Alterssicherung von Frauen
Arbeit und Soziales/Kleine Anfrage
Berlin: (hib/CHE) Die FDP-Fraktion erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (16/12937) nach der Alterssicherung von Frauen.
Aus dem PDF-Dokument der kleinen Anfrage:
[..]Das Vertrauen von Frauen auf ihren Ehemann und Partner bei der Altersabsicherung ist nach wie vor groß. So gaben 87 Prozent der Frauen, die in einer Partnerschaft leben, an, dass sie bei der Altersabsicherung auf ihre Ehegatten bzw. Partner vertrauten; 89 Prozent verlassen sich fest darauf.
http://femokratieblog.wgvdl.com/alterssicherung-von-frauen/05-2009/
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Weibliche Überlegenheit
[..]Das Vertrauen von Frauen auf ihren Ehemann und Partner bei der
Altersabsicherung ist nach wie vor groß. So gaben 87 Prozent der Frauen,
die in einer Partnerschaft leben, an, dass sie bei der Altersabsicherung
auf ihre Ehegatten bzw. Partner vertrauten; 89 Prozent verlassen sich fest
darauf.
Das ist doch wirklich ein echtes Zeichen weiblicher Überlegenheit - die Männer schuften und eine Alterssicherung aufbauen lassen und dann selbst kräftig abkassieren, natürlich ohne eigene Leistung. Blöd sind sie wirklich nicht, die Damen. Aber irgendwie natürlich auch Opfer, denn es bleibt ja diese erniedrigende und total unwürdige Abhängigkeit von Männern.
Viele Grüße
Wolfgang
Frauen vertrauen Männern...?
Das ist doch wirklich ein echtes Zeichen weiblicher Überlegenheit - die
Männer schuften und eine Alterssicherung aufbauen lassen und dann selbst
kräftig abkassieren, natürlich ohne eigene Leistung. Blöd sind sie wirklich
nicht, die Damen. Aber irgendwie natürlich auch Opfer, denn es bleibt ja
diese erniedrigende und total unwürdige Abhängigkeit von Männern.
Danke Wolfgang, Du hast die richtigen Worte gefunden. Mir ist das mit dem erniedrigen schon wieder entfallen und überhaupt...eine bessere Überschrift hätte wohl mehr gezündet.
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein