Frau: Mein Bauch gehört mir! – Mann: Meine Brieftasche gehört mir!
Väter höret die Signale …
Leider haben Männer bislang auf den feministischen Kampfruf "Mein Bauch gehört mir!" die simple, aber wirkungsvolle Antwort "Meine Brieftasche gehört mir!" entgegenhalten können.
Wir (die Frauen) haben abgetrieben
Welche Rolle spielen Männer bei einem Schwangerschaftsabbruch? Ein Betroffener spricht über seine Seelenqualen, seine Hilflosigkeit und Wut.
* Kaum ein Mann spricht darüber, was die Abtreibung seiner Partnerin in ihm ausgelöst hat.
* Praktisch bedeutete dies, dass jede Frau abtreiben konnte, die fand, ein Kind passe nicht in ihr Leben.
* 2007 beendeten deutsche Ärzte 114.000 Schwangerschaften ohne medizinischen Grund, einfach weil die Mütter das so wollten – das ist in den ersten drei Monaten nach der Empfängnis ihr Recht. Jede achte Schwangerschaft endet so. Aber kaum einer spricht darüber. Abtreibung ist immer noch ein Tabuthema, halb verborgen unter einem Nebel diffuser Schuldvorwürfe, wofür auch die Kampagnen der Abtreibungsgegner verantwortlich sind.
* Seit je gilt Abtreibung als Sache der Frauen – es ist ihr Kind, ihr Körper. (Schicksal: Wir haben abgetrieben, Zeit am 12. Februar 2009)
An dieser Stelle kann und soll nicht die Abtreibungsdebatte der 1970er Jahre wiederholt werden. Es ist aber nicht einzusehen, warum allein Frauen das Recht haben, ein werdendes Kind einfach loszuwerden. So wie Frauen sagen „Mein Bauch gehört mir!“ können mit gleichem Recht Männer sagen „Meine Brieftasche und mein Gehalt gehören mir!“. So wie Frauen mit der Kampagne „Wir haben abgetrieben!“ gegen den § 217 StGB vorgegangen sind, sollten die Männer endlich auch mit dem Bekenntnis „Wir haben die Unterhaltszahlungen eingestellt!“ gegen den § 170 StGB vorgehen.
Dieses gewisse Maß an Gleichberechtigung sollte für Frauen doch kein Problem darstellen, oder?
Objektiv betrachtet wurde ein sehr wichtiger Aspekt der Familie in die unumschränkte und alleinige Entscheidungsgewalt der Frau gelegt. Danach stehen einer schwangeren Frau folgende Möglichkeiten offen:
1. Sie kann das Kind abtreiben. – Straffrei.
2. Sie kann das KInd „anonym“ gebähren bzw. das Kind an einer „Baby-Klappe“ anonym abgeben. – Straffrei
3. Sie kann das neugeborene Kind im Garten begraben. – Sie kann mit milder Strafe rechnen.
4. Sie kann mit dem Kind untertauchen. – Sie kann mit Bewährungsstrafe rechnen und bekommt das alleinige Sorgerecht geschenkt.
5. Sie kann ihrem Ehemann ein Kuckuckskind unterschieben und einen Vaterschaftstest verhindern. – Straffrei
6. Sie kann das uneheliche Kind zur Adoption freigeben. – Straffrei (Beispiele)
Die Frau darf tun was sie will. – Der Mann darf zahlen, zahlen, zahlen.
So sieht die neue Rollenverteilung aus: Die Frau trifft die Wahl und der Mann zahlt die Zeche. Der Mann hat weder bei Abtreibung noch bei anonymer Geburt noch bei einem Kuckuckskind irgendetwas zu melden oder gar mitzuentscheiden. Ist er mit der Mutter nicht verheiratet, kann er nicht einmal eine Adoptionsfreigabe verhindern. Der deutsche Mann hat nur eine Funktion, als Zahlesel für den Unterhalt von Mutter und Kind zu sorgen. Erziehungsaufgaben darf er nur so lange wahrnehmen, wie die Mutter es duldet.
Denn nach einer Geburt kommt es nicht selten vor, dass eine Frau sich verändert, anfängt mit sich zu hadern und ihrem Mann die Schuld dafür gibt. In dieser Situation gibt das deutsche Familienrecht der Frau die Möglichkeit, ihren Mann loszuwerden und trotzdem den Zugriff auf seine Finanzen zu behalten. (siehe Abschnitt Unterhalt)
„Sehen Sie zu, dass Sie die Kinder besitzen. Dann muss Ihr Mann für alles bezahlen.“
lautet der rechtliche Rat tausender von Rechtsanwälten und Frauenberaterinnen.
Wenn die Mutter mit dem Kinde … Spezial: „Mutter und Kind“
Spezial: „Mutter und Kind“
Eine Frau, zumal eine Mutter, kann mit der Milde der Justiz rechnen. Die findet immer einen Beweggrund, der sie entlastet. Im Zweifelsfall ist immer ein Mann an allem Schuld. Wie schrieb Alice Schwarzer so schön? „Der Mann ist zu 100% der Täter.“ Sollte einmal (zufällig) nicht der Mann der Täter sondern eine Frau, so „ist die Frau noch das Opfer eines Opfers.“
Eine Frau muss selten die Konsequenzen für ihr Handeln tragen. Meist muss ein Mann dafür bluten.
Hier wird anhand von Beispielen aufgezeigt, was eine Frau mit dem Kind alles anstellen kann und wie der Kindesvater hilflos daneben stehen muss und dazu verurteilt ist tatenlos zuzusehen.
1. Abtreibung
Eine Frau kann ein Kind straffrei abtreiben lassen.
Die Debatte um § 217 StGB wurde in den 1970er Jahren ausführlich geführt. (Wer fasst das noch mal in kurzen Stichworten zusammen?) Was nicht diskutiert wurde, war die Rolle des Mannes. (Das müsste ausführlicher diskutiert werden.)
Mit dem Wahlspruch „Mein Bauch gehört mir!“ machten die Frauen klar, dass Männer in der Abtreibungsfrage nichts zu melden und noch weniger zu bestimmen haben.
Die Rolle des Mannes ist darauf beschränkt, als Erzeuger die Entscheidung der Frau zu akzeptieren und – falls die Frau sich dazu entschließt das Kind auszutragen – das Mutter-Kind-Idyll zu finanzieren.
Bei einem unehelichen Kind hat der Mann überhaupt nichts zu bestellen, da er kein Sorgerecht hat. Ist das Kind ehelich, hat der Mann zwar (auch) das Sorgerecht, aber wenn sich die Mutter zur Trennung vom Kindesvater entschließt und in eine entfernte Stadt umsiedelt, ist das Sorgerecht ein wertloses Papier.
2. Anonyme Geburt, Babyklappe
Eine Mutter kann das KInd „anonym“ gebähren bzw. das Kind an einer „Baby-Klappe“ anonym abgeben.
Ist es für eine Abtreibung zu spät oder entscheidet die Kindesmutter später, das Kind nicht behalten zu wollen, so kann sie sich der Sorgepflicht für das Kind einfach entledigen, indem sie das Kind „anonym“ in einer Klinik zur Welt bringt (anonym bedeutet hier, dass der Mutter keine Fragen gestellt werden und keine personenbezogene Angaben erhoben werden) oder in einer Babyklappe anonym abgeben. Das Kind wird dann von der Helferinnenindustrie an Pflegeeltern oder Adoptiveltern weitergereicht.
Auch hier hat der Mann nichts zu melden, er hat als Erzeuger ohnmächtig hinzunehmen, dass sein Kind von der Kindesmutter einfach so weggegeben wird.
…
3. Kindestötung
Eine Mutter kann das neugeborene Kind im Garten begraben. – Sie kann mit milder Strafe rechnen.
Doppelmord bleibt ungestraft
Familiendrama: Mutter erstach ihre Kinder. Warum sie dennoch auf freiem Fuß bleibt.
So kranken Tätern droht dafür eine Unterbringung in einer geschlossenen Anstalt, wenn es sich um einen männlichen Täter handelt. Doch bei einer weiblichen Täterin hält die Staatsanwaltschaft einen solchen „Wegschluss“ für nicht geboten, weil „die Frau keine Gefahr für die Allgemeinheit“ darstelle. Die Gutachter kommen zu der Erkenntnis, dass es keine Wiederholungsgefahr gebe, da die eigenen Kinder ja tot seien.
Doppelmord bleibt ungestraft, Hamburger Abendblatt am 3. September 2004
(Weitere herausragende Beispiele aus Medien und Justiz gesucht.)
4. Mit Kind untertauchen
Eine Mutter kann mit dem Kind untertauchen. – Sie kann mit Bewährungsstrafe rechnen und bekommt das alleinige Sorgerecht geschenkt.
Kindesentführung durch die Mutter wird mit alleinigem Sorgerecht belohnt
Vier Jahre tauchte Katrin Pellner mit ihren zwei Kindern in Deutschland unter, sie fälschte Dokumente und schulte die Kinder unter falschem Namen ein. Dabei war das Aufenthaltbestimmungsrecht vom Gericht Vater zugesprochen worden. Die Mutter kümmert das wenig und ein Frauenhaus wird die erste Anlaufstation im Untergrund.
Die Mutter wird, nachdem sie schließlich gefasst wird, zwar wegen „Entziehung von Minderjährigen“ verurteilt, doch dem Vater hilft das nichts. Die Kinder bleiben während der 44tägigen Gefängnisstrafe bei dem neuen Lebensgefährten der Frau. Eine Rückkehr zum Vater lehnt das Gericht ab, weil einem Familientherapeuten zufolge „ein weiterer Abbruch der Mutter-Kind-Beziehung“ den Kindern nicht zuzumuten wäre. Später bekommt die Mutter schließlich auch offiziell das Sorgerecht für beide Kinder zugesprochen.
Eine Familie auf der Flucht vor den Behörden – und dem Vater, Spiegel am 29. März 2009
Ein Mann, der sich derart der deutschen Obrigkeit und ihren heiligen Gesetzen widersetzt hätte, wäre entsprechend hart bestraft worden. Das Sorgerecht für seine Kinder hätte er sich für immer abschminken können. Eine Frau hingegen, die sich über Recht und Gesetz, und vor allem den Rechten des Vaters gegenüber seinem Kind, hinwegsetzt, wird mit dem alleinigen Sorgerecht „belohnt“. Wen wundert es bei dieser Rechtssprechung, wenn Frauen ihr rechtloses Handeln als „ihr gutes Recht“ begreifen?
In diesem Beispiel wird auch deutlich, wie Justiz und Helferinnenindustrie Hand in Hand arbeiten. Die FamilientherapheutIn liefert der RichterIn die Begründung dafür, das Kind in jedem Fall der Mutter zuzusprechen. Entzieht die Mutter dem Vater das Kind jahrelang, dann ist den Kindern „ein weiterer Abbruch der Mutter-Kind-Beziehung“ nicht zuzumuten. Würde es aber dem Vater einfallen, der Mutter das Kind zu entziehen, dann wäre den Kindern „eine Vater-Kind-Beziehung“ in keinem Fall zuzumuten. Die frauenfreundliche Rechtsprechung in Verbindung mit einer willfährigen GutachterInnen-Industrie bildet die Grundlage für rechtloses Handeln bei Frauen, fehlendes Schuldbewusstsein und Willkür gegenüber Kindern und Vätern.
5. Kuckuckskind
Eine Mutter kann ihrem Ehemann ein Kuckuckskind unterschieben und einen Vaterschaftstest verhindern.
(Herausragende Beispiele aus Medien und Justiz gesucht.)
