Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Wenn ein Schwan stirbt..

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 23.05.2009, 17:37 (vor 6061 Tagen)

Es hat nix genutzt , das Gesabbel von "nun Muß auch mal ne Frau" ran. Köhler schaffte es mit 613 Stimmen zu 503 Stimmen für die schwänin im 1. Wahlgang. Nicht, daas mich Köhler begesterte, aber uns bleibt eine Menge Femigeschwael erspart: Von wegen Frauen sind bessere Bundepäsidenten.

Manchmal schön, wenn ein schwan stirbt...


Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wenn ein Schwan stirbt..

Narrowitsch, Berlin, Saturday, 23.05.2009, 17:40 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

Oh, sorry da war eine schneller....
3 Minuten...tsss tsss

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wenn ein Schwan stirbt..

Gtom @, Saturday, 23.05.2009, 18:42 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

Oh, sorry da war eine schneller....
3 Minuten...tsss tsss

war ja auch ne Eilmeldung!

Wenn ein Schwan stirbt..

Mustrum, Saturday, 23.05.2009, 17:49 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

Es hat nix genutzt , das Gesabbel von "nun Muß auch mal ne Frau" ran.
Köhler schaffte es mit 613 Stimmen zu 503 Stimmen für die schwänin im 1.
Wahlgang. Nicht, daas mich Köhler begesterte, aber uns bleibt eine Menge
Femigeschwael erspart: Von wegen Frauen sind bessere Bundepäsidenten.

Manchmal schön, wenn ein schwan stirbt...


Narrowitsch

Wäre auch unerträglich gewesen: Eine Bundeskanzlerin ("Die Frauenfußball-Nationalmannschaft ist ja schon Fußballweltmeister, und ich sehe keinen Grund, warum Männer nicht das Gleiche leisten können wie Frauen.") und eine Bundespräsidentin, die den gleichen Mist verzapft.

Wenn ein Schwan stirbt..

Roslin, Saturday, 23.05.2009, 17:59 (vor 6061 Tagen) @ Mustrum

Ihr träumt.
Was uns an Liebedienerei von Frauen für Frauen aus weiblichem Munde erspart bleibt, wird, ganz ritterlich, Horst Köhler als "beschützender" Alpha-Mann selber leisten, besser als jede Frau das könnte/wollte.
Er muss sich doch jetzt dafür entschuldigen, dass ein "Privilegierter" des Patriarchates gegen eine Frau gesiegt hat.
Und wie tut man das?
Indem man Fraueninteressen vertritt, Frauen bauchpinselt, beweist, dass mann ein "guter" Mann ist, der Weib und Kind schützt.
ES SIND MÄNNER, in erster Linie, die Männer unterdrücken, IM DIENSTE VON FRAUEN!

Wenn ein A....m.. O.... lebt

Kopf mit Verstandt, Sunday, 24.05.2009, 05:09 (vor 6061 Tagen) @ Roslin

ES SIND MÄNNER, in erster Linie, die Männer unterdrücken, IM DIENSTE VON
FRAUEN!

Arsch mit Ohren ist die treffende Bezeichnung für diese missglückten Kreaturen der Natur, die glauben sie wären Männer.

Wenn ein Schwan stirbt, beginnt der Sommer leider nicht!

Michi vom Vogelsberg, Monday, 25.05.2009, 00:26 (vor 6060 Tagen) @ Roslin

"ES SIND MÄNNER, in erster Linie, die Männer unterdrücken, IM DIENSTE VON FRAUEN!"

Diese Feststellung ist leider nur zu wahr! Insofern besteht kein Grund zur Freude: Die rote Beulenpest wurde vermieden, ein Dahinsiechen an femikraturischem XY ist nach wie vor garantiert.

Das ist keine erfreuliche Aussicht.

MVV

Wenn ein Schwan stirbt..

Christine ⌂, Saturday, 23.05.2009, 18:52 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

Es hat nix genutzt , das Gesabbel von "nun Muß auch mal ne Frau" ran.
Köhler schaffte es mit 613 Stimmen zu 503 Stimmen für die schwänin im 1.
Wahlgang. Nicht, daas mich Köhler begesterte, aber uns bleibt eine Menge
Femigeschwael erspart: Von wegen Frauen sind bessere Bundepäsidenten.

Manchmal schön, wenn ein schwan stirbt...

