Papa... wäre es schön, du wärst noch hier.....
Wenn der Hass der Mutter nicht - wie sonst üblich - auf die Tochter abfärben konnte. Eine posthume Liebeserklärung ohne Schnörkel. Lest selbst:
Das wäre ein echter Knaller für ein Männerbuch, bestehend aus persönlichen Geschichten verschiedener Autoren! Da werden Männer zu Menschen! Ganzer Text unter: http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::458719&am...
Papa... wäre es schön, du wärst noch hier.....
Wenn der Hass der Mutter nicht - wie sonst üblich - auf die Tochter
abfärben konnte. Eine posthume Liebeserklärung ohne Schnörkel. Lest
selbst:http://www.rp-online.de/hps/client/opinio/public/pjsub/production_long.hbs?hxmain_object_id=PJSUB::ARTICLE::458719&am... Papa war ein toller Mann.
Eine wunscherschöner Nachruf einer Tochter an ihren Vater.
Das wäre ein echter Knaller für ein Männerbuch, bestehend aus persönlichen
Geschichten verschiedener Autoren! Da werden Männer zu Menschen!
Ich weiß zwar, wie Du den letzten Satz meinst, aber traurig finde ich es schon, das so ein Satz überhaupt geschrieben werden muss.
Ich habe diesen Link bei WikiMANNia in der Rubrik Väter sind Wichtig unter Weblinks eingestellt
http://wikimannia.org/index.php?title=V%C3%A4ter_sind_wichtig
Wer noch mehr Texte über tolle Väter hat, möge diese doch bitte hier einstellen, damit WikiMANNia zu diesem Thema weiter gefüllt wird.
Danke
)
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Papa... wäre es schön, du wärst noch hier.....
"Ich wuchs bei einer allenerziehenden und schizophrenen Mutter auf. Sie wünschte sich immer einen Jungen. Ihre erste Tochter gab sie zur Adoption frei und nun wieder ein Mädchen. Der Vorwurf saß tief in mir vergraben. Oft musste ich ins Heim, wenn meine Mutter ihre starken schizophrenen Schübe bekam. Mit Mädchen kam ich einfach nicht zurecht. Ich spielte nur mit Jungen. Da waren Abenteuer angesagt und mit weiblichen Puppen konnte ich nicht spielen. Ich liebte nur meinen Teddy. Zu meinen Vater konnte ich keinen Kontakt haben, da uns die Mauer trennte. Warum musste ich auch noch ein Mädchen sein?
Meine erste Schulfreundin hatte ich mit 13 Jahren. In der Pubertät nahm ich endlich meine weibliche Rolle an und lernte sie auch nach und nach schätzen.
Meine erste Liebe lernte ich mit 18 Jahren kennen. Eine Chemiepille kam für mich nicht in Frage und abtreiben wollte ich auch nicht, also musste ich vorsichtig sein…."
Papa... wäre es schön, du wärst noch hier.....
Das wäre ein echter Knaller für ein Männerbuch, bestehend aus persönlichen
Geschichten verschiedener Autoren! Da werden Männer zu Menschen! ...
Eine hübsche Idee. Nur ärgerlich, dass es für Männerbücher kaum einen Markt gibt. Zum einen sind es hauptsächlich wohl Frauen, die Bücher kaufen. Zum anderen sind nur weibliche Opfer akzeptiert.
Das ist ähnlich wie bei Büchern über Arbeitslosikteit - so etwas Unangenehmes will niemand lesen. Beliebter sind Siegerinnengeschichten.
Viele Grüße
Wolfgang
Papa... wäre es schön, du wärst noch hier.....
Wie muß sich da eine mit allen Muttermythen getränkte Frau fühlen, wenn sie sieht, daß ihr Mann die Kinder inniger liebt als sie selbst kann, und die Kinder das merken und sich entsprechend verhalten? Was mir dazu einfällt, ist eine solide Grundlage für einen erbitterten Scheidungskrieg.
Vielleicht wollen Männer Kindern mehr von dem geben, was die kindliche Seele braucht. Zwar ist Geldverdienen nicht im Blick der Kinder, aber das gilt auch für Essen Kochen und Wäsche waschen, Kinderzimmer aufräumen und ähnliche Arbeiten, bei dem die Frauen sich als intensiv im Dienst der Kinder fühlen. Spielen, Vorlesen und Basteln, zählt bei Kindern viel, und da sind die Frauen im Gegensatz zu Männern viel zu zurückhaltend, weil sie noch unbedingt zuerst irgendwo was zum Saubermachen finden, was für sie wichtiger ist. Dann wird über die Undankbarkeit der Kinder geklagt. Ich dagegen habe Kinder als viel dankbarer als Erwachsenen insbesondere Frauen erlebt. Man muß nur die kindlichen Maßstäbe kennen.
Gruß,
Joseph