(Die 5000 Euro-Frage diskutieren.)
6. Adoptionsfreigabe
Eine Mutter kann das uneheliche Kind zur Adoption freigeben, und der (uneheliche) Vater kann nichts dagegen unternehmen.
(Herausragende Beispiele aus Medien und Justiz gesucht.)
7. Kinderkrippe wichtiger als Vater
Eine Mutter das „Wechselmodell“ ablehnen und das Kind in die Krippe bringen anstatt com Vater betreuen zu lassen.
Klage eines Vater gegen den Beschluss eines Amtsgerichts wegen Entzug des Aufenthaltbestimmungsrechts (ABR)
In groben Zügen geht es in dem Urteil um folgendes: ein Vater favorisiert das Wechselmodell, was die Mutter in Folge – vom Gericht bestätigten Kommunikationsdefizit – ablehnt. Kind 1,5 Jahre soll lieber in eine Krippe als beim Vater untergebracht werden. Umgangsboykott, Anzeigen der Mutter usw. haben keine Rolle bei der Berücksichtigung des ABR für den Vater gespielt.
FemokratieBlog: Kinderkrippe wichtiger als Vater; Entscheidungsdatum: 09.03.2009; Aktenzeichen: 10 UF 204/08
Fazit
Ein Mann in Deutschland sollte es sich sehr gut und genau überlegt, wenn ein Kind zeugen will in diesem kinderfeindlichen und feministischen Staat. Wer nicht als rechtloser Unterhaltssklave für eine arbeitsunwillige Schmarotzerin und Ausbeuterin enden will, die ihr Kind nur als Schutzschild missbraucht für ihre eigenen Interessen, um sich ein schönes faules Leben machen zu können, der sollte in Deutschland besser heiraten und kein Kind zeugen.
(Irgendetwas entscheidendes vergessen?)
Frau: Mein Bauch gehört mir! – Mann: Meine Brieftasche gehört mir!
Väter höret die Signale …
Leider haben Männer bislang auf den feministischen Kampfruf "Mein Bauch
gehört mir!" die simple, aber wirkungsvolle Antwort "Meine Brieftasche
gehört mir!" entgegenhalten können.
Dummes Zeug. Deine Brieftasche gehört der StaatIn!
An dieser Stelle kann und soll nicht die Abtreibungsdebatte der 1970er
Jahre wiederholt werden.
Warum nicht?
Diese Alimentiererei der Frauen durch Männer muss endlich aufhören.
Dummes Zeug. Deine Brieftasche gehört der StaatIn!
Ich habe die weibliche Seite an mir entdeckt und lasse mich von der Stätin alimentieren (per Hartz4).
Gegen Nachahmer hätte ich nichts einzuwenden. Warum sollten die größten Nutznießerinnen, die Weiber, diesen Weiberstaat nicht selbst finanzieren?
Diese Alimentiererei der Frauen durch Männer muss endlich aufhören.
An dieser Stelle kann und soll nicht die Abtreibungsdebatte der 1970er
Jahre wiederholt werden.
Warum nicht?
Den Text schrieb ich in einem anderen Zusammenhang. Für den Post hier hätte ich den Satz rauslöschen können, das stimmt.
Frau: Mein Bauch gehört mir! - Mann: Meine Brieftasche gehört mir!
Ja, warum eigentlich nicht? Warum nicht? Wir brauchen eine Kampagne "Mein Schwanz gehört mir". Genauso dreckig, genauso einseitig, genauso plakativ, wie es dieses verkommene Gesindel gemacht hat.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frau: Mein Bauch gehört mir! - Mann: Meine Brieftasche gehört mir!
Ja, warum eigentlich nicht? Warum nicht? Wir brauchen eine Kampagne "Mein
Schwanz gehört mir". Genauso dreckig, genauso einseitig, genauso plakativ,
wie es dieses verkommene Gesindel gemacht hat.
Besser "Mein Sperma gehört mir!".
Noch deutlicher geht es kaum!
Nikos
PS Sogar Femis werden es verstehen
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
*ansichrunterblick*
Wir brauchen eine Kampagne "Mein Schwanz gehört mir".
… ach ja, stimmt ja! *huch* ;)
Genauso dreckig, genauso einseitig, genauso plakativ,
wie es dieses verkommene Gesindel gemacht hat.
… von seinen Gegnern lernen?!??
Frau: Mein Bauch gehört mir!
Die einzige Entgegnung, die man als Mann darauf geben kann (die Rechtslage ist nun mal, wie sie ist), ist: "Ok, dann kümmere dich gefälligst auch selbst darum und um alles, was da raus kommt."
Ich meine, da wird ständig von allen Seiten gefordert, Männer sollten ihr Rollenbild überdenken und zugunsten der Kindererziehung auf Arbeit ("Karriere") verzichten, damit die Frau entlastet ist und ihrerseits Karriere machen (Geld verdienen) kann.
Nur was soll das für ein Deal sein? Wenn man arbeitet, dann ist das - so einem der Job Spass macht und man sich damit finanziell auch etwas aufbauen kann - so etwas wie Besitz, den man sich selbst erschafft und der einem quasi gehört.
Auf diesen Besitz sollen Männer anteilig verzichten, damit Frauen sich solch einen Besitz ebenfalls zulegen können.
Nur was erhält man(n) denn im Gegenzug? Die Kinder bleiben faktisch weiterhin alleiniger Besitz der Mutter, wenn die Ehe scheitert, ist es ihr faktisch möglich, den Mann vom "Besitz" der Kinder vollkommen auszuschließen.
Der Deal ist somit (mal wieder und wie auch sonst bei feministischen Deals) ein einseitiges Verlustgeschäft für Männer.
Dass das nicht funktionieren kann, geht einer Frau in ihrem Egoismus natürlich nicht auf.
"Besitz" der Arbeit = 10 Euro, Besitz der Kinder = 10 Euro, Mann hat seine 10 Euro, Frau ihre 10 Euro. Frau will 5 Euro von den 10 Euro des Mannes, will selber aber nichts von ihren 10 Euro abgeben. Und ist natürlich völlig baff, wenn der Mann auf diesen Superdeal (aus Sicht der Frau, eine andere Sicht existiert für die Frau nicht) dann nicht eingehen mag.
Und der Staat selbst, der den Männern ein geändertes Rollenverständnis abverlangt, verhindert mit seiner Gesetzgebung und mit der mangelhaften Durchsetzung bestehender Gesetze, dass für Männer überhaupt erst ein Anreiz entsteht, ihr Rollenbild Richtung "Kindererziehung" zu ändern.
Sollte sich für einen Mann dann die Kinderfrage stellen, dann sollte er konsequent auf den Besitz seiner "10 Euro" beharren. Er erhält ja nichts zurück außer vielleicht einer vagen Zusage für den Ernstfall, die aber faktisch nicht eingehalten werden muss.
Frau: Mein Bauch gehört mir!
@Mustrum
"Besitz" der Arbeit = 10 Euro, Besitz der Kinder = 10 Euro, Mann hat seine 10 Euro, Frau ihre 10 Euro. Frau will 5 Euro von den 10 Euro des Mannes, will selber aber nichts von ihren 10 Euro abgeben. Und ist natürlich völlig baff, wenn der Mann auf diesen Superdeal (aus Sicht der Frau, eine andere Sicht existiert für die Frau nicht) dann nicht eingehen mag.
Und der Staat selbst, der den Männern ein geändertes Rollenverständnis abverlangt, verhindert mit seiner Gesetzgebung und mit der mangelhaften Durchsetzung bestehender Gesetze, dass für Männer überhaupt erst ein Anreiz entsteht, ihr Rollenbild Richtung "Kindererziehung" zu ändern.<
Sehe ich ganz genau so.