Der Spiegel schreibt dazu:

Bereits im ersten Wahlgang reichte es für eine hauchdünne Mehrheit: Die Bundesversammlung hat Horst Köhler erneut zum Bundespräsidenten gewählt. Als erste gratulierten ihm die unterlegenden Kandidaten Gesine Schwan und Peter Sodann.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,626446,00.html

Sind die beim Spiegel besoffen oder was. Eine hauchdünne Mehrheit ist für mich 1 Stimme, aber keine 110 Stimmen.

Sachen gibts...

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Wenn ein Schwan stirbt..

Mustrum, Saturday, 23.05.2009, 19:43 (vor 6061 Tagen) @ Christine

Sind die beim Spiegel besoffen oder was. Eine hauchdünne Mehrheit ist für
mich 1 Stimme, aber keine 110 Stimmen.

Sachen gibts...

Gruß - Christine

Du musst so rechnen:

Die Bundesversammlung hat 1.224 Mitglieder, davon stimmten 613 oder 50,08 % für Köhler. Knappe absolute Mehrheit.

Wenn ein Schwan stirbt..

Harald, Sunday, 24.05.2009, 00:04 (vor 6061 Tagen) @ Christine

Bereits im ersten Wahlgang reichte es für eine hauchdünne Mehrheit:
Die Bundesversammlung hat Horst Köhler erneut zum Bundespräsidenten
gewählt. Als erste gratulierten ihm die unterlegenden Kandidaten Gesine
Schwan und Peter Sodann.

Peter Sodann hätte die beiden Anderen umgehend verhaften sollen.

--
"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."

(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)

Wenn ein Schwan stirbt..

Ausschußquotenmann, Saturday, 23.05.2009, 21:22 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

....muss das Hetzorgan gegen Männer Nr. 1 natürlich weinen:
http://www.sueddeutsche.de/politik/11/469566/text/

Ist der Schwan wieder depressiv geworden? [kT]

Borat Sagdijev, Saturday, 23.05.2009, 23:13 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

- kein Text -

Wenn ein Schwan stirbt..

geckoo07, Sunday, 24.05.2009, 05:16 (vor 6061 Tagen) @ Narrowitsch

Ist schon interessant, mit was für einem geradezu an Besessenheit grenzenden Wiederholzwang (der Psychiater würde sowas wohl einen verbalen Anankasmus nennen), die Medien sich darin verbeißen, dass die Mehrheit für Köhler "knapp" war.

Tja, ist das Glas nun halb voll oder halb leer, das ist die paradigmatische Frage...

Tatsache ist jedenfalls, dass Köhler den Wahlgang bereits im ersten Durchlauf für sich entscheiden konnte und daher Bundespräsident ist und bleibt. Punkt. Ich gebe zu, dass ich kein besonderer Freund Köhlers bin (war es nicht er, der eine Quote (sic!) fürs Bundesverdienstkreuz gefordert hatte?), aber dieses Ergebnis ist immer noch besser als wenn Schwan das Rennen gemacht hätte. Die Frauenvergötterungsorgie, die dann losgebrochen wäre, möchte ich mir lieber nicht vorstellen...

Leider ist dieser Staat mittlerweile so verkommen, dass man in der Tat nur noch über das kleinste Übel froh sein kann.


Grüßle
Geckoo
(Diesmal brav mit Groß- und Kleinschreibung)

Wenn ein Schwan stirbt..

Nihilator ⌂, Bayern, Sunday, 24.05.2009, 16:41 (vor 6060 Tagen) @ geckoo07

Ist schon interessant, mit was für einem geradezu an Besessenheit
grenzenden Wiederholzwang (der Psychiater würde sowas wohl einen verbalen
Anankasmus nennen), die Medien sich darin verbeißen, dass die Mehrheit für
Köhler "knapp" war.

Tja, ist das Glas nun halb voll oder halb leer, das ist die
paradigmatische Frage...

Das ist so unerklärlich nicht bei einer Mehrheit von 50,08%, die zudem nur durch eine grüne Verräterin erreichbar war.

Tatsache ist jedenfalls, dass Köhler den Wahlgang bereits im ersten
Durchlauf für sich entscheiden konnte und daher Bundespräsident ist und
bleibt. Punkt. Ich gebe zu, dass ich kein besonderer Freund Köhlers bin
(war es nicht er, der eine Quote (sic!) fürs Bundesverdienstkreuz
gefordert hatte?), aber dieses Ergebnis ist immer noch besser als wenn
Schwan das Rennen gemacht hätte. Die Frauenvergötterungsorgie, die dann
losgebrochen wäre, möchte ich mir lieber nicht vorstellen...

Oh ja, das wäre herzhaft geworden. Verbunden natürlich immer mit dem Hinweis, daß auch mit Merkel-Ferkel und dem lieben Schwan Frauen immer noch bla bla heuljammerschluchz und viel zu tun bleibt auf dem Weg usw. Amen.

Köhli hat übrigens Lesbenquoten für Orden nicht nur gefordert. Der macht das.

Leider ist dieser Staat mittlerweile so verkommen, dass man in der Tat nur
noch über das kleinste Übel froh sein kann.

Du sagst es. Genügt nicht "kleinere" statt "kleinste"? Wäre treffender, finde ich.

Grüßle
Geckoo
(Diesmal brav mit Groß- und Kleinschreibung)

Geht doch. ;-)


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Wenn ein Schwan stirbt..

Besatzerliebchen, Sunday, 24.05.2009, 06:10 (vor 6060 Tagen) @ Narrowitsch

Michael Winkler, wie immer mit treffendem Kommentar:

Der pompöse Festakt zu 60 Jahren BRD, Grundgesetz, usw. wurde einen Tag vorverlegt, damit man am Samstag ungestört den Grüßaugust wiederwählen kann. Unbeachtet von den Medien, oder besser, bewußt übersehen, gibt es vier Kandidaten. Horst Köhler, Amtsinhaber und früher zuständig für die Herbeiführung des Konkurses der DDR-Wirtschaft, Gesine Schwan, Unipräsidentin und der von Andrea Nahles persönlich ausgesuchte Sargnagel für die Abwahl Kurt Becks, Peter Sodann, ehemaliger Fernseh-Kommissar und Knüppel-aus-dem-Sack-Mahnung der Tiefroten an die Blaßroten, sowie Frank Rennicke.

Ja, richtig, Frank Rennicke, der rechte Barde und Kandidat der NPD und DVU. Während über Sodann noch hämisch berichtet wurde, mit Photo und Interview, wird Rennicke totgeschwiegen. Gut, Frank Rennicke hat als böser Rechter keine Chance, dafür mehr Kinder als die drei anderen Kandidaten zusammen. Und er ist der Einzige, der sein Geld als Selbständiger verdient hat, und nicht aus Steuermitteln oder öffentlich-rechtlichen Gebührenerpressungen bezahlt wird. Anders als Köhler bzw. Schwan ist er nicht einmal Parteifunktionär, er hat keine Leichen von Parteifreunden im Keller. So gesehen, ist er der einzige ehrbare Kandidat.

Interessant an der Festrede war, daß jener Herr Köhler tatsächlich die Würde des Menschen in den Mittelpunkt gestellt hat. Natürlich ohne zu erwähnen, daß die Würde des Menschen Auslegungssache ist und für den politischen Gegners grundsätzlich nicht gilt. Von Freiheit und Demokratie war genug die Rede, muß er ja, der Bundeshorst, um davon abzulenken, daß es im Bereich des Grundgesetzes weder Freiheit noch Demokratie gibt. Das alles erinnert sehr an den 40. Geburtstag der DDR, mit Honecker auf dem Podium, fahnenschwingenden Menschenmengen, Paraden und Festreden. Einen Monat später war Honecker gestürzt, ein Jahr später grüßte bereits Kohl die freudestrahlenden Menschen. Wie wird die neue DDR der Staatsratsvorsitzenden Merkel im Herbst dieses Jahres aussehen?

Wenn ein Schwan stirbt..

der_quixote, Sunday, 24.05.2009, 06:16 (vor 6060 Tagen) @ Narrowitsch

Es hat nix genutzt , das Gesabbel von "nun Muß auch mal ne Frau" ran.
Köhler schaffte es mit 613 Stimmen zu 503 Stimmen für die schwänin im 1.
Wahlgang. Nicht, daas mich Köhler begesterte, aber uns bleibt eine Menge
Femigeschwael erspart: Von wegen Frauen sind bessere Bundepäsidenten.

Manchmal schön, wenn ein schwan stirbt...


Narrowitsch

Wenn eine Schwan..

ansonsten denke ich an Dreilich und Schwanenkönig..
(Das ist viel schöner als so was...)

