Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Selbstmordwelle in 1 1/2 Jahren?

vturm @, Wednesday, 20.05.2009, 01:51 (vor 6065 Tagen)

Nun, wer grade 37 Grad ZDF schaut oder auch sonst Leute im Freundeskreis hat, die Familie haben, oder einfach nur die Tagespresse liest, weiß wieviele Männer sich vor der Arbeitslosigkeit fürchten. Jetzt erklärt uns das Feminat die Arbeitslosigkeit der Männer sei ja kein Problem, als Hausmänner leisten sie einen Ersatzdienst während ihre Powerfrauen alleine den Taler ranschaffen. "Endlich hat der Pappa Zeit für die Kinder"

Sind denn die Frauen auf ein solches Familienleben eingerichtet, ohne Gehalt des Mannes, aber einer ständigen Präsenz des Mannes im Haushalt? Keine der Ehefrauen im ZDF schien begeistert von dem Gedanken, bald einen Hausmann an ihrer Seite zu haben. Zumal diese nach einem Jahr arbeitslos Hartz 4 beziehen.

Keine der vorgestellten Männer im Bericht macht den Eindruck, nicht arbeiten bzw. sich nicht bewerben zu wollen. Im Gegenteil. Mal gucken, wieviel der Ehefrauen nach 1 1/2 Jahren noch zu ihren arbeitslosen Ehemännern stehen oder samt Kinder lieber das Weite suchen.

1/2 Jahre weil:
Massenentlassung in den nächsten 6 Monaten
nach einem Jahr Arbeitslosengeld ab zu Hartz4

Keine Arbeit, keine Familie mehr, frag die Männer dann mal nach Sinn ihrer Existenz (schließlich haben viele für das Lebensmodell Familie geschuftet).

Bin ich zu pessimistisch?

Selbstmordwelle in 1 1/2 Jahren?

Roslin, Wednesday, 20.05.2009, 02:19 (vor 6064 Tagen) @ vturm

1/2 Jahre weil:
Massenentlassung in den nächsten 6 Monaten
nach einem Jahr Arbeitslosengeld ab zu Hartz4

Keine Arbeit, keine Familie mehr, frag die Männer dann mal nach Sinn ihrer
Existenz (schließlich haben viele für das Lebensmodell Familie
geschuftet).

Bin ich zu pessimistisch?

Ich denke nicht, dass Du zu pessimistisch bist.
Für viele Frauen ist das Geld, das sie verdienen, IHR Geld.
Die Vorstellung, als Haupternährerin einer Familie zu fungieren, fungieren zu MÜSSEN, ist nicht vielen Frauen angenehm.
Ich denke, etliche werden sich von dieser Last plus lästig gewordenem Mann "befreien" und dafür auch noch gelobt werden.
Schließlich werden in erster Linie auch daran wieder nur die Männer schuld sein.
Frustriert durch Arbeitlosigkeit, prügeln sie auf ihre atarken Partnerinnen ein, deren Stärke sie nicht ertragen, die sie auch weiterhin versklaven wollen usw. usw. usw.
Da sie es nun ökonomisch nicht mehr können, müssen sie rohe Gewalt anwenden.
Man weiß ja, wie die Männer so sind.
Solche Fälle wird es auch geben, darüber werden wir sicher überreichlich informiert.
Über Frauen, die ihre Männer im Stich lassen, um sich für Solventere zu befreien, werden wir dagegen so gut wie nichts erfahren.
DIE Frauen sind ja bekanntlich Opfer DER Männer, nur zuständig für das Gute, Wahre und Schöne in unserer Gesellschaft.

Selbstmordwelle wie vor 65 Mio. Jahren?

Chato, Wednesday, 20.05.2009, 02:59 (vor 6064 Tagen) @ Roslin

Schließlich werden in erster Linie auch daran wieder nur die Männer schuld sein.
Frustriert durch Arbeitlosigkeit, prügeln sie auf ihre starken Partnerinnen ein, deren
Stärke sie nicht ertragen, die sie auch weiterhin versklaven wollen usw. usw. usw.
Da sie es nun ökonomisch nicht mehr können, müssen sie rohe Gewalt anwenden. Man
weiß ja, wie die Männer so sind.

Eben. Und am Ende richten sie sich typischerweise selbst durch eine finale Gewalttat, wenn sie erkennen müssen, daß es aus ihrer Spirale der Gewalt und aus ihren zahllosen Schuldverstrickungen keinen anderen Ausweg mehr gibt.

Männer halt: Das Auslaufmodell der Evolution. Die Dinos sind schließlich auch ausgestorben, weil sie sich vor 65 Mio. Jahren den veränderten Umweltbedingungen nach dem Meteoriteneinschlag in Yucatan nicht anpassen konnten. Den haben auch bloß die Dinosaurierinnen überlebt, wie Studien gezeigt haben und Umfragen bestätigen - und wie es nun überall in unserer Gesellschaft beobachtet werden kann.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Eine schöne Welt...

Mustrum, Wednesday, 20.05.2009, 10:43 (vor 6064 Tagen) @ Chato

... in welche der letztlich nur lesbischen stakeholdern dienende Feminismus uns da geführt hat.

Eine Welt, in der Männer und Frauen einander nichts mehr schenken, sondern sich nur noch argwöhnisch belauern, sich voreinander absichern, wo es nur geht, die Frauen, weil sie entsprechend aufgehetzt wurden und daher im Zweifel auch mit allen Mitteln kämpfen zu dürfen glauben, die Männer, weil sie erlebt haben, wie diese aufgehetzten Frauen eben sein können und dass einem dann keiner - am Allerwenigsten der Staat - beisteht, ganz im Gegenteil.

Mir kann keiner erzählen, dass genau dieser Zustand nicht seit jeher das Ziel dieses Packs war.

Seit 40 Jahren tippen die den heterosexuellen Frauen 24 Std. am Tag, 7 Tage die Woche im übertragenen Sinn von hinten auf die Schulter und raunen ihnen ins Ohr, wie mies, bösartig und minderwertig Männer doch sind (was anhand frei erfundener männlicher Eigenschaften "belegt" wird) und dass ihnen gegenüber daher keinerlei Skrupel gerechtfertigt sind, dass man sie ausnutzen und behandeln darf, wie es einem gerade gefällt. Brachialer Sexismus eben, der natürlich von der (von ebenfalls dieser Propaganda genährten Minderwertigkeitskomplexen geplagten) weiblichen Bevölkerung auch noch kritiklos übernommen wurde und wird.

Der Vergleich zur ideologischen Gehirnwäsche der Antisemiten im III. Reich drängt sich auf, die Methode ist nämlich exakt die gleiche, nur das Ziel der Hetze ist ein anderes. Allgegenwärtiger, selbstverständlicher Sexismus statt eben Rassismus.

Die haben ihre sexuelle Ausrichtung in Form des Feminismus zu ihrem Beruf gemacht.

Nichts gegen Homosexuelle, aber wenn die jemanden diskriminieren, weil er heterosexuell ist, dann hört der Spass ganz genauso auf.

lesbische Feministinnen steuern über Gehirnwäsche die heterosexuellen Frauen

Sophisticus ⌂, Wednesday, 20.05.2009, 12:00 (vor 6064 Tagen) @ Mustrum

Seit 40 Jahren tippen die den heterosexuellen Frauen 24 Std. am Tag, 7
Tage die Woche im übertragenen Sinn von hinten auf die Schulter und raunen
ihnen ins Ohr, wie mies, bösartig und minderwertig Männer doch sind

Spontan denke ich an die Rechtsfigur der mittelbaren Täterinnenschaft. Also in Analogie zu dieser Rechtsfigur könnte man sagen: Die oft lesbischen Feministinnen steuern über Gehirnwäsche die heterosexuellen Frauen. Da Gehirnwäsche vorliegt, muss man möglicherweise von mittelbarer Täterinnenschaft ausgehen.

Nur leider wird kein Straftatbestand verwirklicht durch die Verbreitung feministischer Propaganda. Aber rassistische Propaganda war unter A.H. auch nicht verboten. Wurde erst nach dem Kollaps verboten.

Staatlicher Sexismus sollte geächtet werden. Der Staat darf ja auch nicht rassistisch sein. Man sollte dafür eintreten, dass nach dem möglichen Staatsbankrott diejenigen, die feministischen Zirkeln angehören, vom Verfassungsschutz überwacht werden. Und natürlich müsste man auch feministische Richter zum Beispiel aus dem BVerfG entfernen.

d.h. neben anderen Faktoren...

Michi @, Wednesday, 20.05.2009, 13:03 (vor 6064 Tagen) @ Roslin

...plus Diesem, demnächst absoluter Preisverfall bei Immos / mit Immobilienüberschuss!


SG
Michi
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