Jeder Mann, der unter den hierzulande herrschenden juristischen Bedingungen und der herrschenden Rechtsprechung ein Kind zeugt, MUSS wissen, dass er sich ohne reale Absicherung einem anderen Menschen, der Kindesmutter, auf Gedeih und Verderb ausliefert.
Sie kann de facto mit IHREM Kind machen, was sie will, hat keine oder äußerst milde Konsequenzen zu tragen.
Wer ein Kind zeugt und dieses Kind liebt, muss wissen, dass er damit der Kindesmutter eine mächtige Waffe in die Hand drückt, die diese zu Erpressungen jedweder Art STRAFLOS verwenden kann, erfolgreich verwenden kann.
Das geschieht immer wieder, ist Alltag in diesem Lande.
Dass sich trotzdem immer noch relativ viele Männer bereit finden, dieses Risiko einzugehen, ist eigentlich erstaunlich, nur erklärbar durch die Tatsache, dass Liebe vernünftiges Abwägen ausschaltet, bereit macht, Personen einen Vertrauenvorschß einzuräumen, den diese u.U. nicht verdienen.
Zu spät merkt man, dass man einen Menschen falsch eingeschätzt hat, dass dieser Mensch sich böswillig verstellte oder sich, gar nicht mal böswillig, in sehr unschöner Weise verändert.
Frauen werden so sehr vor ihren Liebesirrtümern geschützt, dass gewissenlose Frauen diese starke Rechtsstellung mühelos ausbeuten können.
Auch weniger gewissenlose Frauen können der Versuchung immer weniger widerstehen, das, was theoretisch möglich ist, praktisch auch auszubeuten.
Männer werden vor ihren Liebesirrtümern nicht geschützt.
Das müssten diese also selber tun.
DAS MÜSSEN SIE WISSEN, BEVOR SIE HEIRATEN UND KINDER ZEUGEN!
Die Gesetzgebung und Rechtsprechung in diesem Lande tuen so, als gäbe es nur egoistische, skrupellose Männer.
Die gibt es auch und nicht zu knapp.
Aber egoistische, skrupellose Frauen erhalten damit einen Freifahrtschein, der Staat hält es nicht für seine Aufgabe, Männer vor solchen Frauen ebenso zu schützen wie er Frauen vor solchen Männern schützt.
Auch hier profitieren Frauen wieder einmal von dem Vorurteil FRAUEN SIND OPFER, NUR SIE - MÄNNER SIND TÄTER, NUR SIE.
Frauen muss man schützen, helfen, fördern, verantwortlich für ihr Handeln sind sie eigentlich nicht.
Nur für das Gute, das Frauen tun, dafür sind sie allein verantwortlich.
Dahinter steckt nie ein starker Mann.
Im Gegenteil.
Gute Frauen sind doppelt und dreifach gut, mussten sie sich doch gegen böse Männer durchsetzen.
Männer muss man strafen, disziplinieren, in Schach halten, sie sind für alles verantwortlich, natürlich nur für das Gute nicht, das sie eventuell gelegentlich tun.
Dahinter steckt dann in der Regel eine starke Frau.
Frau: Mein Bauch gehört mir!
@Mustrum
Männer muss man strafen, disziplinieren, in Schach halten, sie sind für
alles verantwortlich, natürlich nur für das Gute nicht, das sie eventuell
gelegentlich tun.
Dahinter steckt dann in der Regel eine starke Frau.
Hinter jeder starken Frau steht ein Mann, der für sie zahlt
Ph.
Frau: Mein Bauch gehört mir!
Das geschieht immer wieder, ist Alltag in diesem Lande.
Diesen Alltag und die ungewollte, intensive Vaterbeziehung zum Kind habe ich in meinem Beitrag "Kinderkrippe wichtiger als Vater" durch auseinandernehmen eines typisch deutschen Urteils vorgenommen.
http://femokratieblog.wgvdl.com/kinderkrippe-wichtiger-als-vater/05-2009/
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein