«Verschiedene Statistiken zeigen: Jungen drohen zunehmend Bildungsverlierer zu werden>

[..]Im November 2007 hat die Landesregierung die «Landesinitiative Jungenarbeit Nordrhein-Westfalen> gestartet. Die Initiative beschäftigt sich mit Phänomenen, mit denen Jungen verstärkt umzugehen lernen müssen. Dazu zählen zum Beispiel der Umgang mit Gewalt und Aggressionen sowie das eigene Rollenverständnis.

Als ich die Meldung soeben im MANNdat-Forum las, hab ich schon wieder so einen Hals bekommen und könnte

http://femokratieblog.wgvdl.com/laschet-will-angeblich-jungen-staerken/05-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Als ich die Meldung soeben im MANNdat-Forum las, hab ich schon wieder so
einen Hals bekommen und könnte

http://femokratieblog.wgvdl.com/laschet-will-angeblich-jungen-staerken/05-2009/

Das geht mir auch so. Außer Gewalt fällt denen nix ein. Zudem Gehirnwäsche und Verschwulung unter dem Vorwand des Helfens, natürlich wieder mit alten Bekannten:

Michael Cremers:

*1966

Diplom Sozialwissenschaftler

Wissenschaftlicher Mitarbeiter bei Dissens e.V. in Berlin www.dissens.de

Ich finde geschlechtsbezogene Pädagogik wichtig, weil ich Jungen eine Zukunft wünsche, in dem sie sich problemlos auch weiblich konnotiert oder homophil und dem eigenem Geschlecht zugewandt geben können ohne dafür mit Verachtung, Ausgrenzung oder gar Gewalt gestraft zu werden, weil sie gegen die "normgerechte Männlichkeit" ihres Umfeldes verstoßen.
http://www.initiative-jungenarbeit.nrw.de/

Haben wir sonst keine Sorgen, als Schwuchteln und Tunten aus den Jungs zu machen? Was soll das mit Unterstützung zu tun haben, zumal bei Bildungsversagen? Über 90% der Jungs sind hetero und haben ganz andere Probleme zu bewältigen, bei denen ihnen keiner helfen will.

Unter Cremers mal auf "Köpfen" klicken für die ganze Galerie des Grauens. 80% eine Zumutung, nur nach den Kurz-Statements geurteilt. Pudel, Femis, Schwule, genau das, was die Jungs so brauchen heute.

Wenn mein Sohn zu so einem Verpudelungskurs kommandiert und so eine wildgewordene Genderbande auf die losgelassen würde, könnten die was erleben. Siehe Dein Smilie, ChrisTine.

Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Auf "Köpfen" klicken... Sehr interessante Funktion... Wenn das klappen würde, das wäre ja großartig... ;) Sorry, da war bei mir wohl der Wunsch Vater des Gedankens... ;)

Vor allem kotzt mich diese Heuchelei an, so zu tun, als wollten die den Jungs zu mehr Entscheidungsfreiheit verhelfen. Was ist denn, wenn einer der Buben das für sich so definiert, daß er gerne mal ein Macho wird, wenn er groß ist? Ist das dann auch okay, oder ist das nur bei Schwulen und Softies okay? Letztendlich wird doch bei diesen Heinis der eine Rollenzwang (Den es durchaus geben mag...) gegen einen anderen "zeitgemäßen" eingetauscht... und das ist einfach nur verlogen.

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"Sie müssen sich vergegenwärtigen, daß in jenen Zeiten roher Fortpflanzung durch Lebendgebären die Aufzucht und Erziehung der Kinder in den Händen ihrer Eltern und nicht der staatlichen Normzentralen lag."

(Aldous Huxley: Schöne neue Welt, S. 35)

Aufhänger sind die angebliche "Benachteiligung" von Jungen gegenüber Mädchen sowie die Kritik an Gender Mainstreaming. Die Arbeit von Dissens e.V. dient zum wiederholten Mal als Beleg für dessen angebliche Absurdität.

Geschlechtergerechter Fußball... jeder darf mitmachen, keiner wird ausgegrenzt, alle sind ganz harmonisch zusammen froh. Ohne häßlichen Wettstreit (das ist es, warum Sport mit Mutti fast nirgends klappt).
Und durchgängig Binnen-I auf der Seite. Wer solche "Interessenvertreter" und "Förderer" hat, braucht keine Feinde mehr. Arme Jungs.

Stinkig,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Aufhänger sind die
angebliche "Benachteiligung" von Jungen gegenüber Mädchen sowie die
Kritik an Gender Mainstreaming. Die Arbeit von Dissens e.V. dient zum
wiederholten Mal als Beleg für dessen angebliche Absurdität.

Geschlechtergerechter Fußball... jeder darf mitmachen, keiner wird
ausgegrenzt, alle sind ganz harmonisch zusammen froh. Ohne häßlichen
Wettstreit (das ist es, warum Sport mit Mutti fast nirgends klappt).
Und durchgängig Binnen-I auf der Seite. Wer solche "Interessenvertreter"
und "Förderer" hat, braucht keine Feinde mehr. Arme Jungs.

Wundert Euch das?

Erwin Laschet ist bekanntlich NRW-CDU-Frauenminister!

.

Aufhänger sind die
angebliche "Benachteiligung" von Jungen gegenüber Mädchen sowie die
Kritik an Gender Mainstreaming. Die Arbeit von Dissens e.V. dient zum
wiederholten Mal als Beleg für dessen angebliche Absurdität.

Geschlechtergerechter Fußball... jeder darf mitmachen, keiner wird
ausgegrenzt, alle sind ganz harmonisch zusammen froh. Ohne häßlichen
Wettstreit (das ist es, warum Sport mit Mutti fast nirgends klappt).
Und durchgängig Binnen-I auf der Seite. Wer solche "Interessenvertreter"
und "Förderer" hat, braucht keine Feinde mehr. Arme Jungs.

Stinkig,
nihi

Hi Nihi,

hö hö hö. Marzahn - dett is jleich bei mir um de Ecke. Det Unser Platz muss ick ma für uns beäujen. Wejen Anspruch und Wirklichkeit.

Dort leben viele Russlanddeutsche - allergisch gegen Umerziehungen. Die Großväter und Väter hatten reichlich Gelegenheit dazu in Sibirien und Kasachstan.Das will ich sehen, wie die mit Mädelz auf Einrädern jonglierend stereo - Typen spielen.Oder Fussballern...

Wird leider erscht nach Pfingsten... aber da nehm ich den Fotoknipps mit...

Übrigens: gemein Nützig- bei den Dissenten eine neue Bedeutung. Sehr gemein.

Narrowitsch

--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Wundert Euch das?

Erwin Laschet ist bekanntlich NRW-CDU-Frauenminister!

... und gehört in die Topten der größten lila Pudel in Deutschland.

«Verschiedene Statistiken zeigen: Jungen drohen zunehmend Bildungsverlierer
zu werden>

[..]Im November 2007 hat die Landesregierung die «Landesinitiative
Jungenarbeit Nordrhein-Westfalen> gestartet. Die Initiative beschäftigt
sich mit Phänomenen, mit denen Jungen verstärkt umzugehen lernen müssen.
Dazu zählen zum Beispiel der Umgang mit Gewalt und Aggressionen sowie
das eigene Rollenverständnis.

Als ich die Meldung soeben im MANNdat-Forum las, hab ich schon wieder so
einen Hals bekommen und könnte

http://femokratieblog.wgvdl.com/laschet-will-angeblich-jungen-staerken/05-2009/

Nicht die Jungen sollen offenbar gestärkt werden, um ihrer selbst willen, sondern ihre Verwertbarkeit für sich vor allem selbst verwirklichen wollende Frauen soll gefördert werden.
Nicht selbstbewusste Jungen und Männer sind das Ziel, sondern frauenkompatible.
Der Mann als Mittel, das Wohl der Frau der Zweck.

Vor allem kotzt mich diese Heuchelei an, so zu tun, als wollten die den
Jungs zu mehr Entscheidungsfreiheit verhelfen. Was ist denn, wenn einer der
Buben das für sich so definiert, daß er gerne mal ein Macho wird, wenn er
groß ist? Ist das dann auch okay, oder ist das nur bei Schwulen und Softies
okay? Letztendlich wird doch bei diesen Heinis der eine Rollenzwang (Den es
durchaus geben mag...) gegen einen anderen "zeitgemäßen" eingetauscht...
und das ist einfach nur verlogen.

Einen Rollenzwang gegen einen anderen austauschen. Und das alles im Namen einer optimalen Verwertbarkeit im ökonomischen Prozess.

Jungs sollen konditioniert werden, in einer Dienstleistungsgesellschaft zu funktionieren. Das hat nichts mit "Schwuchteln" oder "Tunten" zu tun. Weder das eine noch das andere kann man jemandem ankonditionieren.

Sondern nur mit dem Leitbild der (den Frauen, der Frau, der Wirtschaft) dienenden Funktionsdrohne "Männchen"

Das ist die "hidden Agenda" hinter Dissens. Und das ist das verlogene dabei.

Nicht die Jungen sollen offenbar gestärkt werden, um ihrer selbst willen,
sondern ihre Verwertbarkeit für sich vor allem selbst verwirklichen
wollende Frauen soll gefördert werden.
Nicht selbstbewusste Jungen und Männer sind das Ziel, sondern
frauenkompatible.
Der Mann als Mittel, das Wohl der Frau der Zweck.

Dabei sollte mittlerweile doch bekannt sein, daß der "frauenkompatible", der "Neue Mann", von den Frauen in Wirklichkeit (also im Unterschied zu dem, was sie so gerne behaupten) gar nicht gewünscht ist ...

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Jungs sollen konditioniert werden, in einer Dienstleistungsgesellschaft zu
funktionieren. Das hat nichts mit "Schwuchteln" oder "Tunten" zu tun. Weder
das eine noch das andere kann man jemandem ankonditionieren.

Ommm! Das ist nur ein polit-korrekter Glaubenssatz, an dem ich begründete Zweifel habe. Jede Wette, man kann. Man kann ja auch das Umgekehrte (zwangsheterosexuelles System), wie unsere GenderistInnen so wortreich beklagen.

Das ist die "hidden Agenda" hinter Dissens. Und das ist das verlogene
dabei.

Auch, aber nicht nur. Verschwulung ist schon auch mit dabei. Mußt du mir ja nicht glauben, aber die Type schreibt's doch selbst.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Moin Narro,

freue mich schon auf Deinen Bericht, wird bestimmt interessant. Was mir schon aufgefallen ist auf den Seiten: Angebote für Jungs gibt es nicht, aber für Mädchen: Fußball, Rugby, Kampfsport. Jungen müssen sich mit "für alle" bescheiden. Typisch für das lila Gesindel.

Grüßla,
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Dabei sollte mittlerweile doch bekannt sein, daß der "frauenkompatible",
der "Neue Mann", von den Frauen in Wirklichkeit (also im Unterschied zu
dem, was sie so gerne behaupten) gar nicht gewünscht ist ...

Also, DAS stimmt zu 100%. Ich habe es nämlich aus wissenschaftlichen Grunden einiger Zeit lang ausprobiert, ich kann euch versichern: Frauen wollen den neuen Mann genauso wenig, wie Männer Feministinnen als Partnerinnen wollen.

Ihnen wird beim propangierten neuen Mann übel. Ich rede hier von reale körperliche Symptome, nicht lediglich "gefühlte" Symptome. Der neue Mann schlägt Frauen nicht nur auf das Gemüt, sondern hat direkte Wirkung auf ihr Körper. Egal was sie sagen, sobald sie mit einen solchen Mann in der Realität zusammenkommen, wird ihnen einfach nur übel, sie bekommen öfters Kopfweh, haben Schwindelanfälle, sind genervt, der Blutdruck fällt, der Herzrythmus ist gestört, verlieren die Lust auf Sex, essen mehr und ungesünder, schlafen schlecht und wenig, bewegen sich weniger, fällen falsche Entscheidungen, fühlen sich schwach und unverstanden, sind unsicher, fangen an hässlich zu wirken, ältern schneller, jammern mehr, sind insgesamt total unzufrieden.

Ihnen fehlt einfach das, was sie am dringendsten brauchen, um glücklich zu sein. Ein Mann, der sie führt. Sie sind nicht dafür geschaffen, schwerwiegende und weitreichende Verantwortung zu tragen, dafür fehlt ihnen der nötige Weitblick und auch das Werkzeug, die Risikobereitschaft gepaart mit der Eigenschaft, neue Wege zu entdecken und darauf ganz selbstverständlich zu gehen. Wenn in eine Partnerschaft mit dem "neuen Mann" diese Verantwortung von Mann nicht wahrgenommen wird, passieren zwei Sachen: Entweder keiner trägt diese Verantwortung, wobei dann einfach nichts geschieht, oder die Frau muss sie tragen, was sie aber weder will noch kann. Resultat: Totale Unzufriedenheit. So oder so.

Frau reden zwar viel und gerne darüber, was sie alles kann, und wie sehr besser sie es kann. Aber die Wirklichkeit in Punkt "neuer Mann" ist eine ganz andere.

Wenigstens ist meine Erfahrung so. Ich habe es zwar noch vor dem Experiment geahnt, wollte es aber genauer wissen. Und ich bin in meiner Ahnung zu 100% bestätigt gewesen.

Grüße
Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Ommm! Das ist nur ein polit-korrekter Glaubenssatz, an dem ich begründete
Zweifel habe. Jede Wette, man kann. Man kann ja auch das Umgekehrte
(zwangsheterosexuelles System), wie unsere GenderistInnen so wortreich
beklagen.

Politisch-korrekt war es ja tatsächlich eine Zeitlang. Die Behauptung alle Verhaltensmuster seien anerziehbar.

Wissenschaftlich ist das schon lange widerlegt. Und von den Feministas wurde das ja auch nur solange als Dogma zweckverwendet, wie es noch Rollenbarrieren niederzureissen galt.

Heute, wo Frauen alles dürfen, lautet das neue politisch-korrekte Dogma ja, das Frauen von Natur aus dem Mann überlegen sind.

Aber davon abgesehen: Die sexuelle Orientierung ist prä-disponiert. Entscheidend ist die durch Pheromone im Kleinhirn angestossene und nicht steuerbare Hormonausschüttung. Diese erst wird dann in einem Lernprozess vom Großhirn mit visuellen ode anderen Reizen gekoppelt.

Es ist bekannt, dass Heteros in Zwangslagen bisweilen homosexuellen Sex praktizieren (Knastbrüder). Ebenso wurde aber auch schon festgestellt, dass diese Praktiken mit dem Ende der Zwangslage ebenfalls endeten.

Wäre diese orientierung ankonditionierbar, dann hätte es hier eine statistisch signifikante "Umpolung" auch über das Ende dieser Zwangslage hinaus geben müssen.

Dies ist aber nicht feststellbar. Fazit: Prä-disponiert.

Auch, aber nicht nur. Verschwulung ist schon auch mit dabei. Mußt du mir
ja nicht glauben, aber die Type schreibt's doch selbst.

Wenns der Type wirklich glaubt, dann lebt er hinterm Mond.