Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die feministische Partei

der_quixote, Sunday, 17.05.2009, 15:48 (vor 6067 Tagen) @ Klausi

Ihre Seite wurde von einer FrauIn hochgeladen. Das merkt man ganz
deutlich.

Die schreiben doch tatsächlich:

Es sind nachweislich Frauen, die kritischer als Männer militärischer und staatlicher Gewalt gegenüberstehen, die umweltbewußter sind, aufgeschlossener gegenüber Fremden, mitleidender gegenüber Alten, Kranken und Behinderten.


Stimmt!

Hier die Beweisin:

Weibliches Mitleid die Erste

FÜRTH Eine Woche lang kämpften die Ärzte verzweifelt um das Leben der Rentnerin Maria B. (92) - vergebens. Mit gebrochenen Beinen war sie vom Notarzt ins Klinikum eingeliefert worden. Was auf den ersten Blick wie der alltägliche Todesfall einer hochbetagten Dame aussah, entpuppte sich jedoch rasch als unglaublicher Skandal...

Thomas Koch, Sprecher der Nürnberger Justizbehörden, bestätigte Informationen der AZ, wonach gegen zwei Mitarbeiterinnen des Pflegedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) ermittelt wird. Am Freitag wurden deswegen die Räumlichkeiten des Fürther BRK durchsucht und Unterlagen sichergestellt. Der Leiter des BRK-Fürth bestätigt das. Wegen des laufenden Ermittlungsverfahrens möchte er sich aber nicht äußern.

Weibliches Mitleid die Zweite


Skandalöse Zustände bei ambulanten Pflegediensten und in deutschen Pflegeheimen hat laut einem Zeitungsbericht der aktuelle Prüfbericht des Medizinischen Diensts der Krankenkassen aufgedeckt. Jeder dritte Pflegefall bekomme nicht genug zu essen und zu trinken, schreibt die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf den Bericht. In Heimen seien es 34,4 Prozent der Fälle, bei der ambulanten Pflege 29,6 Prozent.

Zudem würden 35,5 Prozent der Heimbewohner und 42,4 Prozent der Pflegebedürftigen, die zu Hause versorgt werden, nicht häufig genug umgebettet und lägen sich wund. Keine angemessene Inkontinenzversorgung stellten die Kassenprüfer bei 15,5 Prozent der Heimbewohner und bei 21,5 Prozent der ambulant Versorgten fest, schreibt die Zeitung. Besonders Demenzkranke würden nicht ausreichend betreut (30,3 Prozent in Heimen, 26,1 Prozent ambulant).

"Wir haben in einer Reihe von Pflegeheimen nach wie vor Riesenprobleme. Es herrschen katastrophale Zustände: Dort ist Pflege gesundheitsgefährdend", wird der Geschäftsführer des Medizinischen Diensts, Peter Pick, zitiert.


Der Frauenanteil in der "Pflege" ist sehr hoch. Der Begriff "Pflege" sollte neu definiert werden. Mengele war ja schliesslich auch kein Pfleger
Statt Ambulante Pflege..
Vielleicht Häusliche Quäle . Oder so.

Lässt sich beliebig fortsetzen.

Frank


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