Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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KNAST-INTERVIEW MIT NOWITZKI-FREUNDIN

Mustrum, Thursday, 21.05.2009, 12:46 (vor 6063 Tagen) @ roser parks

"Ich kenne Dirk seit sieben Jahren - und, nein, ich habe
ihm nicht alles aus meiner Vergangenheit berichtet, weil ich Angst hatte",

Davor, dass ihr Dirk - in Kenntnis der Wahrheit - den Laufpass gegeben hätte? Was soll das auch für eine Beziehungsoption sein, wenn jemand es schafft, sieben Jahre lang zu lügen und zu verheimlichen? Meine Güte, man muss ja Verständnis für die Ängste der armen Frau haben...

sagte Taylor dem Blatt. "Aber jetzt bin ich schwanger und allein und
pleite, weil er meine einzige Einkommensquelle ist."

War. Er war ihre Einkommensquelle. Sie redet sich da was ein. Und jetzt ist er es eben nicht mehr, weil er gemerkt hat, dass sie ihn beschissen hat, dass es nicht mehr besser geht und ihr den Laufpass gegeben hat und sie - wie sie zuvor ja zutreffend vermutet hatte - ihre Einkommensquelle eben verloren hat. Und diese Frau empfindet doch glatt Selbstmitleid, auch angesichts all des Schadens, den sie verursacht hat.


Taylor verhehlt das Ziel des Interviews nicht: "Ich hoffe, dass Dirk auf
mich zugeht und mir hilft, wenn er diesen Artikel liest."

Warum sollte er? Damit sie ihn gleich noch mal bescheißen kann?


Schwere Vorwürfe erhob Taylor gegen Nowitzkis langjährigen Trainer
Holger Gschwindner, der einen Ehevertrag zur Bedingung für eine Heirat
gemacht,[/b] ihre Vergangenheit durchforstet und angeblich gegen sie
intrigiert hatte. Teamangehörige der Dallas Mavericks sagten den "Dallas
Morning News", Nowitzki selbst habe die Ermittlungen angestrengt, weil er
misstrauisch geworden war. Taylor habe versucht, Nowitzki vom Team und der
Familie fernzuhalten.

"Schwere Vorwürfe"... Man sollte es hinsichtlich Eheverträgen und privaten Investigationen usw. genauso machen wie mit heimlichen Vaterschaftstests. Alles unter Strafe stellen, damit solch bedauernswerte Betrügerinnen besser vor den Folgen ihres Betrugs geschützt sind...

Die Alternative wäre ja, dass Frauen sich anständig aufführen müssten und das kann denen ja nicht zugemutet werden.

Schon witzig... sie merkt, dass ihr die Felle davon schwimmen und man ihr auf die Schliche zu kommen droht und ist - Oh Wunder - plötzlich schwanger. Naja, zumindest einen Teil ihrer Einkommensquelle hat sie sich ja gesichert...


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