ab jetzt: fiktives Vermögen
hammerhart, Saturday, 16.05.2009, 02:14 (vor 6069 Tagen)
Also Leute, das wird ja immer besser:
Scheiden soll weniger wehtun
Zitat:
Bei Ehescheidungen soll künftig das Vermögen gerechter aufgeteilt werden
Da kann man sich schon direkt ausmalen was wohl im rest vom Text kommen wird...
Ein Beispiel: Hat der Bräutigam bei der Hochzeit 50.000 Euro Schulden und bei der Scheidung 20.000 Euro Vermögen, wird künftig ausgerechnet, dass er insgesamt 70.000 Euro "hinzugewonnen" hat. Hatte seine Partnerin, die vielleicht Hausfrau ist, vorher und nachher kein Vermögen, steht ihr ab 1. September die Hälfte zu: 35.000 Euro. Nach jetzigem Recht bekommt sie nur die Hälfte der 20.000 Euro, also 10.000 Euro.
Jetzt wird einem am Tag der Scheidung also ein "FIKTIVES VERMÖGEN" angerechnet, das man gar nicht hat.
Auf obiges Beispiel bezogen (es gäbe noch viel mehr Konstellationen an denen man nur die Ungerechtigkeitd es Scheidungsrechts erkennt!) :
Wer sagt denn dass Madame auch nur einen Cent, egal ob durch eigene finanzielle Mittel oder durch "Hausarbeit" geholfen hat, Schulden zu tilgen? Wer sagt denn dass die Hausarbeit genau die Hälfte überhaupt Wert war?
50% für Nebensächliches? Für "Rückenfreihalten"?
Aber keine Sorge, es geht noch weiter:
Auch weitere Korrekturen sollen für mehr Gerechtigkeit bei der Aufteilung des Vermögens sorgen - vor allem, wenn der reichere Partner aus Rache zahlungsunwillig ist. Nach jetzigem Recht kann er versuchen, sein Vermögen durch Reisen, Spielcasino oder andere Ausgaben schrumpfen zu lassen - damit er bei einer Scheidung weniger hergeben muss. "Zwischen Trennung und Scheidungsantrag liegt oft mehr als ein Jahr. Ich hatte schon einige Mandanten, da war plötzlich das Geld weg. Lebensversicherungen, Aktien, alles plötzlich verschwunden", so Rakete-Dombek. Diese Manipulation soll nun nicht mehr so einfach möglich sein. Denn die Beweislast liegt künftig so, dass man nachweisen muss, das Geld nicht "illoyal" verschleudert zu haben. Gelingt das nicht, muss man bezahlen - und im Zweifelsfall einen Kredit aufnehmen.
Nochmal: Wer sagt denn bitte dass die Ex auf dieses Geld überhaupt einen moralischen Anspruch hat, aus dem sich der gesetzliche ableitet?
Was soll denn diese Beweislastumkehr?
Wie soll denn ein Mann ernsthaft beweisen, dass Geld, das die Ex unterm Kopfkissen vermutet, nicht existiert? Schließlich gibts da keine Auszüge. Sie könnte quasi JEDEN irgendwie plausiblen Betrag nennen - ohne jemals existiert haben zu müssen - und der Gatte muss beweisen dass das Geld nie da war? Wie verquer ist das denn?!
Anscheinend wird die oben angesprochene Loyalität nur vom Versorger erwartet. Die Versorgte ist frei von jeder Sorge.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Saturday, 16.05.2009, 02:31 (vor 6069 Tagen) @ hammerhart
Für bestehende Ehen ist das bitter genug, insbesondere, wenn vor 1977 oder in der DDR geheiratet wurde.
Was mich allerdings ehrlich wundert ist, weshalb es heutzutage noch Männer gibt, die heiraten. Wenn das nur ahnungslose, hormonumtoste 18jährige wären, gerade der mütterlichen 'Erziehung' entronnen, könnte ich das ja noch verstehen.
Viele Grüße
Wolfgang
ab jetzt: fiktives Vermögen
vturm
, Saturday, 16.05.2009, 10:22 (vor 6068 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Was mich allerdings ehrlich wundert ist, weshalb es heutzutage noch Männer
gibt, die heiraten.Viele Grüße
Wolfgang
na, die heiraten natürlich wegen "däh pahpiere"....
ab jetzt: fiktives Vermögen
Roslin, Saturday, 16.05.2009, 02:32 (vor 6069 Tagen) @ hammerhart
bearbeitet von Roslin, Saturday, 16.05.2009, 02:38
Männer, die unter diesen Bedingungen heiraten und Kinder zeugen, spielen russisches Roulette, liefern sich auf Gedeih und Verderb der Willkür ihrer Partnerin aus.
Geraten sie an die Falsche, kann diese sie mit staatlicher Hilfe ausnehmen wie eine Weihnachtsgans, ihnen die Kinder entziehen und entfremden, ohne irgend etwas befürchten zu müssen usw.
Die rechtliche Stellung eines Mannes und Vaters gegenüber seiner Frau, der Mutter der "gemeinsamen" - in Wahrheit sind es ja nur IHRE - Kinder, ist hoffnungslos.
Jeder Mann sollte es sich 3x, 5x, 8x überlegen, ob er unter diesen Bedingungen Ehemann und Vater werden möchte.
Beim geringsten Zweifel: Bleiben lassen!!!
Besser ohne Frau und Kind unglücklich werden als nach Scheidung und Entfremdung der Kinder noch viel unglücklicher, dafür dann auch noch zahlen und schuften dürfen, um der Schuldigen das Dasein zu versüssen.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Wolfgang A. Gogolin
, Hamburg, Saturday, 16.05.2009, 02:36 (vor 6069 Tagen) @ Roslin
Männer, die unter diesen Bedingungen heiraten und Kinder zeugen, spielen
russisches Roulette ...
Ich bezweifle, dass die Chancen beim russischen Roulette so schlecht sind.
Viele Grüße
Wolfgang
ab jetzt: fiktives Vermögen
Roslin, Saturday, 16.05.2009, 02:44 (vor 6069 Tagen) @ Wolfgang A. Gogolin
Männer, die unter diesen Bedingungen heiraten und Kinder zeugen, spielen
russisches Roulette ...
Ich bezweifle, dass die Chancen beim russischen Roulette so schlecht
sind.Viele Grüße
Wolfgang
Na ja, es gibt ja noch vertrauenswürdige Frauen.
Nur die Richtige zu finden, sicher zu erkennen, das ist das Problem.
Denn die Unrichtigen werden offenbar immer mehr, empowert durch eine Ideologie, die ordinären Egoismus, wenn er denn nur weiblich ist, heilig spricht, als emanzipiert, modern, selbstbewusst verkauft.
Das Irrtumsrisiko trägt rechtlich alleine der Mann.
Deshalb würde ich jedem Mann, der meinte, ausgerechnet mich fragen zu müssen, raten: Lieber keine Heirat, keine Kinder.
Jeder kann sich täuschen und unter diesen Bedingungen kann ein Irrtum mit seelischer Folter und Zwangsarbeit bestraft werden, mit staatlichem Segen.
Kein Verbrecher hat das verdient, geschweige denn ein verliebter Depp.
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AugenAuf, Saturday, 16.05.2009, 03:34 (vor 6069 Tagen) @ Roslin
Na ja, es gibt ja noch vertrauenswürdige Frauen.
... Und vertrauensselige Männer, einer davon nennt sich Roslin! Denn: ALLE Ehen haben mal glücklich und auf Vertrauensbasis angefangen! Das kann sich aber jederzeit ändern.
Im Scheidungsfall wird gesucht: Die faire Frau. Seltener als ein Lottogewinn!
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vturm
, Saturday, 16.05.2009, 12:17 (vor 6068 Tagen) @ Roslin
Ein Hinweis noch aus der Welt der Litsieatur:
Lass dich endlich scheiden!: Es gibt ein Leben nach der Ehe
von Karin Dietl-Wichmann (Autor)
![[image]](http://ecx.images-amazon.com/images/I/51d571lol-L._SL500_AA240_.jpg)
In diesem Ratgeber empfiehlt die Autorin Frauen ihren Ex einfach mal wegen Gewalt und Mißbrauch (natürlich frei erfunden) bei den Cops anzuschwärzen, um das Trennungsjahr nicht mit diesen in einer gemeinsamen Wohnung verbringen zu müssen. Eindeutiger Aufruf zu Straftaten (Falschbeschuldigung, Rufmord etc...).
Die Autorin ließ sich auf Werbetour für dieses Buch in zig öffentlich rechtlichen Talkrunden feiern, grade auch wegen diesem Aufruf.
Extrem egomanisch-kriminelles Weibsverhalten wird also gefeiert. Doch Autoren sollten sich nun nicht zu früh freuen. Ein Aufruf, der parasitären Ex einfach mal so den Kopf wegzuschiessen endet vollkommen zu recht vor Gericht.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Sophisticus
, Saturday, 16.05.2009, 13:26 (vor 6068 Tagen) @ vturm
Eindeutiger Aufruf zu Straftaten
(Falschbeschuldigung, Rufmord etc...).
Stimmt das? Die Aufforderung zu Straftaten ist doch vermutlich auch strafbar, oder? Nun ja, entweder es ist im Buch so formuliert, dass es juristisch unangreifbar ist. Oder es gilt halt das Frauenstrafrecht: Frau wird halt privilegiert, da ist man etwas ungenauer.
Nur so eine Spekulation meinerseits.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Joseph S, Sunday, 17.05.2009, 00:01 (vor 6068 Tagen) @ Roslin
Na ja, es gibt ja noch vertrauenswürdige Frauen.
Nur die Richtige zu finden, sicher zu erkennen, das ist das Problem.
Und diese Frauen werden, je größer die Verlockungen werden, immer weniger. Da ich in dieser Hinsicht die Frauen nicht gut genug beurteilen kann, habe ich die Suche aufgegeben, obwohl ich Kinder mag.
Gruß,
Joseph
Gesetze werden von SPD CDU CSU verbogen, immer zu Gunsten für Frauen
Christian, Saturday, 16.05.2009, 07:07 (vor 6068 Tagen) @ Roslin
Wir haben einen Femifaschismus in Deutschland! Die Männer werden total abgezockt, ausgebeutet und versklavt. Es fängt schon beim ersten mal an, wenn es um die Zwangsdienste (Wehrpflicht / Zivildienst) geht und nur Männer aufgrund wegen ihres Geschlechts dazu gezwungen werden.
Georg Friedenberger zu:
FEMINISIERTES RECHT, FEMINISIERTE JUSTIZ
http://www.zahlvater.de/buchtip.html
Georg Friedenberger
Mus Lim, Saturday, 16.05.2009, 16:56 (vor 6068 Tagen) @ Christian
Georg Friedenberger zu:
FEMINISIERTES RECHT, FEMINISIERTE JUSTIZ
http://www.zahlvater.de/buchtip.html
Das Buch suche ich und kann es nicht finden.
Auch die Kontaktangaben scheinen nicht mehr zu stimmen.
Georg Friedenberger
Hemsut, Saturday, 16.05.2009, 17:07 (vor 6068 Tagen) @ Mus Lim
Georg Friedenberger zu:
FEMINISIERTES RECHT, FEMINISIERTE JUSTIZ
http://www.zahlvater.de/buchtip.html
Das Buch suche ich und kann es nicht finden.
Auch die Kontaktangaben scheinen nicht mehr zu stimmen.
http://www.k9s.de/weiberwahnsinn/friedenb.htm
Das steht zumindest eine Adresse und Telefonnummer. Die Homepage scheint nicht mehr zu existieren.
Gruß - Hemsut
Edit:
http://maps.google.de/maps?hl=de&safe=off&client=firefox-a&channel=s&rls=org.mozilla:de:official&...
Georg Friedenberger
EinLeser, Saturday, 16.05.2009, 17:24 (vor 6068 Tagen) @ Mus Lim
Das Buch ist nicht mehr gelistet. Wollte es über meine Buchhandlung bestellen, aber die ISBN führt zu keinem Eintrag/Verlag mehr. Ist nur antiquarisch zu beschaffen.
Genau das ist ja beabsichtigt!
Dampflok, Saturday, 16.05.2009, 11:23 (vor 6068 Tagen) @ Roslin
Genau DAS ist das grundsätzliche Ziel des feminismus:
Die Zerstörung der Familienstrukturen!
(Womit letztlich auch unser Volk zerstört wird).
Wahrlich eine perfide Strategie: Heiratest Du, wirst Du ausgenommen und endest im Elend. Heiratest Du nicht, findet sich dank des Frauenmangels schon irgrendein Hallodri, der an deiner Stelle einspringt und nach ein paar Jahren abgezockt wird. Aus unserem Sexualtrieb wird schamlos Kapital geschlagen.
Ich prophezeihe hiermit schon mal den nächsten Schritt in dieser Hinsicht: Dieses "fiktive Einkommen" - wenn es für die Frau positiv ausfällt - wird nach einer Schamfrist auch für Unverheiratete einzuführen versucht.
.
Der erwige Sexualtrieb des Mannes hindert eine diesbezügliche "Männersolidarität" - die es allerdings in dieser Form auch unter Frauen so nie gegeben hat.
Genau das ist ja beabsichtigt!
Pilatus, Saturday, 16.05.2009, 17:27 (vor 6068 Tagen) @ Dampflok
Genau DAS ist das grundsätzliche Ziel des feminismus:
Die Zerstörung der Familienstrukturen!(Womit letztlich auch unser Volk zerstört wird).
Ich glaube nicht, dass das das Ziel ist, es wird nur billigend in Kauf genommen. Denn über allem steht das Wohlergehen der Frau. Um die Gehaltslücke zu schliessen wird alles getan. Solche Gesetze wie das oben sorgen dafür, dass sich Leistung tendenziell immer weniger lohnt. Und wer sind denn die Leistungsträger? Immer mehr Männer werden den Anreiz verlieren, überhaupt noch etwas zu tun. Dies wird sicher als Beleg dafür herhalten, dass es Frauen besser können. Wir steuern auf eine merkwürdige Welt zu, wo Frauen weiterhin die Alphamännchen suchen, diese aber keine Lust mehr haben.
Wahrlich eine perfide Strategie: Heiratest Du, wirst Du ausgenommen und
endest im Elend. Heiratest Du nicht, findet sich dank des Frauenmangels
schon irgrendein Hallodri, der an deiner Stelle einspringt und nach ein
paar Jahren abgezockt wird. Aus unserem Sexualtrieb wird schamlos Kapital
geschlagen.
Das ist aber schon lange so. Nur werden die Gesetze heute immer mehr dem Frauenwohl angepasst. Keines dieser Gesetze ist formell sexistisch, aber überall wird die Lebenswirklichkeit so tangiert, dass Frauen positiv und Männer negativ betroffen sind.
Ich prophezeihe hiermit schon mal den nächsten Schritt in dieser Hinsicht:
Dieses "fiktive Einkommen" - wenn es für die Frau positiv ausfällt - wird
nach einer Schamfrist auch für Unverheiratete einzuführen versucht.
Der erwige Sexualtrieb des Mannes hindert eine diesbezügliche
"Männersolidarität" - die es allerdings in dieser Form auch unter Frauen so
nie gegeben hat.
Da ist was Wahres dran.
Genau das ist ja beabsichtigt!
roser parks, Saturday, 16.05.2009, 20:19 (vor 6068 Tagen) @ Pilatus
Ich glaube nicht, dass das das Ziel ist, es wird nur billigend in Kauf
genommen.
Nee, nicht billigend in Kauf genommen. Zerstörung der Familienstrukturen ist das Ziel!
Denn über allem steht das Wohlergehen der Frau.
Das gilt nur vorübergehend, die kommen auch noch dran!
Z.b. Wenn demnächst den Frauen aus dem Prekariat das Kinderkriegen nicht mehr entlohnt wird.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Adam, Saturday, 16.05.2009, 03:00 (vor 6069 Tagen) @ hammerhart
Auch weitere Korrekturen sollen für mehr UNGerechtigkeit bei der
Aufteilung des Vermögens sorgen - vor allem, wenn der reichere Partner aus
Rache zahlungsunwillig ist. Nach jetzigem Recht kann er versuchen, sein
Vermögen durch Reisen, Spielcasino oder andere Ausgaben schrumpfen zu
lassen - damit er bei einer Scheidung weniger hergeben muss. "Zwischen
Trennung und Scheidungsantrag liegt oft mehr als ein Jahr. Ich hatte schon
einige Mandanten, da war plötzlich das Geld weg. Lebensversicherungen,
Aktien, alles plötzlich verschwunden",
Um das feststellen zu können, muß man doch wissen, wieviel vorher, also bei Trennung, da gewesen ist. Ja wie bekloppt sind denn die meisten Herren, daß das irgendjemand weiß? Ich verstehe das nicht. Wer gemeinsame Kassen führt, dem ist nun wirklich nicht mehr zu helfen. Wer allüberall seine Gehaltsabrechnung leigen läßt, dem auch nicht.
Ich habe noch nie ein gemeinsames Konto mit einer Frau gehabt. Auch unter der alten Regelung schon nicht. Und ich weiß auch genau, warum.
Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Adam
ab jetzt: fiktives Vermögen
Don Peppino (nicht reg.), Saturday, 16.05.2009, 03:31 (vor 6069 Tagen) @ hammerhart
Ich verstehe immer besser, warum so viele Ausländer (Südländer) immer scheiss Deutschand sagen. Was ich nicht verstehe ist, dass nicht nur der deutsche Mann, überhaupt der westliche Mann dass ganze auch noch unterstützt. Hat Er seine Selbstachtung verloren? Manchmal glaube ich, ich träume...nur wann wache ich denn endlich auf? Oder leben wir in einen schlecht gemachten Computerspiel? Das ganze hier kann doch nicht real sein! Ich komme mir langsam so vor wie im science fiction Film "Total-recall".
Scheiss Deutschland
Ugo, Saturday, 16.05.2009, 14:40 (vor 6068 Tagen) @ Don Peppino (nicht reg.)
Ich verstehe immer besser, warum so viele Ausländer (Südländer) immer
scheiss Deutschand sagen. Was ich nicht verstehe ist, dass nicht nur der
deutsche Mann, überhaupt der westliche Mann dass ganze auch noch
unterstützt. Hat Er seine Selbstachtung verloren? Manchmal glaube ich, ich
träume...nur wann wache ich denn endlich auf? Oder leben wir in einen
schlecht gemachten Computerspiel? Das ganze hier kann doch nicht real sein!
Ich komme mir langsam so vor wie im science fiction Film "Total-recall".
Hallo,
Dein Kommentar könnte einem die Augen öffnen.
Was mir spontan durch den Kopf ging: Vielleicht sind viele (nicht alle!) dieser ausländischen Männer, die ständig ein "Scheiss Deutschland" auf den Lippen führen, im Grunde unsere einzigen Verbündeten für die Zukunft!
Gruß,
Ugo
ab jetzt: fiktives Vermögen
Rainer
, Saturday, 16.05.2009, 03:34 (vor 6069 Tagen) @ hammerhart
Folgendes wird passieren (Die "Arbeit" für Rechtsverdreher ist beabsichtigt):
1.
Bei einer Scheidung, nach vielleicht 10 oder 15 Ehejahren, gibt es jede Menge "Arbeit" für Rechtsverdreher, weil es mühsehlig bis unmöglich ist Beweise für das Anfangsvermögen beizubringen.
Resultat: Scheidungskosten steigen.
2.
Zusätzlich zu Unterhalt entsteht unter Umständen dem Mann eine kaum zu bezwingende Vermögenslast.
Resultat: Männer schmeißen den Job inclusive Verantwortung.
3.
Beim Kampf der Rechtsverdreher wird die "treu sorgende Hausfrau" und ihre Leistung zum Vermögenszuwachs näher beleuchtet.
Resultat: Am Ast des Mutterkultes wird gesägt.
Ein Sinn steckt da sicher nicht dahinter. Wie auch, auf den Unsinn des Familienrechts kann kaum etwas Sinnvolles gepackt werden.
Rainer
--
![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Gibt's auch fiktive Schulden?
Ralf, NRW, Saturday, 16.05.2009, 04:38 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
bearbeitet von Ralf, Saturday, 16.05.2009, 04:42
Hi,
Ein Beispiel: Hat der Bräutigam bei der Hochzeit 50.000 Euro Schulden
und bei der Scheidung 20.000 Euro Vermögen, wird künftig ausgerechnet, dass
er insgesamt 70.000 Euro "hinzugewonnen" hat. Hatte seine Partnerin, die
vielleicht Hausfrau ist, vorher und nachher kein Vermögen, steht ihr ab 1.
September die Hälfte zu: 35.000 Euro. Nach jetzigem Recht bekommt sie nur
die Hälfte der 20.000 Euro, also 10.000 Euro.
weiß jemand, wie das umgekehrt aussieht?
Beispiel: Zu Beginn der Ehe hatte der Ehemann ein Vermögen von 100.000€, bei der Scheidung nur noch 50.000€, er hat also 50.000€ "verloren". Die Ehefrau hatte wie im obigen Fall vorher und nachher kein Vermögen. Muss sie dem Ex-Ehemann jetzt 25.000€ zahlen?
Ich glaub's ja eher nicht, denn das wäre für die Eheweibchen, die aus lauter Frust das Vermögen für Shoppingtrips und Schuhkauf verjubelt haben, einfach zuuuuuu biter, und sicher ganz furchtbar ungerecht und unzumutbar... 
Aber glauben ist nicht wissen, die frage war also durchaus ernst gemeint: Gibt's diese "fiktiven Schulden"?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Gibt's auch fiktive Schulden?
Pilatus, Saturday, 16.05.2009, 17:38 (vor 6068 Tagen) @ Ralf
Nach einem Grundsatzurteil des Schwarzer'schen Schöffengerichtes werden nur positive Zugewinne berücksichtigt, negative Zugewinne gelten als nicht geschrieben.
Gibt's auch fiktive Schulden?
Ralf, NRW, Sunday, 17.05.2009, 05:52 (vor 6067 Tagen) @ Pilatus
Hi Pilatus,
Nach einem Grundsatzurteil des Schwarzer'schen Schöffengerichtes werden nur
positive Zugewinne berücksichtigt, negative Zugewinne gelten als nicht
geschrieben.
wie schon gesagt, vermute ich ja auch, dass das so ist. Aber gibt es dazu auch konkrete Urteile von ähm... etwas offiziellerer Seite als dem "Schwarzer'schen Schöffengericht"?
Gruß Ralf
--
*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
ab jetzt: fiktives Vermögen
der_quixote, Saturday, 16.05.2009, 06:43 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
moin,
wenn ich also 50 Tsd. Schulden hatte und habe die weggearbeitet und nun 20 Tsd. Plus, so kann ich guten Gewissens zum nächsten Porschehändler
gehen und sagen: "Also diese 20 Tsd. sind eigentlich 70 Tsd. hat der Gesetzgeber gesagt.Also ich hätte gerne einen kleinen Cayenne"...?
Der wirft sich doch weg....
![[image]](http://www.crazypics.de/smilies/froehlich/0569.gif)
Frank
ab jetzt: fiktives Vermögen
Goofos
, Saturday, 16.05.2009, 08:16 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
Das ist ja toll welcher Gerechtigkeitsgedanke dahinter stecken mag. Gerecht wäre es demnach wohl, dass Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben und hatten. Das kann sich eigentlich nur eine Frau, die mindestens so gestört ist wie V. Solanas, ausgedacht haben.
Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben
Sophisticus
, Saturday, 16.05.2009, 10:54 (vor 6068 Tagen) @ Goofos
Das ist ja toll welcher Gerechtigkeitsgedanke dahinter stecken mag. Gerecht
wäre es demnach wohl, dass Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer
haben und hatten.
Genau das ist meine Befürchtung. Bisher werden Männer entrechtet durch
- Zivildienst/Wehrdienst (52% der Bevölkerung sind weiblich). Warum müssen nur Männer dieses Sonderopfer bringen, ohne angemessen entschädigt zu werden? Warum wird den Frauen in Deutschland keine Wehrersatzsteuer aufgebrummt? Die kriegen doch nur noch 1,3 Kinder je Frau - können doch eine Sondersteuer bezahlen, kriegen doch sogar dank Quote Jobs im öffentlichen Dienst. Da könnte man mal eine Sondersteuer nur für Frauen einführen.
- Ehegattenunterhalt, der auch bei fehlendem Verschulden bezahlt werden muss.
Künftig könnte es sogar so weit kommen, dass auch Männer, die Single sind, die keine Kinder haben, die eine Vasektomie haben vornehmen lassen, auch noch für irgendwelche Frauen bezahlen müssen.
Ich glaube, bei der priv. Krankenkasse müssen Single-Männer auch für die Schwangerschaft von Frauen aufkommen, die sie gar nicht kennen. Details weiss ich nicht, aber da stimmt vermutlich was nicht.
Ich habe Angst, dass die eine Männersteuer einführen, um die Früchte männlicher Arbeit pauschal an weibliche Schmarotzer abzuführen. Es ist schon sehr umfassend. Aber es könnte noch krasser werden.
Die sollten nicht fiktive Vermögen betrachten, sondern reale Vermögen.
Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben
Mustrum, Saturday, 16.05.2009, 12:26 (vor 6068 Tagen) @ Sophisticus
Künftig könnte es sogar so weit kommen, dass auch Männer, die Single sind,
die keine Kinder haben, die eine Vasektomie haben vornehmen lassen, auch
noch für irgendwelche Frauen bezahlen müssen.
Das ist doch schon so. Man muss z.B. auch Wehrdienst leisten (als Ausgleich für das harte Schicksal der kinderkriegenden Frauen), auch wenn man gar nicht vorhat, Kinder mit einer Frau zu haben.
Ich frage mich, was homosexuelle Männer zu dem ganzen Irrsinn sagen würden?
Ich meine, die müssen mit ihren Steuern und Abgaben auch diese ganzen Frauenfördermassnahmen bezahlen, auch Wehr- und Zivildienst leisten, werden ganz genauso diskriminiert - obwohl sie mit Frauen gar nichts am Hut haben.
Stellt euch mal vor, die müssten z.B. eine Sondersteuer für Männer mitbezahlen, weil die bösen Männer ja immer die armen Frauen vergewaltigen (das wurde ja schon mehrfach in der einen oder anderen Form gefordert).
Und was das Heiraten angeht: Wenn schon, dann mit Ehevertrag.
Gütertrennung statt der gesetzlichen Zugewinngemeinschaft vereinbaren (auch versorgungsausgleich, Unterhalt usw. wirksam regeln). Dann ist es scheißegal, wer wann wieviel Vermögen oder Schulden hatte. Ist immer wirksam.
Aber aufpassen: Die Frau sollte bei Unterschrift nicht schwanger sein, sonst kann sie sich darauf berufen, sie habe sich in einer "ungleichen Verhandlungsposition" befunden.
Ansonsten: Nicht heiraten. Ist sonst ein unwägbares Risiko.
Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben
Sophisticus
, Saturday, 16.05.2009, 13:21 (vor 6068 Tagen) @ Mustrum
Man muss z.B. auch Wehrdienst leisten (als
Ausgleich für das harte Schicksal der kinderkriegenden Frauen), auch wenn
man gar nicht vorhat, Kinder mit einer Frau zu haben.
Als ich damals meinen Zwangszivildienst ableistete (ich empfand das als Enteignung meiner Arbeitskraft), hatte ich durchaus das Lebensziel, Frau und Kinder haben zu wollen. Mittlerweile habe ich dieses Ziel nicht mehr, die Benachteiligungen sind in der Summe einfach zu krass. Und ich habe gelernt, dass viele Frauen in DE offenbar feministische Prinzessinnen sind. Nein danke, da bleibe ich lieber alleine. Einmal hat eine gleichaltrige damals etwa 30jährige Frau gesagt: "Die jungen Zivildienstleistenden brauchen nicht so viel Geld." - Ich habe mir nur gedacht: Und ich kann auf die Gegenwart von Frauen wie dir gerne verzichten.
Ich frage mich, was homosexuelle Männer zu dem ganzen Irrsinn sagen
würden?
Irgendwann hatte ich mal von einem homosexuellen Mann sinngemäss folgenden Kommentar gelesen: "Es hat sich vieles nicht geändert hinsichtlich der Emanzipation der Frau seit 1968: Frauen wollen immer noch versorgt werden. Der Zwangswehrdienst gilt immer noch nur für Männer. Die gefährlichsten Jobs werden immer noch von Männern ausgeübt."
Übrigens, homosexuelle Männer sind wohl überdurchschnittlich vermögend. Und die arbeiten ganz bestimmt nicht für Frauen. Also ein Indiz dafür, dass Männer halt Werte schaffen - ganz unabhängig von Frauen.
Und was das Heiraten angeht: Wenn schon, dann mit Ehevertrag.
Der wird im Zweifelsfall vermutlich sowieso als nichtig angesehen, selbst wenn vor dem Notar geschlossen. Die Frau muss immer geschützt werden. Nein, auch ein Ehevertrag schützt den Mann nicht angemessen.
Ansonsten: Nicht heiraten. Ist sonst ein unwägbares Risiko.
Das ist die einzige richtige Schlussfolgerung. Ich habe bereits genügend zwangsweise an Frauen ableisten müssen: Durch Zwangszivildienst 15 Monate meiner Arbeitskraft. Als Gegenleistung gab es weder eine angemessene Vergütung noch ausreichend Sex (das ist für mich als Mann wie Nahrung, damals war ich 20 Jahre alt - Sex wäre halt wichtig gewesen, jetzt mit mehr als 30 Jahren ist es erheblich weniger wichtig als damals). Ein schlechtes Geschäft für einen Mann - aber immer noch besser als Knast. Das genügt für immer. Jetzt ist es genug. Zum Glück weiss ich dank Internet, dass der Zwangszivildienst nicht die einzige Sondersteuer nur für Männer ist. Wenn man mir nicht wieder mit Knast droht, werde ich - so weit wie möglich - nie wieder für Frauen arbeiten. Ich möchte die möglichen Früchte meiner Arbeit alleine geniessen - ich will nicht eine Frau mitdurchfüttern. Frauen füttern mich als Mann auch nicht durch. Also ich glaube an die Gleichstellung auch im Privatleben.
Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben
Mustrum, Saturday, 16.05.2009, 14:17 (vor 6068 Tagen) @ Sophisticus
Als ich damals meinen Zwangszivildienst ableistete (ich empfand das als
Enteignung meiner Arbeitskraft), hatte ich durchaus das Lebensziel, Frau
und Kinder haben zu wollen. Mittlerweile habe ich dieses Ziel nicht mehr,
die Benachteiligungen sind in der Summe einfach zu krass. Und ich habe
gelernt, dass viele Frauen in DE offenbar feministische Prinzessinnen sind.
Nein danke, da bleibe ich lieber alleine. Einmal hat eine gleichaltrige
damals etwa 30jährige Frau gesagt: "Die jungen Zivildienstleistenden
brauchen nicht so viel Geld." - Ich habe mir nur gedacht: Und ich kann
auf die Gegenwart von Frauen wie dir gerne verzichten.
Schon interessant, dass jemand, der von Wehr- und Zivildienst gar nicht betroffen ist, sich anmaßt, darüber zu befinden, wie viel Geld die brauchen... Anmaßung - das trifft die Haltung vieler Frauen heutzutage aufs Treffenste.
Irgendwann hatte ich mal von einem homosexuellen Mann sinngemäss folgenden
Kommentar gelesen: "Es hat sich vieles nicht geändert hinsichtlich der
Emanzipation der Frau seit 1968: Frauen wollen immer noch versorgt werden.
Der Zwangswehrdienst gilt immer noch nur für Männer. Die gefährlichsten
Jobs werden immer noch von Männern ausgeübt."Übrigens, homosexuelle Männer sind wohl überdurchschnittlich vermögend.
Und die arbeiten ganz bestimmt nicht für Frauen. Also ein Indiz dafür, dass
Männer halt Werte schaffen - ganz unabhängig von Frauen.
Eben. Homosexuelle Frauen (die gänzlich unbelastet von Kindern ihrer Karriere frönen könnten) schaffen das normalerweise nicht.
Weshalb sich nicht erschließt, warum ein Mann im Falle der Scheidung große Teile von seinem Vermögen (das viel größer wäre, hätte er nicht geheiratet) an seine Ex-Gattin abtreten soll.
Der wird im Zweifelsfall vermutlich sowieso als nichtig angesehen, selbst
wenn vor dem Notar geschlossen. Die Frau muss immer geschützt werden. Nein,
auch ein Ehevertrag schützt den Mann nicht angemessen.
Jein. Wenn man(n) es richtig anstellt, kann man sich schon einen gewissen Schutz schaffen. Auch wenn das in Arbeit ausartet und teilweise völlig grotesk ist. So würde ich vor Unterschrift des Ehevertrages einen Gutachter beauftragen, der feststellen soll, ob die Unterzeichnerin gerade im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte ist ("He, du! Du grad bubu-gaga oder klar in Birne, heya?"), damit es hinterher z.B. nicht heißt, das wäre keine wirksame Willenserklärung gewesen, weil die Unterzeichnerin zum Zeitpunkt der Unterschrift grad nicht zurechnungsfähig war.
Ein Risiko besteht natürlich trotzdem, da man(n) einfach keine Rechtssicherheit mehr zugestanden bekommt.
Das ist die einzige richtige Schlussfolgerung. Ich habe bereits genügend
zwangsweise an Frauen ableisten müssen: Durch Zwangszivildienst 15 Monate
meiner Arbeitskraft. Als Gegenleistung gab es weder eine angemessene
Vergütung noch ausreichend Sex (das ist für mich als Mann wie Nahrung,
damals war ich 20 Jahre alt - Sex wäre halt wichtig gewesen, jetzt mit mehr
als 30 Jahren ist es erheblich weniger wichtig als damals). Ein schlechtes
Geschäft für einen Mann - aber immer noch besser als Knast. Das genügt für
immer. Jetzt ist es genug. Zum Glück weiss ich dank Internet, dass der
Zwangszivildienst nicht die einzige Sondersteuer nur für Männer ist. Wenn
man mir nicht wieder mit Knast droht, werde ich - so weit wie möglich - nie
wieder für Frauen arbeiten. Ich möchte die möglichen Früchte meiner Arbeit
alleine geniessen - ich will nicht eine Frau mitdurchfüttern. Frauen
füttern mich als Mann auch nicht durch. Also ich glaube an die
Gleichstellung auch im Privatleben.
Warum solltest du das auch wollen? Wollen die umgekehrt ja auch nicht, im Gegenteil. Da ist dann ja immer Schluss mit "gleich".
Frauen die Hälfte von allem bekommen was Männer haben
Mirko, Saturday, 16.05.2009, 16:03 (vor 6068 Tagen) @ Sophisticus
Künftig könnte es sogar so weit kommen, dass auch Männer, die Single sind,
die keine Kinder haben, die eine Vasektomie haben vornehmen lassen, auch
noch für irgendwelche Frauen bezahlen müssen.
Joh, wird über die Einführung einer Männersteuer geregelt. Wurde schon ernsthaft vorgeschlagen. Dann zahlt der kollektive Mann die Kinderselbstverwirklichungsträume der Frau, die traditionelle Familie ist vollständig abgeschafft, das Modell der Alleinerziehenden setzt sich durch: Willkommen im Matriarchat.
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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Es ist amtlich: Sie wollen Deutschland verschwinden lassen
Nikos, Athen, Saturday, 16.05.2009, 09:30 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
- kein Text -
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
Es ist amtlich: Sie wollen Deutschland verschwinden lassen
Drakon, Saturday, 16.05.2009, 13:12 (vor 6068 Tagen) @ Nikos
Es ist ein anderes Thema, bzw. nur ein Indiz für eine globalere Strategie.
Aber - leider - die Wahrheit. Danke dennoch.
Ein Deutscher darf sowas nicht aussprechen, ohne öffentlich gekreuzigt zu werden (was ebenfalls zeigt, wie Recht Du hast).
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
ab jetzt: fiktives Vermögen
auch mal da, Saturday, 16.05.2009, 13:14 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
Zumindest in Österreich ist das schon die ganze Zeit so:
Ich werde angespannt auf ein imaginäres Vermögen angegeben durch die EX und so bleiben mir von meinem Gehalt gante 270 Euro.
Sie hingegen kassiert 1010 für 2 Kinder.
Warum arbeitest du noch? (ot)
Arbeit macht frei, Saturday, 16.05.2009, 13:49 (vor 6068 Tagen) @ auch mal da
- kein Text -
Warum arbeitest du noch?
Maxx, Zürich, Saturday, 16.05.2009, 19:27 (vor 6068 Tagen) @ Arbeit macht frei
Arbeitest du noch, oder lebst du schon?
Maxx
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Two Beer or not two Beer (Django Edwards)
fiktives Vermögen
adler, Kurpfalz, Saturday, 16.05.2009, 15:08 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
Ein Beispiel: Hat der Bräutigam bei der Hochzeit 50.000 Euro Schulden
und bei der Scheidung 20.000 Euro Vermögen, wird künftig ausgerechnet, dass
er insgesamt 70.000 Euro "hinzugewonnen" hat. Hatte seine Partnerin, die
vielleicht Hausfrau ist, vorher und nachher kein Vermögen, steht ihr ab 1.
September die Hälfte zu: 35.000 Euro. Nach jetzigem Recht bekommt sie nur
die Hälfte der 20.000 Euro, also 10.000 Euro.
Jetzt hat also diejenige, welche die ganze Zeit auf der faulen Haut gelegen und ihren Sklaven hat schuften lassen nach einseitiger Vertragsaufkündigung 35.000 Euro Vermögen.
Derjenige, der seine Schulden von 50.000 Euro hart abgearbeitet hat und einen bestehenden Vertrag eigentlich erfüllen wollte, hat hingegen unverschuldet und von ihm nicht beeinflußbar plötzlich wieder Schulden von 15.000 Euro.
Dieses Zynische Gesetzesvorhaben ist wahrlich hammerhart, hammerhart. Mann kann es gar nicht oft genug zur Kenntnis bringen. Danach braucht der BGH keine Hexerei mehr bemühen zur gendergerechten Umverteilung der Vermögen.
Das Hexeneinmaleins der Familienrichter.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
ab jetzt: fiktives Vermögen
der_quixote, Saturday, 16.05.2009, 15:26 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
Also Leute, das wird ja immer besser:
Scheiden
soll weniger wehtunZitat:
Bei Ehescheidungen soll künftig das Vermögen gerechter aufgeteilt
werden
moin,
die Frage welche sich mir auch stellt.
Wenn ich mit Verbindlichkeiten, die ich bedienen kann in die Ehe gehe, diese aber Aufgrund des erhöhten Ausgabevolumens (2 oder 3 Personen vom Geld einer lebend), nicht mehr (zur Gänze), bezahlen kann, gilt das dann< als negatives Negativ oder negatives positiv oder ... Einkommen ?
Bsp. Fünfjährige Ehe.
Er 10 Tsd. Verbindlichkeiten. verdient aber genug. Geht eine Ehe ein.
Sie kein EK.
Kind wird geboren.
Weder die Verbindlichkeiten noch deren Zinses Zins können voll bedient werden.Mal 50 € übrig. Mal 100 €).
Die Ehe geht auseinander, die Verbindlichkeiten sind inzwischen Schulden und auf 25 Tsd. angewachsen..
Müsste dann nicht die getrennnte Person die hälftige Differenz zwischen negativem Anfangsvermögen 10 Tsd. und 25 Tsd. € also 15 Tsd./2 tragen ?
Ist vielleicht ein wenig umständlich formuliert aber bei(m) Zahlen tue ich mich schwer..
Gruss Frank
ab jetzt: fiktives Vermögen
Mustrum, Saturday, 16.05.2009, 15:38 (vor 6068 Tagen) @ der_quixote
Gruss Frank
Nö. Es heißt ja "Zugewinnausgleich", nicht "Zuverlustausgleich".
In deinem Beispiel wäre der Zugewinn ganz einfach Null.
Die finanziellen Chancen einer Ehe sollen geteilt, die finanziellen Risiken allein beim Mann bleiben.
http://www.familienrecht-ratgeber.de/familienrecht/scheidung/content_02_03.html
Fiktives Vermögen vs. Schulden
EinLeser, Saturday, 16.05.2009, 15:57 (vor 6068 Tagen) @ der_quixote
Hammerhart schrieb: "Ein Beispiel: Hat der Bräutigam bei der Hochzeit 50.000 Euro Schulden und bei der Scheidung 20.000 Euro Vermögen, wird künftig ausgerechnet, dass er insgesamt 70.000 Euro "hinzugewonnen" hat. Hatte seine Partnerin, die vielleicht Hausfrau ist, vorher und nachher kein Vermögen, steht ihr ab 1. September die Hälfte zu: 35.000 Euro. Nach jetzigem Recht bekommt sie nur die Hälfte der 20.000 Euro, also 10.000 Euro."
Wenn man diese Logik auf dein Beispiel überträgt, hätte die Frau nicht 7.500.- € zu zahlen sondern 12.500.- €. Die Ehe startet mit einem negativen Vermögen, im Volksmund Schulden genannt, und erzielt einen negativen Zugwinn von 15.000.- €, ebenfalls Schulden genannt. Bei lediglichem "Zuverlustausgleich" hättest du recht. Beabsichtigt ist aber der volle Zugriff auf das Vermögen des Mannes, siehe oben. Demnach müsste die Frau auch den vollen Zugriff auf die Schulden haben. Wenn man die Logik anwendet, aber wer tut das schon? Besonders Frauen lassen Logik sofort sein, wenn sie auch nur den geringsten Nachteil wittern. Dann greift das genetisch fixierte OpferInnenprogramm. Demnach geht die Sache praktisch so aus: Sie erhält einen Anspruch auf 12.500.- €, weil er sie an der Vermögensbildung gehindert (analog gläserene Decke) gehindert hat und sie zu Ehebeginn mit 5000.- € negativem Vermögen belastet hat, was einer psychischen Gewalttat gegen ihre weiblich-harmonische Verfassheit gleichkommt, womit der Vermögensanspruch ausgelöst wird, den er nun tatsächlich zahlen muss. Der letzte Aspekt wird als Teil einer Reform zur Entlastung der Familiengerichte verkauft: Durch gestrichene Verfahrenszüge soll schneller Gerechtigkeit für den schwächeren Teil der Partnerschaft hergestellt werden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
ab jetzt: fiktives Vermögen
Joseph S, Sunday, 17.05.2009, 00:11 (vor 6068 Tagen) @ hammerhart
Wie soll denn ein Mann ernsthaft beweisen, dass Geld, das die Ex unterm
Kopfkissen vermutet, nicht existiert? Schließlich gibts da keine Auszüge.
Sie könnte quasi JEDEN irgendwie plausiblen Betrag nennen - ohne jemals
existiert haben zu müssen - und der Gatte muss beweisen dass das Geld nie
da war? Wie verquer ist das denn?!
Ich kann mir das noch verquerer vorstellen. Sie sorgt dafür, daß das Geld unauffindbar wird, und er kann das nicht berweisen.
Beweislastumkehr ist ein Schritt in einen Unrechststaat.
Gruß,
Joseph