Plötzlich Lesbisch

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

ich hab es meinen Mann gesagt..

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Arme Kinder..

Frank

Plötzlich Lesbisch

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

ich hab es meinen Mann gesagt..

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Arme Kinder..

Frank

Der Abschliessende Kommentar von der Westermann..

Sollte man ihr die Zunge rausschneiden ?

Frank

Plötzlich Lesbisch

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

ich hab es meinen Mann gesagt..

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Arme Kinder..

Frank

Aufwachsen inmitten von Lesben-Pornographie...

So stellt man sich eine glückliche Kindheit vor.

Auch vom Allerfeinsten:
http://www.youtube.com/watch?v=nV9MQj9d9Qk&feature=related

Plötzlich Lesbisch

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

Daran ist nur unser heterosexuelles Schweine-Zwangssystem schuld.

ich hab es meinen Mann gesagt..

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Arme Kinder..

Ja, komisch, wieso das "normal" sein soll, daß ein Kind deswegen ein Elternteil verlieren soll.

"Sie hat halt versucht, ein Kind zu bekommen" - das wird's wohl sein. Was den Unterhalt angeht, hat das Kind ja sicher doch noch einen Pappi. Die kluge Lesbe mit Kinderwunsch heiratet freilich erstmal. Schadet doch nüscht.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Auch vom Allerfeinsten:
http://www.youtube.com/watch?v=nV9MQj9d9Qk&feature=related

Der Kerl, mit dem die verheiratet war, hat sich plötzlich um 360 Grad gedreht..(Also weiter gerade heraus)..

Grunz...

Die Richtung des Kerls muss Frau dann erst Mal neu bestimmen..

Ich verrate nicht , was mich da durchleuchtet . Ob dieser Rechenkunst.

Ich schütte lediglich das mir zur verfügung stehende Beileid aus.
Für dass Kind.

Frank

Wenn der Vater fehlt.

http://www.dijg.de/wenn-der-vater-fehlt.html

Viele Kinder wachsen heute weitgehend ohne männliche Bezugsperson auf. Väter sind in den frühen Lebensjahren eines Kindes oft nur wenig präsent, der Männermangel in Kindergärten und Grundschulen ist offensichtlich. Der Anteil der in Einelternfamilien aufwachsenden Kinder hat sich in den vergangenen drei Jahrzehnten auf knapp 20 Prozent verdreifacht. Die neue Vaterlosigkeit hat Folgen – für die Entwicklung der Kinder, aber auch für die betroffenen Mütter.

Wenn derVater fehlt

Das Fehlen der Väter ist dabei kein wirklich neues Phänomen. Infolge des Zweiten Weltkrieges und der zivilisatorischen Katastrophe der Naziherrschaft starben allein fast fünf Millionen deutsche Soldaten. Sechs Jahre lang kamen jeden Tag 2500 Männer – Brüder, Söhne, Ehemänner und eben auch Väter – ums Leben. Sechs Jahre lang starb also jeden Tag eine ähnliche Anzahl Menschen wie am 11. September 2001 in New York. Darüber hinaus befanden sich Millionen deutscher Soldaten in Kriegsgefangenschaft, und die, die zurückkehrten, waren häufig so schwer traumatisiert, dass sie in ihren Familien über Jahre hinweg Fremde blieben. Für ein Viertel der Kinder der Kriegs- und Nachkriegszeit in Deutschland bedeutete dies eine Kindheit ohne Vater, ungezählte andere hatten eine gestörte Beziehung zu einem kriegstraumatisierten Vater. Sönke Wortmanns Film Das Wunder von Bern, der diese Problematik thematisiert, treibt nicht von ungefähr unserem Bundeskanzler und vielen anderen „gestandenen“ Männern die Tränen in die Augen.

Prädikat: Lesenswert.

Frank

Hey danke Frank, für den Link!!!

Hab mich kurz eingelesen, das Thema ist heiss!

Wir haben mal vor zig Jahren mit dem Altherrenclub im PF-Forum über den deutschen Feminismus diskutiert, grade bezogen auf die Vaterlosigkeit der Antreiberinnen. Das Modell des "ewig hassenden neiderfüllten" Kindes (um es mal grob zusammen zufassen) wurde durchgesprochen, also ein Leben das nur zum Ziel hat das zu zerstören, was man selber nie hatte, bzw. schwierig ist zu simulieren, nämlich die Familie - und zwar aus kindlicher emotionaler Perspektive.

Vielleicht äußert sich nochmal einer vom alten PF dazu, falls ich da was falsch wiedergebe.

Die Vaterlosigkeit belastet also nicht nur die Kindheit sondern das ganze Leben.

Die kluge Lesbe mit Kinderwunsch heiratet freilich erstmal. Schadet doch
nüscht.

RICHTIG!

Der Mann hats vorher gemerkt, komsich. Wo doch Männer angeblich die tumben Deppen sind?

Arbeitet im Frauenhaus mit Männer-Haß-Diplom. Das färbt nun mal ab.

Letzter Moderatorinnen-Satz:

Er wäre der Mann fürs Leben, aber eben leider nicht die Frau.

Übersetzt von *Frau* nach *Deutsch*:
Biologisch wollte ich nun mal ein Kind und die Unterhalts-Versorgung vom Mann. Und weil der Depp deshalb Überstunden schieben musste hat mir die persönliche Nähe gefehlt

Hardy

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

Kenn ich. In meinem Fall war es die "Erzieherin" meines Sohnes, dann eine Arbeitskollgin, dann noch eine Arbeitskollegin...

Ehrlich gesagt, hat Muttern für Sohn bestens gesorgt- so gut es eben ging.Und es ging finanziell sogar ohne Finanzen des Vaters.Und sonst?

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Dies ist ein freche und unbewiesene Behauptung.

Ich habe erlebt, wie aus einem aufgeweckten Jungen mit vielerlei Interessen, ein - sagen wir - schlichteres Gemüt wurde. Ich weiß heute, es waren die vielen kleinen Gespräche am gemeinsamen Tisch, die fehlten, die deshalb seine Interessen verkümmern ließen. Was im gespräch nicht abgerufen wird - geht verloren. Keine Museumsbesuche. Keine Gespräche über ein Buch. Zum Beispiel.
Regelmßiger Umgang mit dem Vater kann da nur wenig ins Gleichgewicht bringen.

Mit 17 Jahren zog er dann zu mir...

Ganz klar- schon eine Scheidung belastet Kinder mehr als die "Experten" zugeben. Noch schlimmer wird es, wenn eine fremde Frau sich in Erziehung einmischt. Ob und wieviel Schaden Kinderseelen nehmen, erfahren wir erst, wenn sie erwachsen werden.Dann aber will es niemand mehr wissen.

Arme Kinder..

Jow. Kindeswohl steht immer an erster stelle. Was das ist, bestimmen Psychofuzzys und Unsozialwissenschaftler. Beobachtungen von Vätern spielen keine Rolle. Behauptungen emanzipierter (hö hö hö) MeinugsmacherInnen schon.

Dass Väter leiden, die ihre Frau an eine Frau verlieren - kein Thema. Dass sie ohnmächtig zusehen müssen, wie ihre Kinder hinter der etwas anderen "Beziehung" zurück stehen müssen, auch kein Thema. Wozu auch...

Zum Kotzen.

Frank

Narrowitsch

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

Ich ahne, was Du meinst.

Ein guter Nachbar von mir, einer aus dem Osten, Durchzieher mit ganz konkretem Weltbild, naiver Selbständigkeitsversuch nach der Wende, auf die Fresse gefallen, wie ein Döppken aufgestanden, 14- Stundentag sich angetan und alle Pleiteschulden abbezahlt- das Pech gehabt habend, an eine "BerlinIn" geraten zu sein mit Schwangerschaft nach dem ersten Schuß, "Wendejubiläum" sozusagen. "Söhni", aufgewachsen in Lesben- WG zu Prenzlau mit blauem Halsband und rosa Arschloch, Kontakt nach jahrelangen Klagen vor fünf Jahren, Schwuchtelchen kam in roten Lackschuhen und Seidenhöschen ins rauhe Kehdinger Moor, reiste nach fünf Stunden ab, Wetter war zu Scheiße und der Erzeuger zu prollig.
Heuer tat Kerlchen Abbitte. Lesbofotz als Mutter war nicht mehr sein Ding und er (es?) empfand die 'Menage à troit' im biogrünen Mutterbett nicht mehr als optimal und begehrte Belehrung und Beistand.
Carlos war dazu gerne bereit. Er empfahl ihm die Fremdenlegion. Ich habe dem alt gewordenen Sturkopf Recht gegeben.

Plötzlich Lesbisch

Kathi lernte mit neunzehn ihren Ehemann kennen und heiratete Ihn direkt.
Heute lebt die 32 jährige mit Ihrer PartnerINN Bille zusammen..
Als Die Beiden ich trafen, verliebten sie sich Augenblicklich..

ich hab es meinen Mann gesagt..

Für die kleine Diana ist es ganz normaaal...Zwei Mammis zu haben..

Arme Kinder..

Frank

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... dolle Sache, so richtig doll: Plötzlich lebsisch. Mit einem Mal. Schwupps die wupps. Holla die Waldfee. Das widerlichste an der Sache: Der entklötete, vorher noch mit selbigem Lebsfotz gleichsam irgendwie verheiratete Punzenlecker, der sich so was von aber auch verständnisvoll gibt – angeblich – und das widerlichste ist ebenfalls der Punzenlecker – wenngleich ein anderer, ein tierischer: Der gezeigte, dicke Mopshund, obwohl der sicherlich das unschuldigste in der ganzen, verschissenen Schmierenposse ist... Wilhelm Busch hat einmal mehr so sehr recht: Wehe, wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe...
Die Kinder...? Ach ja, richtig, die Kinder.... na, die Kinder interessieren natürlich nicht, vor allem dann, wenn eine kleine DreikäsehochIn gar kräftig eingetrichtert bekommen hat, es wäre „ganz normal“, „zwei“ Mamas und keinen nutzlosen Papa zu haben... Lebsfotz und Hundsfotz bedingen einander und sind einander schließlich wichtiger als Kindswohl und Kindsvater, gell...

Hanfkrawatten... richtig..

carlos