Wen der Text interessiert (alles in ausländisch
http://www.akihabaranews.com/en/news-18148-Teclast+China+Spice+Up+the+TL-M66+HD+PMP+with+a+Cute+Babe.html

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Wen der Text interessiert (alles in ausländisch
http://www.akihabaranews.com/en/news-18148-Teclast+China+Spice+Up+the+TL-M66+HD+PMP+with+a+Cute+Babe.html

Rainer

Was denn, Rainer, Chinesen reden ausländisch?
Die verstehen gar kein Deutsch?

Kein bißchen?

Mein Gott, was soll aus Deutschland werden?
Das sind doch 1,2 Milliarden und die verstehen kein Deutsch?

Betreiben dafür das älteste Patriarchat der Welt, schneiden im IQ - Test im Schnitt schlappe 10 Punkte besser ab als unsereiner, was dazu führt, dass die Durchschnittschinesin auch noch ein paar Pünktchen intelligenter ist als der Durchschnittskaukasier.

Ob das vor Feminismus à la Schwarzer schützt?

Immerhin... süß sehen sie ja aus, zumindest einige von ihnen.
Vielleicht sollte man Chinesisch lernen.
Zur Not nimmt man den Umweg über Französisch.
Das verstehen die doch bestimmt?

Also, die auf dem Foto ganz bestimmt.

*davonfestganzfestüberzeugtbin*

PS:

Die Chinesin Tong Yao, die in Mannheim lebt, engagiert sich für tatsächliche Gleichstellung vor dem Gesetz in Deutschland und plant ein Buch zu dem Thema. Die Akademikerin klagt in einem Brief an das Bundesministerium für Familie an, dass die deutsche Justiz Raum lasse, um Männer auszunutzen, zu terrorisieren und zu ruinieren. «Die Scheidungen fallen meist zugunsten der Frauen aus>, sagt Tong Yao. «Einige Frauen nutzen dieses Tabu ganz gezielt aus>, ist sie überzeugt, da sie bereits zahlreiche Einzelfälle miterlebt habe, bei denen Männer von ihren Frauen mit Messern bedroht und über Jahrzehnte geprügelt wurden, nur um anschließend auch noch Haus und Hof an ihre Peinigerinnen zu verlieren.«

Quelle
Auf S.2 ist das Zitat zu finden.

Chinesinnen sind offenbar wirklich klug.
Die kapieren, was in diesem Lande abläuft, schneller als viele vermeintlich kluge, (ver-)gebildete deutsche Genderistas.

Mehr Chinesinnen braucht das Land!

Die kapieren, was in diesem Lande abläuft, schneller als viele
vermeintlich kluge, (ver-)gebildete deutsche Genderistas.

Wieso? Die kapieren das doch auch, sonst waeren sie doch nicht so eifrig mit Propaganda beschaeftigt.

Wieso? Die kapieren das doch auch, sonst waeren sie doch nicht so eifrig
mit Propaganda beschaeftigt.

Die kapieren auch, dass es Sie ins Aussterben und den Ausverkauf an China - so wie Siemens Mobilfunk an Benq (Taiwan, R.O.C.) verkauft wurde - führt?

Die kapieren auch, dass es Sie ins Aussterben und den Ausverkauf an China
- so wie Siemens Mobilfunk an Benq (Taiwan, R.O.C.) verkauft wurde - führt?

So, wie es aussieht, gehört Ostasien die Zukunft.
Westeuropa und vor allem Deutschland, die scheinen Geschichte.
Wir sind leider ein vergreisendes Volk, zu wenig Geburten, zu wenig Kinder, zu wenig Jugend, zu wenig Lebendigkeit, zu wenig Kreativität, zu wenig Optimismus.
In 100 Jahren steht halb Deutschland leer, der Plunder wird billig zu haben sein für jeden, der dann flüssig ist, bzw. es wird denen gehören, die noch Kinder in die Welt setzen.
Wie sagte schon der Alte Fritz: "Und wenn Türken und Heiden kämen und wollten das Land peuplieren, so würden wir ihnen Moscheen und Kirchen bauen."

Recht hatte er.

Wen der Text interessiert (alles in ausländisch
http://www.akihabaranews.com/en/news-18148-Teclast+China+Spice+Up+the+TL-M66+HD+PMP+with+a+Cute+Babe.html

Rainer

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Servus!

Pardon: Die gezeigte Junggemüse-Dame - resch ist sie ja, fürwahr! - ist keine Chinesin, sondern Japanerin; wie auch der Seitenname - akihabara - japanisch, und nicht chinesisch ist. Ersehen könnt ihr das auch oben in der Leiste, wo ihr drei verschiedene Sprachen anklicken könnt: Englisch, Französisch, Japanisch.
Ganz nebenbei: Die beiden Sprachen Japanisch und Chinesisch haben nix miteinander gemein; mit anderen Worten: Der Unterschied zwischen den beiden ist genauso groß wie derjenige zwischen Deutsch und jeweils einer von den beiden. Oder meinetwegen auch zwischen Marsianisch und je einer von den beiden. So isses nu mal.
Ob allerdings Marsmänninnen... pardon, Marsfrau... äh... Marsfrauinnen... heilige Scheiße... Venusianerinnen genauso hübsch sind wie die gezeigte Japanerin, entzieht sich leider Gottes meiner Kenntnis... lol...

Sayonara (japanisch)... bzw. zài jiàn (chinesisch)... oder hoid seavas (bairisch)... lol...

carlos

PS:

Die Chinesin Tong Yao, die in Mannheim lebt, engagiert sich für

tatsächliche Gleichstellung vor dem Gesetz in Deutschland und plant ein
Buch zu dem Thema. Die Akademikerin klagt in einem Brief an das
Bundesministerium für Familie an, dass die deutsche Justiz Raum lasse, um
Männer auszunutzen, zu terrorisieren und zu ruinieren. «Die Scheidungen
fallen meist zugunsten der Frauen aus>, sagt Tong Yao. «Einige Frauen
nutzen dieses Tabu ganz gezielt aus>, ist sie überzeugt, da sie bereits
zahlreiche Einzelfälle miterlebt habe, bei denen Männer von ihren Frauen
mit Messern bedroht und über Jahrzehnte geprügelt wurden, nur um
anschließend auch noch Haus und Hof an ihre Peinigerinnen zu verlieren.«

Quelle
Auf S.2 ist das Zitat zu finden.

Chinesinnen sind offenbar wirklich klug.
Die kapieren, was in diesem Lande abläuft, schneller als viele
vermeintlich kluge, (ver-)gebildete deutsche Genderistas.

Mehr Chinesinnen braucht das Land!

Bist Du sicher, daß Dummheit das Problem ist und nicht Skrupellosigkeit?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Recht hatte er.

Er hatte unter damaligen Bedingungen, als Menschen Mangelware waren, aber sich trotzdem vermehrten, vielleicht recht. Aus seiner Zeit gibt es unendlich viele Beispiele gelungener Assimilation.
Heute aber nicht. Jetzt geht es schon lange um Verdrängung und Unterwerfung. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung. Und wo der mit seinem Pesthauch hinkommt, geht es definitiv abwärts. Das mag verblüffend sein, ist aber historisch eien Konstante ohne Ausnahmen.

Ostasien hat diese Probleme nicht, dort geht es auch nicht abwärts. China ist das einzige noch bestehende antike Großreich, und es scheint auch heute die Weichen richtig zu stellen. Die Zukunft hat Schlitzaugen, das stimmt wohl.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

@Nihilator

Bist Du sicher, daß Dummheit das Problem ist und nicht Skrupellosigkeit?<

Ja, da bin ich sicher.
Skrupellose Dummheit ist das Problem.
FeministInnen könnten so skrupellos sein wie sie wollen, wären sie nicht so dumm, sie erkennten, dass sie den Ast absägen, auf dem sie komfortabel sitzen.
Kluger Eigennutz setzte der Skrupellosigkeit Grenzen.
Aber dazu reicht die Klugheit eben nicht.
Ideologische Verblendung verblödet in erschreckendem Maße.
Gilt ja nicht nur für FeministInnen.

@Nihilator

Jetzt geht es schon lange um Verdrängung und Unterwerfung. Islam heißt nicht Frieden, sondern Unterwerfung. Und wo der mit seinem Pesthauch hinkommt, geht es definitiv abwärts. Das mag verblüffend sein, ist aber historisch eien Konstante ohne Ausnahmen.<

Es geht de facto immer um Verdrängung und Unterwerfung, mal offen brutal, mal sanft.
Auch vom Christentum hätte man behaupten können, es führe zu Niedergang und Stagnation.
Es war ein CHRISTLICHES römisches Reich, das zugrunde ging und das christliche, lateinische Europa brauchte 1000 Jahre, um den zivilisatorischen Einbruch, den der Untergang Roms bedeutete, aufzuholen, jene 1000 Jahre, in denen uns die islamische Welt zivilisatorisch überlegen war.
Die im Westen siegreichen Germanen brachten ja keine überlegene Kultur mit.
Sie waren Barbaren, unfähig, den zivilisatorischen Stand Roms zu halten.
Die Strassen verrotteten, die Wasserleitungen, der Fernhandel kollabierte, die Bevölkerungszahlen gingen drastisch zurück, in Trier z.B. von 70000 im Jahre 330 auf ca. 6000 im Jahre 500.
Um 1000 n.Chr., da waren wir das Afrika der Welt.
Die Musik spielte in Cordoba, Bagdad, Kairo, in China und in Indien, in Persien und, einziger christlicher Konzertmeister von Rang, in Byzanz-Konstantinopel.
Rom war ein Kuhdorf von ca. 12000 Einwohnern, die ihre armseligen Hütten an die monumentalen Ruinen der antiken Millionenmetropole klebten.
Im 18. Jhdt. hatte Rom gerade wieder einmal ca. 120 000 Einwohner und Europa hatte in diesem Jahrhundert erst wieder insgesamt den zivilisatorischen Stand erreicht und z.T. überschritten, den es in der Glanzzeit des Imperium Romanum schon einmal hatte.
Der Islam hat so viel geistiges Potential wie das Christentum auch.
Vielleicht beendet die islamische Welt ihre 1000jährige Stagnationsphase in Europa?
Wenn nicht, dann haben wir Pech gehabt.

Irgendwie wurde ich falsch verstanden. Aber ich bin lernfähig. Bim nächsten mal bring ich ein Bild von einer Modelleisenbahn.

Zum Mannsein gehört, auf eine scharfe Braut anzuspringen. Zum Mannsein gehört aber auch, das man die nicht unbedingt heiraten muss.

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo