Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Kandidatenwatch

Tom, Saturday, 16.05.2009, 02:10 (vor 6069 Tagen)

Oooops, da war jemand richtig böse, Anfrage von Tabea Schüle vom 05.05. :

http://www.kandidatenwatch.de/dr_andreas_schwab-602-20925.html

Und die Antwort ist mehr als schwach...Also DEN schon mal nicht wählen....

Kandidatenwatch

Tom, Saturday, 16.05.2009, 02:21 (vor 6069 Tagen) @ Tom

Als ob wir's nicht schon gewußt hätten:

Wir sind halt selber Schuld daß wir 6 Jahre früher abkratzen: Wir rauchen, saufen, fressen zu viel und zu fettig, rasen mit dem Auto, nehmen Drogen und wenn das alles nix hilft, bringen wir uns um.

Danke, Herr Schwab...

Kandidatenwatch

Roslin, Saturday, 16.05.2009, 03:00 (vor 6069 Tagen) @ Tom

Als ob wir's nicht schon gewußt hätten:

Wir sind halt selber Schuld daß wir 6 Jahre früher abkratzen: Wir
rauchen, saufen, fressen zu viel und zu fettig, rasen mit dem Auto, nehmen
Drogen und wenn das alles nix hilft, bringen wir uns um.

Danke, Herr Schwab...

Ja, so ist das.
Erleiden Männer Nachteile, dann sind sie selber schuld und der Staat, Gleichstellungsbeauftragte etc. sind fein raus.
Denn Schuldigen muss man nicht helfen.
Die können sehen, wo sie bleiben.
Erleiden Frauen Nachteile, dann sind sie Opfer, auch dann, wenn sie Täterinnen sind, auch dann, wenn man partout nichts und niemanden findet, dem sie zum Opfer gefallen sein könnten.
Dann sind sie eben Opfer struktureller Gewalt und damit fein raus.
Denn Opferinnen muss man helfen, muss der Staat helfen, müssen Gleichstellungsbeauftragte helfen...und tun das ja auch.

Kandidatenwatch

Wanderer, Saturday, 16.05.2009, 04:27 (vor 6068 Tagen) @ Tom

Wir sind halt selber Schuld daß wir 6 Jahre früher abkratzen: Wir
rauchen, saufen, fressen zu viel und zu fettig, rasen mit dem Auto, nehmen
Drogen und wenn das alles nix hilft, bringen wir uns um.

Ist es negativ 6 Jahre früher zu sterben und dafür 30 Jahre mehr zu erleben?

Ich möchte mit keiner Frau tauschen, selbst wenn sie 200 Jahre alt wird. In jeder Minute meines Lebens habe ich 5mal so intensiv gelebt wie eine Frau. Frauen sind gefangen, gefangen in ihrem Instinkt Kinder zu bekommen. Männer sind frei, ihnen reicht der Gedanke Vater sein zu können, irgendwo auf der Welt, wo sie ihren Samen hinterlassen haben.

Männer sind die Träger des Fortschritts weil sie vom Instinkt befreit sind, ihrer Nachkommen sicher zu sein.

These:

Frauen haben den Trick des "verdeckten Einsprungs" erfunden um den Mann an sich zu binden und seine Kraft zu nutzen. Der Mann war dadurch gezwungen die Frau zu "bewachen" um einigermaßen sicher zu sein dass der Nachwuchs, den er aufzieht, auch sein eigener ist. Die Frau gab dem Mann deshalb stets das Gefühl, beherrscht und überwacht zu sein.

Frauen hielten sich praktische Beschützter und potente Befruchter.

Der Mann ist längst hinter den Trick gekommen und wird zusehend misstraurischer, wenn er seinen Nachwuchs betrachtet. Hinzu kommen Katastrophenmeldungen über Kuckuckskinder.

Durch den "verdeckten Einsprungs" verlor der Mann die Sicherheit seiner Nachkommenschaft und gewann dafür die Freiheit.

Deshalb erfanden die Weiber den Feminismus.

Der Feminismus ist nichts anderes, als den Mann trotz Misstrauen über seine vermuteten Kinder, wieder in die alte Rolle der "Sicherheit" zu drängen.

Kandidatenwatch

Mustrum, Saturday, 16.05.2009, 12:44 (vor 6068 Tagen) @ Wanderer


Ist es negativ 6 Jahre früher zu sterben und dafür 30 Jahre mehr zu
erleben?

Ich möchte mit keiner Frau tauschen, selbst wenn sie 200 Jahre alt wird.
In jeder Minute meines Lebens habe ich 5mal so intensiv gelebt wie eine
Frau.

Das "tröstet" allenfalls, trotzdem, so geht's nicht.

Ich will auch diese (immerhin nur statistischen) 6 Mehrjahre 5 x so intensiv leben können wie eine Frau, wenn ich das kann. Keiner hat das Recht, mir das zu nehmen.

Und interessant ist nicht, worauf dieser Typ antwortet, sondern worauf nicht. Es gibt eben nicht für alles politisch korrekte Ausreden.

Kandidatenwatch

Mehlwurm, Saturday, 16.05.2009, 11:57 (vor 6068 Tagen) @ Tom

Wir sind halt selber Schuld daß wir 6 Jahre früher abkratzen: Wir
rauchen, saufen, fressen zu viel und zu fettig, rasen mit dem Auto, nehmen
Drogen und wenn das alles nix hilft, bringen wir uns um.

Ist es negativ 6 Jahre früher zu sterben und dafür 30 Jahre mehr zu erleben?

Ich möchte mit keiner Frau tauschen, selbst wenn sie 200 Jahre alt wird. In jeder Minute meines Lebens habe ich 5mal so intensiv gelebt wie eine Frau. Frauen sind gefangen, gefangen in ihrem Instinkt Kinder zu bekommen. Männer sind frei, ihnen reicht der Gedanke Vater sein zu können, irgendwo auf der Welt, wo sie ihren Samen hinterlassen haben.

Männer sind die Träger des Fortschritts weil sie vom Instinkt befreit sind, ihrer Nachkommen sicher zu sein.

Frauen haben den Trick des "verdeckten Einsprungs" erfunden um den Mann an sich zu binden und seine Kraft zu nutzen. Der Mann war dadurch gezwungen die Frau zu "bewachen" um einigermaßen sicher zu sein, dass der Nachwuchs, den er aufzieht, auch sein eigener ist. Die Frau gab dem Mann deshalb stets das Gefühl, beherrscht und überwacht zu sein.

Frauen hielten sich praktische Beschützter und potente Befruchter.

Mit dem "verdeckten Einsprungs" verlor der Mann die Sicherheit seiner Nachkommenschaft und musste aktiv werden um dies zu kompensieren.

Durch den Rückgang der Geburtenrate entglitt der Frau zusehend die Macht über den Mann. Hinzu kommen Katastrophenmeldungen über Kuckuckskinder.

Deshalb erfanden die Weiber den Feminismus.

Der Feminismus ist nichts anderes, als durch Gesetze dem Mann die alte Last weiter aufzuzwingen. Mit der Möglichkeit eines einfachen Vaterschaftstest ist dieser Zug abgefahren. Was wir erleben ist das Gewitter des Umsturzes und der Versuch die alte Ordnung aufrecht zu erhalten.

Frauenerfahrungen

Mirko, Saturday, 16.05.2009, 16:14 (vor 6068 Tagen) @ Tom

Oooops, da war jemand richtig böse, Anfrage von Tabea Schüle vom 05.05. :

http://www.kandidatenwatch.de/dr_andreas_schwab-602-20925.html

aus dem Text:
Ich habe zwei Söhne und bin mit einem geschiedenen Mann verheiratet, der - obwohl liebevoller Vater - seine Kinder nicht sehen darf, weil die Mutter ihm die Kinder entzieht. Seither bin ich sensibel geworden für Männerrechte und

Wenn Frauen die Erfahrung machen, wie ein geliebter Mann, Bruder, Sohn geschunden werden, mutieren sie nicht selten zu Männerrechtlerinnen. Ein Beispiel dafür ist auch Astrid von Friesen, eine ehemalige Hardcorefeministin. Sie war aber auch Therapeutin und so mit männlichen Schicksalen konfrontiert, dass bei ihr ein Umdenken stattfand.

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Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

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