochen hätte.
Die Nazis fanden das wohl auch irgendwie "diskriminierend", schließlich weckte es ihre Begehrlichkeiten und ihren Neid, konnte also nicht gut sein, nichwahr?
Fragt man sich schon, was da dann nun Diskriminierung war - das, was die jüdische Bevölkerung vor 1933 machte oder das, was die Nazis nach 1933 machten.
Bin mir da angesichts des heutigen Umgangs mit diesem Begriff nicht mehr so ganz sicher.
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Sophisticus
, Sunday, 24.05.2009, 18:45 (vor 6060 Tagen) @ Mustrum
Tja, 1925 lag der jüdische Bevölkerungsanteil in Deutschland bei unter 1 %,
gleichzeitig waren z.B. 26 % aller Anwälte und 15 % aller Ärzte Juden. Also
frecherweise nicht jeweils 1 %, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entsprochen
hätte.
Aber es waren vermutlich nicht 26 % aller Juden Anwälte und auch nicht 15% aller Juden Ärzte.
In der heutigen Zeit sind vielleicht ca. 95 % der Mitarbeiter (m/w) in Dax-Vorständen männlich. Aber es sind nicht 95 % der Männer Mitarbeiter im Dax-Vorstand.
Mit Sprache kann man das Denken beeinflussen. Das gelang A.H. damals. Das gelingt den oft lesbischen Feministinnen heute. Wer die Hoheit über die Sprache hat, der hat die Hoheit über das Denken.
Weitere Ausführungen spare ich mir, weil man in DE seine Meinung heute nicht frei sagen darf.
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Mustrum, Sunday, 24.05.2009, 21:11 (vor 6060 Tagen) @ Sophisticus
Das Interessante ist, wie auffällig ähnlich sich der heutige Sexismus und der damalige Rassismus in ihren Methoden sind.
Schuld an allem waren immer die Juden, ganz egal, was es war, sie steckten angeblich hinter absolut allem. Das wurde einfach so lange und bei absolut jeder Gelegenheit (unbelegt, aber eben auch unwidersprochen, weil man jeden Widerspruch ausgeschaltet, jeden Kritiker mit Gewalt mundtot gemacht hatte) behauptet, bis es jeder ganz selbstverständlich glaubte.
Heute sind es die Männer, die an allem schuld sind, wobei Frauen natürlich immer ganz besonders betroffen sind, sei es Klimawandel, Finanzkrise, Gender Wage Gap, usw. keine Gelegenheit wird ausgelassen, Männer schlecht zu reden. Wobei man auch hier meint, es bedürfe keiner Belege für gleich welche völlig frei erfundene Behauptung, weil diese Belege gar nicht existieren.
Natürlich waren die "Arier" stets die eigentlich bessere, überlegene Rasse, einfach, weil sie Arier waren, denen nur positive Eigenschaften zugesprochen wurde. Dass Juden dennoch eine - gemessen am Bevölkerungsanteil - gehobenere gesellschaftliche Stellung inne hatten, lag angeblich daran, dass sie Arier - aufgrund und obwohl ihrer ihnen zugesprochenen negativen Eigenschaften - stets übervorteilten. Wofür auch jeder Beweis schuldig geblieben wurde.
Heute sind es die Frauen, die angeblich in allem besser sind, aber dennoch nicht angemessen gratifiziert werden, weil die bösen Männer sie angeblich benachteiligen.
Weiterhin wurde Juden eine feindselige Gesinnung gegenüber den Deutschen unterstellt, was einigermaßen verwundert, denn auch der Anteil der jüdischen Gefallenen im I. Weltkrieg war weitaus höher als ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung. Auch zahlten Juden aufgrund ihrer gesellschaftlichen Stellung eher und dann mehr Steuern als der Durchschnittsdeutsche. Gaben also als Gruppe betrachtet mehr, als sie nahmen.
Heute sind es die Männer - die im Gegensatz zu den Frauen - für die Gesellschaft mehr leisten, als sie im Gegenzug dafür zurückerhalten (wer erarbeitet Steuern und Abgaben überwiegend und wer verbraucht sie überwiegend?) und denen trotzdem unterstellt wird, sie hegten Frauen gegenüber sexistische Feindseligkeit.
Es wurde Juden Rassismus unterstellt, also genau das, was ihnen entgegengebracht wurde, um den eigenen Rassismus so zu rechtfertigen.
Heute meint man ebenfalls, Männer sexistisch diskriminieren zu dürfen, als Ausgleich für angebliche sexistische Diskriminierungen wie z.B. die ominösen 23 % Lohnunterschied oder die gesellschaftliche Benachteiligung der Frau, was aber ebenfalls völlig an den Haaren herbeigezogener Schwachsinn ist.
Es wurde auch ihnen Günstlingswirtschaft, (internationale) Vernetzung ("internationales Finanzjudentum") usw. als Grundlage für ihre gehobene (und daher geneidete) gesellschaftliche Position unterstellt, ohne dass so etwas in irgendeiner Form nachweisbar gewesen wäre.
Und heute? Patriarchat, Vetternwirtschaft und gläserne Decken? Diskriminierung bei Einstellung und Beförderung?
Juden wurde Gewalttätigkeit bis hin zur völligen Perversion unterstellt (Ritualmorde z.B.), auch sexuelle Abartigkeit (gezielte Schändungen an Deutschen), man geilte sich regelrecht daran auf, wie pervers sie angeblich veranlagt wären.
War 2006 nicht von "Verrichtungsboxen" die Rede, in die die sexgeilen Männer zehntausende von Zwangsprostituierten - also mit Gewalt - zerren würden? Und was war dran? Männern wird sogar unterstellt, per se einen Hang zur Nekrophilie zu haben.
Wer als Jude nach 1933 einen Prozess mit einem sog. Arier zu führen hatte, verzichtete besser darauf, man verlor ohnehin - weil man Jude war und daher ja grundsätzlich als notorischer Betrüger dastand, weswegen jeder Prozessgegner das ausnutzte und entsprechende Vorwürfe erfand und damit auch wohlwollendes Gehör fand.
Heute ist es z.B. im Scheidungsfall nicht ratsam, sich mit der Frau auf einen Streit (etwa um das Sorgerecht) anzulegen, da diese mit großer Wahrscheinlichkeit das gesellschaftliche Stereotyp vom Mann bedienen und mit erlogenen Gewalt- und Mißbrauchsvorwürfen reagieren wird. Und auch wenn sich die Vorwürfe als unhaltbar erweisen, der entstandene Schaden ist immens und die Verursacherinnen bleiben ungeschoren.
Rassismus wurde verharmlost, indem man ihn in humoristischer Weise darstellte. Es gab z.B. ein Brettspiel mit dem Namen "Juden raus!", "überaus unterhaltsam, für jung und alt". Es gab Kinderreime, die vor Antisemitismus nur so strotzten, aber eben in humoristischer Weise daher zu kommen versuchten.
Heute findet man es "witzig", Männer - natürlich augenzwinkernd, ach, wie nett - etwa als Schweine, Gockel, Verkehrshindernisse zu beschimpfen.
Die Liste dieser Parallelen ließe sich endlos weiterführen. Denn Chauvinismus als Überbegriff für etwa Rassismus oder Sexismus folgt immer demselben Muster.
Auch wies die nationalsozialistische Ideologie stark narzisstische Tendenzen auf, von "Gruppennarzissmus" ist zu sprechen, Hitler z.B. war ein Narzisst par excellence.
"Nach dem deutschen Psychoanalytiker, Philosophen und Sozialpsychologen Erich Fromm ist Gruppennarzissmus die Übertragung des eigenen Narzissmus einer Person eine soziale Gruppe, auf die Nation (das Geschlecht? m. Anm.), auf eine Kirche (religiöser Narzissmus) u. ä. Die betroffenen Personen behaupten z. B., ihre Nation (ihr Geschlecht? m. Anm.) sei die Beste unter allen Nationen (Geschlechtern? m. Anm.). Dabei sehen sie nur die positiven Seiten ihrer eigenen Nation/Religion/(ihres Geschlechts? m. Anm.)..., wobei sie bei anderen (den Männern? m. Anm.) nur Negatives erkennen (beim Narzissmus bezieht sich solches Denken auf die eigene Person).
Fromm bezeichnet den Gruppennarzissmus als eine der wichtigsten Voraussetzungen für die Vorbereitung eines Krieges (Uh-Oh... m. Anm.) und sieht seine Ursache in der Form der heutigen Gesellschaft, welche "Isolierung und Feindseligkeit der Menschen untereinander" und somit sowohl den Narzissmus als auch den Gruppennarzissmus fördere."
http://de.wikipedia.org/wiki/Gruppennarzissmus
Ich nehme an, Erich Fromm wird da richtig wiedergegeben.
All das beunruhigt mich. Und ich lasse es mir nicht nehmen, das dann auch anzusprechen. Denn das ist langsam echt kein Spass mehr.
Noch darf man in Deutschland seine Meinung sagen. Und man sollte es auch tun, damit es auch so bleibt.
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Rainer
, Sunday, 24.05.2009, 21:53 (vor 6060 Tagen) @ Mustrum
Das Interessante ist, wie auffällig ähnlich sich der heutige Sexismus und
der damalige Rassismus in ihren Methoden sind.
http://wgvdl.com/forum/Info/Politik/Arier.htm
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Holger, Monday, 25.05.2009, 01:34 (vor 6060 Tagen) @ Mustrum
Tja, 1925 lag der jüdische Bevölkerungsanteil in Deutschland bei unter 1 %,
gleichzeitig waren z.B. 26 % aller Anwälte und 15 % aller Ärzte Juden. Also
frecherweise nicht jeweils 1 %, wie es ihrem Bevölkerungsanteil entsprochen
hätte.Die Nazis fanden das wohl auch irgendwie "diskriminierend", schließlich
weckte es ihre Begehrlichkeiten und ihren Neid, konnte also nicht gut sein,
nichwahr?Fragt man sich schon, was da dann nun Diskriminierung war - das, was die
jüdische Bevölkerung vor 1933 machte oder das, was die Nazis nach 1933
machten.Bin mir da angesichts des heutigen Umgangs mit diesem Begriff nicht mehr
so ganz sicher.
DAS war allererste Sahne, Mustrum! Sonderlob!
Dein Einverständnis voraussetzend, habe ich Deine Angaben gleich mal in einem Kommentar an die FAZ verarbeitet.
Aus 'informierten Kreisen' weiß ich, daß die Lesermeinungen sehr ernst nehmen, selbst wenn sie nicht veröffentlicht werden. Die Redakteure da haben regelmäßig das Scherbengericht des Leserurteils über sich ergehen zu lassen- immerhin scheint man bei FAZens einiges begriffen zu haben.
Als weitere Stoßrichtung ist sicherlich das Nachgraben bei den Nazis wichtig und das Ziehen der Analogien zum real existierenden Femifaschismus.
geht doch
Holger, Monday, 25.05.2009, 22:40 (vor 6059 Tagen) @ Holger
Wichtige Nachfrage
Holger, Monday, 25.05.2009, 10:11 (vor 6059 Tagen) @ Mustrum
Hast Du einen Link auf die Zahlen?
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Christine
, Sunday, 24.05.2009, 20:46 (vor 6060 Tagen) @ Bill
Nach Überzeugung des Gerichts konnte der Arbeitgeber nicht beweisen, dass die Stellenbesetzung aus anderen Gründen erfolgte. Die Richter sprachen der Frau Schadensersatz in Höhe der Vergütungsdifferenz zwischen beiden Stellen zu, und zwar ohne zeitliche Grenze bis an das Ende ihres Arbeitsleben. Darüber hinaus gab es noch ein Schmerzensgeld von 20.000 Euro wegen der erlittenen Persönlichkeitsrechtsverletzung (Az. 15 Sa 517/08).
Das Urteil dürfte nicht nur wegen der eigenwilligen Schadensersatzberechnung vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) keinen Bestand haben.
Hat bei dem Urteil bereits der Wunsch vieler Feminstinnen Pate gestanden?
Grübelnd - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Mit Zahlen gegen die Diskriminierung
Tom, Sunday, 24.05.2009, 22:26 (vor 6060 Tagen) @ Christine
Eine ganz ganz ganz üble Geschichte: Beweislastumkehr nennt man das, und das geht eigentlich in einem Rechtsstaat gar nicht. Denn es ist nahezu unmöglich zu beweisen, daß man etwas NICHT getan hat.
Beweislastumkehr gilt meines Wissens nur im Profisport, und nur dort macht es Sinn: Wenn im Körper eines Athlethen eine Dopingsubstanz gefunden wird, wird er bestraft. Normalerweise müßte man ihm in einem Rechtsstaat auch noch nachweisen, daß er das Doping wissentlich und willentlich zu sich genommen hat. Weil das aber nur selten möglich ist, gilt hier die Beweislastumkehr: der Sportler muß beweisen, daß die Substanz ohne sein Wissen und gegen seinen Willen in seinen Körper gekommen ist.
Weil Beweislastumkehr rechtsstaatlich sehr problematisch ist, haben alle Profisportler dieser juristischen Ausnahmeregelung zugestimmt, anders könnte man der Dopingproblematik nicht beikommen.
Wenn dieses rechtsstaatlich bedenkliche Prinzip nun auch in der Wirtschaft zugunsten von Frauen eingeführt wird, ist das nichts anderes als flächendeckende Quotenregelung durch die Hintertür.
Grüße
Tom
In einem Rechtsstaat geht Beweislastumkehr eigentlich gar nicht. - Wirklich?
Mus Lim, Monday, 25.05.2009, 02:22 (vor 6060 Tagen) @ Tom
Eine ganz ganz ganz üble Geschichte: Beweislastumkehr nennt man das, und
das geht eigentlich in einem Rechtsstaat gar nicht.
Tom, dass dies durchaus geht, dass wissen wir ja.
1. Seit 1977 kann jede Frau ohne Angabe von Gründen die Scheidung einreichen und Unterhalt erfolgreich einklagen. Dies war zuvor nur möglich, wenn der Mann schuldig geschieden wurde.
Mit dem Feminismus wurde es dann obsolete die Schuldfrage zu stellen, weil der Mann bekanntlich ja zu 100% schuldig ist und deshalb immer zu zahlen hat.
2. Seit dem 1. Januar 2002 kann ein Mann von Staats wegen ohne Anklage und Beweise (d.h. auch ohne Verteidigungsmöglichkeit) aus seiner Privatwohnung "entfernt" werden.
3. Ein Mann muss für Kuckuckskinder Unterhalt zahlen. Nicht die Frau muss beweisen, dass es sein Kind ist sondern er muss beweisen, dass es nicht seins ist, was er aber nicht darf, weil heimlich genannte Vaterschaftstests (dienen sie dem Staat oder der Frau werden sie nicht "heimlich" genannt sondern staatlich angeordnet) verboten sind.
Wenn dieses rechtsstaatlich bedenkliche Prinzip nun auch in der Wirtschaft
zugunsten von Frauen eingeführt wird, ist das nichts anderes als
flächendeckende Quotenregelung durch die Hintertür.
Für Quotenregelungen aller Art sind Feministinnen nicht auf Hintertüren angewiesen.
Wir müssen nur via Frauenquote genügend inkompetente Frauen überall in Staat und Wirtschaft platzieren und der Untergang ist uns sicher.
Per Scheidung erleben Männer ja schon oft genug den persönlichen Untergang.
In einem Rechtsstaat geht Beweislastumkehr eigentlich gar nicht. - Wirklich?
Robert
, München, Monday, 25.05.2009, 13:56 (vor 6059 Tagen) @ Mus Lim
Eine ganz ganz ganz üble Geschichte: Beweislastumkehr nennt man das, und
das geht eigentlich in einem Rechtsstaat gar nicht.
Tom, dass dies durchaus geht, dass wissen wir ja.
Natürlich "gehen" Gesellschaften mit Beweislastumkehr (wem deine Beispiele nicht reichen, der möge in ein beliebiges Geschichtsbuch blicken). Nur sind diese dann nicht mehr "rechtsstaatlich" (selbst wenn sie dich selber als solche bezeichnen). Ich stimme Tom hier absolut zu.
Robert
Das Urteil dürfte vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) keinen Bestand haben
Mus Lim, Monday, 25.05.2009, 01:56 (vor 6060 Tagen) @ Christine
Nach Überzeugung des Gerichts konnte der Arbeitgeber nicht beweisen,
dass die Stellenbesetzung aus anderen Gründen erfolgte. Die Richter
sprachen der Frau Schadensersatz in Höhe der Vergütungsdifferenz zwischen
beiden Stellen zu, und zwar ohne zeitliche Grenze bis an das Ende ihres
Arbeitsleben. Darüber hinaus gab es noch ein Schmerzensgeld von 20.000 Euro
wegen der erlittenen Persönlichkeitsrechtsverletzung (Az. 15 Sa 517/08).
Das Urteil dürfte nicht nur wegen der eigenwilligen
Schadensersatzberechnung vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) keinen Bestand
haben.Hat bei dem Urteil bereits der Wunsch vieler Feminstinnen Pate gestanden?
Grübelnd - Christine
Das Urteil dürfte vor dem Bundesarbeitsgericht (BAG) keinen Bestand haben?
Vor einem Familiengericht dürfte das allerdings Bestand haben und nennt sich "Aufstockungsunterhalt"!
Übers Grübeln schon hinaus und zunehmend wütend werdend - Mus Lim
PS:
Deutschlandradio - Kontrovers
Familie, Kinder, Partnerschaften - Wer profitiert vom neuen Unterhaltsrecht?
Ab 20:00 min
* Isabelle Götz, Richterin am OLG München und stellv. Vorsitzende des Deutschen Familiengerichtstages
* Eva Möllring, CDU-Bundestagsabgeordnete und Mitglied im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
* Ulrich Müller, Bundesvorstand Väteraufbruch für Kinder