O.K.

Das letzte Mal als Gesine ablooste, wurde die Stelle einer Polenbeauftragten erfunden.

Wass gibt´s nach zwseimal Abloosen..

Molukkenbeauftragte ?

Frank

Medley Herbert Dreilich + Tamara Danz

Wenn ein Schwan stirbt..

Narrowitsch, Berlin, Sunday, 24.05.2009, 07:01 (vor 6060 Tagen) @ der_quixote

Wenn eine Schwan..

ansonsten denke ich an Dreilich und Schwanenkönig..
(Das ist viel schöner als so was...)

Frank

Medley Herbert Dreilich + Tamara Danz

Wenn ein Schwan stirbt...
.... schweigen die Tiere, so lautet, der meiner Meinung nach, etwas zu pseudo -poetische Satz des alten Karat-Hits.Ich tippte ihn mit einem Augenzwinkern an die Kenner des "Ostrock". Schön, dass Du es aufgenommen hast.

Wenn ein Schwan stirbt, schweigen die Tiere? Nein, natürlich nicht. In der Natur nicht und im Blätterwald der BudelRepublikDeutschland (BRD) auch nicht. Zwar heulen dort keine Wölfe, aber die Hunde und Hündinnen, denen das ersehnte Sujet für die Dauerserie "Zwei für alle - Frauen können es einfach besser" innerhalb nur eines Wahlganges in die Binsen ging. Mit einer hauchdünnen Stimmendifferenz der beiden aussichtsreichen Kanditaten von gerade mal 110 Stimmen.Ganz eindeutig ein Akt der Niedertracht. Deshalb sei dem Pressedschungel alle Schelte verziehen, die sie dem Bundeshorstel, den blöden Wahlberechtigten und noch mehr den blöden Volke entgegen schmettern. Bei letzterem ist der Mann, der so schön weinen kann und warme Dankesworte an seine Gattin nie vergisst, wohl recht beliebt. Nun haben wir und sie den Salat: Ein Pudel darf sich ein wenig freuen -er darf im Amte bleiben, obwohl eine intelligente, hochkompetente Frau dieses begehrte. Ich fordere eine lückenlose brutale Aufklärung des unerhörten Vorgangs! Wie konnte das nur geschehen?

So mischte sich denn doch noch ein Wermutstropfen in die Jubelfeierlichkeiten zum Tag des Grundgesetzes und der Demokratie, die einen zorningen und musterdemokratsichen DGB - Sommer erleben durften, auch mehrere erzürnte Grüne, denen die Wut die Gesichtszüge entgleisen ließ, ob dieser Unverschämtheit einzelner Bundesversammelter, denjenigen zu wählen, den sie für geeigneter hielten.

Wenn ein Schwan stirbt, schweigen keine Tiere, im Blätterwald schon gar nicht.

Aber ansonsten: Alles in Budder uffm Kudder.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wenn ein Schwan stirbt..

carlos, Sunday, 24.05.2009, 19:50 (vor 6060 Tagen) @ Narrowitsch
bearbeitet von carlos, Sunday, 24.05.2009, 19:53

Servus!

Die Schwänin liefert in vielfacher Weise ein Parade- und Belegbeispiel für breite Einblicke in populär-weibliche Rudimentär-Psychologie von der Stange.
Nu denne: Wir erinnern uns zurück an den Beginn der 80-er Jahre: Die dominante SPD-Linke unter Willy Brandt stürzt den eigenen Kanzler Helmut Schmidt; fühlt sie sich doch bei ihren eifrigen Erkundungszügen in den stinkenden Mastdarmwindungen der obersten Nomenklatura der KPdSU gestört, und jeder, der es wagt, an der Partei, die immer recht hat, samt ihrem Kniefaller Brandt, Kritik zu üben, wird als „Friedensfeind und Kriegstreiber“, als „Revanchist“, als „Nazi“, oder dergleichen Schwachfug mehr, diffamiert.
Ein Häuflein von acht Sozialdemokraten wagte es dennoch, als Kohl nach dem gewonnenen Konstruktiven Mißtrauensvotum 1982 die Neuwahlen 1983 bereits gewonnen hatte: Allesamt waren zum „Seeheimer Kreis“ zu rechnen, darunter eine Weibse namens Gesine Schwan, die damals gerade mal ein paar mehr als 30 Jahre auf dem Buckel hatte.
Und das Kapitel, welches sie damals zu dem im folgendem, verlinktem Buch beigesteuert hatte, gehörte beileibe zum dümmsten nicht, nein, ganz im Gegenteil; erdreistet sie sich doch gar, den Sankt Willy mit paßgenauen Worten heftig zu schelten:

http://www.amazon.de/s/ref=nb_ss_b?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Dstripbooks&field-keywords=woh...

Leider ist diese Streitschrift nur noch antiquarisch beziehbar, aber es schadet nicht, sich die damaligen Debatten wieder einmal zu Gemüte zu führen, auch, um dabei lernen, den Politikern auf die Schliche zu kommen, wenn man sie unangenehm an ihr „dummes Geschwätz von gestern“ erinnert... Ja, ja, die Schliche: Auf ihren Hühneraugen sollte man denen herumtrampeln, bis sie tränen...
„Man soll einer Frau nicht widersprechen, sondern getrost darauf warten, daß sie das problemlos selber erledigt.“ – oder so ähnlich lautet doch dieser bekannte Spruch.
Ganz genau: Man sollte der Schwänin besagtes Kapitel solange um Storchennestfrisur und Lauschlappen hauen, bis die Fetzen fliegen, nicht in der Annahme, sie würde womöglich wieder so klug werden, wie sie schon mal war, sondern ganz einfach nur so. Einfach nur für ihre verlogene, verheuchelte Weibsen-Klappe, mit der sie sich in ihrer pathologischen Machtgeilheit auch bei den Kommunisten anbiedert, denen Honig ums Maul schmiert und sie anheischt, doch bitte, bitteschön ihr, der famosen FrauInnenFrau, die Stimme bei der Wahl zum Bundespräsiden zu schenken... Widerwärtig, das ganze...
Ich frage mich außerdem, wieso man diese Grinse-Trulla, im direkten Vergleich zum Bundesköhler Horst, andauernd und penetrant als so verdammt klug, so unglaublich intelligent oder so wahnwitzig intellektuell oder als was weiß der Kuckuck sonst noch wie charakterisiert. Was hat die denn so gemacht? Abi am französischen Gymnasium zu Berlin; ob sie französisch kann (lolol... was ihr aber auch wieder denkt... nu je: Dabei zuschauen würde ich ihr schon mal gerne... ob sie sich da genau so blöde anstellt... lol...), sei dahin gestellt. Studiert hat sie Philosophie, Geschichte und Romanistik; aus letzterem geht aber nicht hervor, ob sie denn auch mindestens eine romanische Sprache beherrscht. Überdies und zu allem Überfluß soll sie dann auch noch Spezialistin sein für „Politische Wissenschaften“, sowie für „Theorien über Sozialismus und Kommunismus“ – ist ja alles scheißverflucht bahnbrechend interessant. Laber, laber, laber... genau das mag ich besonders...
Ich halte fest: Die Kenntnis keiner einzigen Fremdsprache ist überliefert, schon gar kein Polnisch, was ihr an der Viadrina, sowie für all ihre „Ehrenämter“ und dergleichen mehr, wohl sehr zunutze wäre, und wenn diese Trulla Dreisatz-, Prozent- oder Kopfrechnen, geschweige denn gar einen Vortrag über Strömungslehre halten oder verstehen soll, dann glotzt sie mit ihrem festgetackerten Dauergegrinse noch blöder aus ihren geschmacklosen Klamotten, als ohnehin schon. Aber sie ist ja viiieeel intelligenter als der Bundesköhlerhotte... Ich halte jede Wette: Anno 1999 ist sie lediglich auf dem Wege einer Tussen-Quote als Quoten-Tusse zur Bossin der Viadrina bestallt worden...
Und heuer im Herbst? Da haben wir ja erneut die Qual der Wahl zur Kandesbunzel: Das FDJ-Merkel tritt gegen den roten Frankenstein Waltermeier an. Und der Terminus „Qual“ ist auch dieses Mal beinhart zu nehmen; so viel steht jetzt schon fest. Es sei denn, möglichst viele nähmen die Wahl bitterernst und setzten das Kreuzerl ganz woanders, als wo’s unsere Politiker partout gerne hätten...
Was da hilft? Außer Hühneraugensalbe vielleicht noch so ein guter Spruch: Würden demokratische Wahlen irgendwelche Änderungen bewirken, so hätte man sie schon längst verboten... gell...

carlos

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