... ich frage mich gerade, ob diese Väter sich bereits in neuen
Partnerschaften befinden, die Kinder also mit beiden Rollenbildern
aufwachsen. Das wäre eine Erklärung, warum alleinlebende, alleinerziehende
Mütter es bei ihrem Nachwuchs nicht gebacken kriegen.

Verstehst, was ich meine? Die meisten AE-Muttis sind doch wirklich AE.
Nicht nur auf dem Papier...

Gruß - Hemsut

Verstanden. Aber deine Frage wäre Spekulation. Ich habe jedenfalls keine valide Info über die jeweilige partnerschaftliche Situation von alleinerziehenden Männern und Frauen.

Und soweit ich weiß, kommt es bei alleinerziehenden und partnerlosen Müttern eher vor, dass der Nachwuchs als Ersatzpartner herhalten muss, an dem emotional alles abgeladen wird. Das kann Kinder gaga machen.

Schon möglich, dass alleinerziehende Männer leichter wieder eine Partnerin finden als alleinerziehende Frauen einen Partner.

Auch das wäre aber erklärbar. Denn eine Frau, die einen alleinerziehenden Mann als Partner auswählt, kann immerhin einen Versorger gewinnen, also Verantwortung abgeben.

Ein Mann, der eine alleinerziehende Frau als Partnerin wählt, "gewinnt" erst mal nichts, er lädt sich im Normalfall vielmehr etwas auf, nämlich ein Mehr an Verantwortung.

Warum Männern solche Selbstlosigkeit abverlangen, Frauen aber nicht?

... ich frage mich gerade, ob diese Väter sich bereits in neuen
Partnerschaften befinden, die Kinder also mit beiden Rollenbildern
aufwachsen. Das wäre eine Erklärung, warum alleinlebende, alleinerziehende
Mütter es bei ihrem Nachwuchs nicht gebacken kriegen.

Verstehst, was ich meine? Die meisten AE-Muttis sind doch wirklich AE.
Nicht nur auf dem Papier...

Die "AEs" haben ausgesorgt. Wenn die poppen wollen holen die sich den Nächstbesten aus der Disse, der dann am Dayafter auf die Kinder aufpassen muss.

Aus Alleinstehend wird Alleinerziehend ...
Aus Armenhilfe wird erst Sozialhilfe dann Harz4, AlG2 ...
Aus Arbeitsamt wird "Bundesagentur für Arbeit" ...
Aus Ungeborenenmord wird Schwangerschaftsabbruch ...
Aus Gleichberechtigung wird Gleichstellung ...
...
... wenn Weiber unsere Gesellschaft zerstörten.

Wenn ein Vater seine Kinder nur noch alle zwei Wochen am Wochenende sehen darf, weil über seine Ex - ausgestattet mit seinem Haus seinem Auto und verschiedensten Arten von Unterhalten und Alimentierungen - mitlerweile 25 Deppen drübergerutscht sind, ist es schon recht demütigend und diskiminierend.

Es ist weiter diskriminierend wenn dieser Vater das Wochenende mit den Kindern verbringt, diese erzieht, bekocht und ins Bett bringt, bei den Hausaufgaben helfen muss, weil die Alte so blöd wie ein Brötchen ist, ... dem dann auch noch zu Unterstellen er würde sich nicht an der Erziehung seiner Kinder beteiligen (ALLEINerziehend).

Denn nichts anderes bedeutet "Mutter alleinerziehend".

Partnerschaften sind bei getrennt lebenden Vätern meist von recht kurzer Dauer, da die Weiber auf dem "Heiratsmarkt" nahezu alle auf dem Egotrip des Femi-Todeskult dümpeln.

hat verstanden warum aus alleinstehend alleinerziehend wurde - der Präsi

Spielend ist gut. Gerade alleinerziehende Väter haben schwer an mangelnden
Unterbringungsmöglichkeiten für Kinder zu schaffen. Die meisten von denen
arbeiten nämlich und können die Kinder oft erst betreuen, wenn sie einen
Hort oder Ganztagsschule gefunden haben.
Habe selbst mehrere vond er Sorte im Bekanntenkreis

Vergleichsweise spielend.