Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Die Ehe wird weiter pervertiert

Christine ⌂, Saturday, 16.05.2009, 15:57 (vor 6068 Tagen)

Mein erster Gedanke nach lesen der Pressemitteilung war, das eine Ehe zukünftig nur noch aus Vorsichtsmassnahmen, Verheimlichungen, Bespitzelungen und ähnlichem besteht.

Liest man die fiktiven Beispiele von Frau Zypries in ihrer Pressemitteilung, könnte man auf den Gedanken kommen, das reales Vermögen keine Rolle spielt. Wie auch, wenn sämtliche Banken dieser Welt ebenfalls nur fiktive Vermögen besitzen. In Zukunft muss also noch mehr schmutzige Wäsche gewaschen werden, um nachzuweisen, das der Erbringer von Hausarbeiten und/oder Kinderbetreuung, die gleiche, geltwerte Leistung erbracht hat, wie der finanzielle Versorger.
Bei der Frage des negativen Anfangsvermögens kommt hinzu, das ein Schuldner idR die Kredittilgung auch ohne Ehe weiter betrieben hätte und man sich die Frage stellen muss, inwiefern Partner und Kinder daran partizipieren?

Um zu verdeutlichen, was vor allen Dingen solventen Männern finanziell blühen kann, nachfolgend eine Aufstellung diverser Lasten.

http://femokratieblog.wgvdl.com/die-ehe-wird-weiter-pervertiert/05-2009/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Die Ehe wird weiter pervertiert

Mustrum, Saturday, 16.05.2009, 16:37 (vor 6068 Tagen) @ Christine

Es wird lediglich offenbar, was Frauen letztlich von einer Ehe erwarten.

Lebenslange wirtschaftliche Absicherung zu Lasten eines Mannes als voll zugänglicher, voll verfügbarer und voll kontrollierbarer Ressource.

Menschenmaterial, sozusagen.

Sehr romantisch.

Die Ehe wird weiter pervertiert

Hardy @, Saturday, 16.05.2009, 17:56 (vor 6068 Tagen) @ Mustrum

Es wird lediglich offenbar, was Frauen letztlich von einer Ehe erwarten.

Lebenslange wirtschaftliche Absicherung zu Lasten eines Mannes als voll
zugänglicher, voll verfügbarer und voll kontrollierbarer Ressource.

Menschenmaterial, sozusagen.

Sehr romantisch.


Jungs, macht euch nix vor, auch ohne Knebel-Ehe seid ihr die blöden Zahldeppen der Nation.

Beispiel Rente:
Als Mann zahlst du wesentlich mehr in die Rentenkasse ein als die Frau. Dafür holt sie wegen deutlich längerer Lebenszeit wesentlich mehr raus.

Beispiel Krankenkasse bzw. Pflegeversicherung,
Unisex-Tarif, aber Frauen gehen wegen jedem Furz-quer zum Arzt und jammern sich bis ins hohe Alter durchs Leben. Du zahlt das überproportional.

Beispiel Kaufkraft, Steuern Sozialhilfe:
80 Prozent der Kaufkraft geben Frauen aus. Männer als Hauptsteuerzahler schaffen sie herbei. Auch für HarzVier etc.


Und die Krönung von dem Ganzen:
Frauen fühlen sich dann auch noch ständig benachteiligt.
Verkehrte Welt, wir fordern endlich die gerechte Aufteilung. Ohne Frauenbevorzugungsindustrie der Frauenbeauftragten, Quotinnen, Verhätschelungen etc.

www.manndat.de

Hardy

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