Erzieher sind bekanntlich in erster Linie weiblich, mit den bekannten fatalen Folgen für Jungen und Gesellschaft. Jetzt, wo es um einen Streik geht, ist die weibliche Endung plötzlich völlig out:

'...Erzieher streiken

In Kitas sowie Sozial- und Jugendämtern wird von diesem Freitag an gestreikt. Die Gewerkschaften Verdi und GEW wollen mit den unbefristeten Arbeitsniederlegungen einen tarifvertraglich geregelten Gesundheitsschutz von 220.000 bei Kommunen angestellten Erziehern und Sozialarbeitern durchsetzen ...Der Berufsstand der Erzieher müsse endlich aufgewertet werden, hatte Verdi-Chef Frank Bsirske zuvor gesagt... '

n-tv

'...Erzieher streiken

In Kitas sowie Sozial- und Jugendämtern wird von diesem Freitag an
gestreikt. Die Gewerkschaften Verdi und GEW wollen mit den unbefristeten
Arbeitsniederlegungen einen tarifvertraglich geregelten Gesundheitsschutz
von 220.000 bei Kommunen angestellten Erziehern und Sozialarbeitern
durchsetzen ...Der Berufsstand der Erzieher müsse endlich
aufgewertet werden, hatte Verdi-Chef Frank Bsirske zuvor gesagt... '

n-tv

Ist doch klaro:

Die KindergärtnerINNEN knapp 97 Prozent sind ja brav und kümmern sich um die Kinder,
Die Kindergärtner sollen gefälligst auf die verregnete Strasse gehen und streiken und sich die Köpfe von der Polizei einschlagen lassen.. etc. Wobei, die 3 Hansel? na ja , Schönheitsfehler

Hardy

Erzieher sind bekanntlich in erster Linie weiblich, mit den bekannten
fatalen Folgen für Jungen und Gesellschaft. Jetzt, wo es um einen Streik
geht, ist die weibliche Endung plötzlich völlig out:

Endlich wird der Schmarrn mit den Innen mal weggelassen und dann paßts auch wieder jemanden nicht

Endlich wird der Schmarrn mit den Innen mal weggelassen und dann paßts
auch wieder jemanden nicht

Ach der 'Schmarrn mit den Innen' wird öfter weggelassen, vor allem aber, wenn es um Negatives geht - von Täterinnen, Verbrecherinnen oder auch nur Raucherinnen ist selten die Rede.
Selbst bei der barbarischen Genitalbeschneidung von Mädchen werden kaum einmal die Beschneiderinnen erwähnt.

Viele Grüße
Wolfgang

Endlich wird der Schmarrn mit den Innen mal weggelassen und dann paßts
auch wieder jemanden nicht

Mütter sind Mörder
Mütter sind Abtreiber
- sexuelle Missbraucher
Schülerinnen sind Amokläufer
Frauen sind Falschfahrer
Frauen sind Unfallverursacher
Frauen sind Fremdgänger

So schreibt es uns die Pressinne vor.

ist schon ganz verwirrt - der Präsi

Ach der 'Schmarrn mit den Innen' wird öfter weggelassen, vor allem aber,
wenn es um Negatives geht - von Täterinnen, Verbrecherinnen oder auch nur
Raucherinnen ist selten die Rede.
Selbst bei der barbarischen Genitalbeschneidung von Mädchen werden kaum
einmal die Beschneiderinnen erwähnt.

Genau so ist es.
Natürlich ist es schön, wenn die -innen-Unkultur endet.
Aber nicht schön ist es, zu beobachten, WANN sie endet.
Man merkt die Absicht und ist verstimmt.
Immer dann, wenn es Negatives zu konnotieren gilt, ist sie plötzlich weg, die sonst geliebete Rede von den -innen.
So auch hier.
Unter dem Streik leiden doch vor allem FRAUEN, MÜTTER, ALLEINERZIEHENDE.
Was liegt da näher, deren Unmut auf Erzieher, Sozialarbeiter und Kindergärtner zu lenken?
Schließlich ist mindestens so wichtig wie ein erfolgreicher Streik, dass dieser die FRAUENSOLIDARITÄT nicht gefährdet.
Der Mann als Sündenbock der feministischen Ideologie, auch als streikender Sozialarbeiter, Erzieher, Kindergärtner unersetzlich.

Selbst bei der barbarischen Genitalbeschneidung von Mädchen werden kaum
einmal die Beschneiderinnen erwähnt.

Derartige Diskreminierungen bitte unterlassen. Die heißen FotzenstylistInnen!

Die WOLLEN an der Möse herumgeschnibbelt bekommen. Von wegen "barbarisch"!

Siehe hier: http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/02/24/schamlippen-verkleinerung/bei-frauen-im-trend-vorbild-softporn...
"Falsches Vorbild: Softpornos Gefährlicher Trend: Frauen wollen kleinere Schamlippen
Softpornos sollen uns auf Touren bringen, doch einige Frauen kommen plötzlich auf abstruse Ideen: Sie wollen kleinere Schamlippen! Zum Vorbild nehmen sie sich den Intimbereich von Erotikdarstellerinnen.
Das neue Schönheitsideal lautet: Die inneren Schamlippen (Labien) sollten möglichst von den äußeren vollständig verdeckt werden..."

Würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?
Den geschlitzten Lügnern gefällt das "Spalten beackern" offenbar. Na ja, der Gatte zahlt eben auch so was, wenn er mit den Kindern erpresst wird.

wundert sich nur noch - der Präsi

Ach der 'Schmarrn mit den Innen' wird öfter weggelassen, vor allem aber,
wenn es um Negatives geht - von Täterinnen, Verbrecherinnen oder auch nur
Raucherinnen ist selten die Rede.
Selbst bei der barbarischen Genitalbeschneidung von Mädchen werden kaum
einmal die Beschneiderinnen erwähnt.

Was ist an einem Streik negativ?
Es wäre eher ein Grund besonders hervorzuheben, daß auch Frauen für ihre Rechte eintreten.

Was ist an einem Streik negativ?

Antwort findest Du hier: http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=62935

Nun das Wesentliche: Wie ist das eigentlich, (der A. W. Gogolin hat mir noch nicht geantwortet) würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?

denkt er sei völlig veraltet - der Präsi

Was ist an einem Streik negativ?

Antwort findest Du hier:
http://www.wgvdl.com/forum/index.php?id=62935

Da finde ich keine Antwort - nur eine Wiederholung der Einstellung, daß Streik etwas schlechtes ist.
Das kommt, weil zuwenig Linke im Forum sind
Ich kam gar nicht auf den Gedanken, daß Streik etwas negatives ist, daher konnte ich den Protest gegen die Nicht-erwähnung von Innen gar nicht nachvollziehen. IMO wäre es eher ein Pluspunkt für Frauen, wenn sie ausdrücklich erwähnt würden

Nun das Wesentliche: Wie ist das eigentlich, (der A. W. Gogolin hat mir
noch nicht geantwortet) würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?

Versteh die Frage nicht und finde auch keine Entsprechende Frage an Gogolin

@Steve
Natürlich ist Streik nichts per se Schlechtes.
Aber auch unter einem "guten" Streik leiden nun einmal Unschuldige, wenn er im Öffentlichen Dienst/Sozialbereich und ähnlichen Branchen stattfindet.
Das ist unvermeidlich.
In diesem Falle ärgern sich jene Eltern, Mütter, Alleinerziehende, die ihr Kind nicht in der Kita abgeben können.
Deren Alltag wird mühsamer.

Was liegt da näher, diesen unvermeidlichen Ärger auf Männer hin zu kanalisieren. also auf die kaum vorhanden ErziehER, KindergärtnER, SozialpädgogEN usw.?
So kann man doch wenigstens das Unangenehme mit dem Nützlichen verbinden.

Diese Formulierungen (Kindergärtner, Erzieher) sind zwar grammatikalisch korrekt, entlasten die deutsche Sprache vom unsäglich umständlich - öden Geschwurbel in Form von Erziehern und Erzieherinnen, Kindergärtnerinnen und Kindergärtnern, Bürgerinnen und Bürgern, Wählerinnen und Wählern, Ärztinnen und Ärzten, Soldatinnen und Soldaten (nur wenn diese in Afghanistan "für Deutschland", "für Frauenrechte", "für die Freiheit" sterben. Auch wenn bisher darunter keine einzige Frau ist. Sollten sie dort ein Massaker begehen, dann wird - politisch korrekt - nur von Soldaten die Rede sein, selbst wenn eine Frau daran beteiligt gewesen sein sollte. Wetten?).
Sprachvermüllung, die nur deshalb Einzug hielt, weil feministische "Sprachkritik" beschloss, nicht mehr zwischen grammatikalischem Geschlecht und realem zu trennen, als seien nicht auch Frauen in der Lage, zu begreifen, dass die Sonne in Wahrheit gar nicht weiblich ist und DIE Bürger aus Männern und Frauen bestehen.

Was sagt uns das, wenn Organisationen/Publikationen IMMER genau dann auf die sonst sorgfältig gepflegte "gerechte" Sprachvermüllung verzichten, wenn durch die weibliche Form WEIBLICHE MENSCHEN, FRAUEN, mit negativen Gefühlen (z.B. bei Begriffen wie Attentäterinnen und Attentäter, Mörderinnen und Mörder, Kinderschänderinnen und Kinderschänder, Diebinnen und Diebe, Betrügerinnen und Betrüger usw.) in Verbindung gebracht werden könnten?
Da darf die grammatikalische Form gerne die rein männliche bleiben.

Auch in unserem Falle, dem Beispiel der Streikenden, verzichtet man genau dann auf politisch korrekte "Sprachgerechtigkeit", wenn es gilt, negative Gefühle nicht mit Frauen in Verbindung zu bringen.
Dann wird man plötzlich sprachlich korrekt.
Durch Kindergärtner und Erzieher anstelle von Erzieherinnen und Kindergärtnerinnen sollen die unvermeidlich-negativen Gefühle der Kundinnen und Kunden von Kitas auf Männer gerichtet werden.

Geht der Streik gut aus, findet er weithin öffentliche Unterstützung, dann, ja, dann wirst Du lesen können, KindergärtnerINNEN hätten mutig gestreikt.

So wie Du heute immer öfter lesen kannst, DIE FRAUEN hätten das Frauenwahlrecht erkämpft.
Von den aufständischen Matrosen und Arbeitern der Novemberrevolution 1918 ist da gar nicht erst die Rede.
Die starben nur auf den Barrikaden.
Von all den vielen Männern in USPD, SPD und liberalen Parteien, die für das Frauenstimmrecht kämpften, auch nicht.
Schon gar nicht die Rede ist von den vielen konservativen Frauen, die gegen das Frauenstimmrecht waren.
Nein, DIE FRAUEN erkämpften das Frauenstimmrecht gegen DIE MÄNNER.
So läuft das bei feministischer Propaganda.

Merke:
Negatives nur mit Männern in Verbindung bringen.
NUR MÄNNER sind destruktiv.
Positives nur mit Frauen in Verbindung bringen.
NUR FRAUEN sind positiv.

Lässt sich beim besten Willen nicht vertuschen, dass auch Frauen destruktive Züge aufweisen, böse sein können, egoistisch, gewalttätig usw., dann unbedingt Frauen als Opfer noch viel böserer Männer darstellen.
(Schön, sie hat ein paar Neugeborene in Blumentöpfe betoniert. Aber wo bitte war der Vater????!!!!! Die arme Frau.)

Ist doch eigentlich ganz einfach.

Feministische Sprachpolitik funktioniert nach einem schlichten, aber effektiven Prinzip: Nichts Gutes über Männer, nichts Böses über Frauen.

Männer = Krieg, Verbrechen, Gewalt, Vergewaltigung, Tod
Frauen = Liebe, Selbstlosigkeit, Friede, Freude, Eierkuchen.

Grundsätzlich richtig, aber ich finde auch, daß es umso mehr Grund gäbe, hier die Frauen zu erwähnen - analog zum erkämpften Frauenwahlrecht.
Und bei diesem Streik handelt es sich nun mal tatsächlich hauptsächlich um Frauen. Der Streik ärgert nicht nur manche, diese "manche" profitieren dann auch von dem Ergebnis des Streiks: Zufriedenere Mitarbeiter im Hort, bessere Gesundheitsvorsorge, bessere Karrieremöglichkeiten, bessere Bezahlung = höhere Qualität der Arbeit.

Ich würde mich der Meinung anschließen: Eine Nichterwähnung der Innen ist in diesem Zusammenhang eher negativ für die Frauen zu sehen.

Aber: Ein jeglicher sei seiner Meinung gewiß

Nun das Wesentliche: Wie ist das eigentlich, (der A. W. Gogolin hat mir
noch nicht geantwortet) würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?

denkt er sei völlig veraltet - der Präsi

Gib mal "Penisverlängerung" bei google ein

Gruß
Tigresa

Da finde ich keine Antwort - nur eine Wiederholung der Einstellung, daß
Streik etwas schlechtes ist.
Das kommt, weil zuwenig Linke im Forum sind

Was sollen auch Linke in einem antifeministischen Forum? Na gut, vielleicht etwas rumtrollen wie die linksradikale Isi, aber sonst?

Ich kam gar nicht auf den Gedanken, daß Streik etwas negatives ist, daher
konnte ich den Protest gegen die Nicht-erwähnung von Innen gar nicht
nachvollziehen. IMO wäre es eher ein Pluspunkt für Frauen, wenn sie
ausdrücklich erwähnt würden

Es ist Scheiße, wenn man nicht lesen kann. Die Antwort findet sich sehr wohl unter dem angegebenen Link. Es geht nicht darum, daß ein Streik "etwas Negatives" sei, sondern daß dessen Folgen persönlich sehr negativ empfunden werden. Das ist bei geschlossenen Kitas nicht anders als bei abgesagten Linienflügen.

Unter dem Streik leiden doch vor allem FRAUEN, MÜTTER, ALLEINERZIEHENDE.
Was liegt da näher, deren Unmut auf Erzieher, Sozialarbeiter und Kindergärtner zu lenken?
Schließlich ist mindestens so wichtig wie ein erfolgreicher Streik, dass dieser die FRAUENSOLIDARITÄT nicht gefährdet.
Der Mann als Sündenbock der feministischen Ideologie, auch als streikender Sozialarbeiter, Erzieher, Kindergärtner unersetzlich.

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.

Du denkst, das ist logisch, Du bist ein Mann. Aber femi-Propaganda geht ein Stück weiter, nicht im Denken natürlich, aber im Nehmen, Vorteile zu sich reissen. Beispiel:

Die alleinerziehende Supermutti bringt ihr Kind morgens zum Kindergarten, um dann den hochdotierten selbstverwirklichenden Traumjob an die SM-Kasse anzugehen. Plötzlich erkennt sie, oh Schreck, die Kita ist geschloßen! Also, Kind unterm Arm, und zurück nach Hause, unterwegs noch an die Arbeitsstelle telefonieren. Dabei, noch unterwegs, kommt sie an ein Kiosk vorbei, da steht vor ihr in Großbuchstaben der Grund für ihr Elend abgedrückt!

"Kindergärtner streiken!"

Es wäre eine Zumutung, wenn da noch "Kindergärtnerin" stunde!

Solidarisch sind Frauen, nur wenn es um Männerabzocken geht. Nie und niemals untereinander. Da gibt es nur das große erbitterte schönungslose Gehacke.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Gib mal "Penisverlängerung" bei google ein

Warum? Zum Nuten besuchen oder zum Wichsen genügt der kleiner Nikos aller mal. Außerdem gibt es kleine Frauen, mit kleine Scheide, und/oder man kann den Rückeingang benutzen, oder die obere Etage.

Was mich persönlich betrifft, jede wollte mich heiraten nach dem ersten mal

Großer Nikos

PS. Bitte Nachricht löschen, Bottschaft schon übermittelt.

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Du denkst, das ist logisch, Du bist ein Mann. Aber femi-Propaganda geht ein
Stück weiter, nicht im Denken natürlich, aber im Nehmen, Vorteile zu sich
reissen. Beispiel:

Du willst mir ja jetzt hoffentlich nicht zumuten, wie eine Frau denken zu müssen

Was mich persönlich betrifft, jede wollte mich heiraten nach dem ersten
mal

Großer Nikos

Aber es sind doch nunmal nicht alle so toll wie Du *LOL*

Du willst mir ja jetzt hoffentlich nicht zumuten, wie eine Frau denken zu
müssen

Es ist leider notwendig, wie der Inspektor sich in den Gedanken des Kriminellen hineinversetzen muss ;)

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Was mich persönlich betrifft, jede wollte mich heiraten nach dem ersten
mal

Großer Nikos

Aber es sind doch nunmal nicht alle so toll wie Du *LOL*

Wieso muss man denn toll sein?

Es genügt völlig, "zu sein". Toll oder nicht toll, ist nebensache.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Was mich persönlich betrifft, jede wollte mich heiraten nach dem

ersten

mal

Großer Nikos

Aber es sind doch nunmal nicht alle so toll wie Du *LOL*

Wieso muss man denn toll sein?

Es genügt völlig, "zu sein". Toll oder nicht toll, ist nebensache.

Nikos

Da gebe ich Dir ja Recht, nur wunderte sich Mr. Präsident über die "geschlitzten Lügnerinnen", die sich die Schamlippen operieren lassen (aus welchen bescheuerten Gründen auch immer). Da es aber bei beiden Geschlechtern gleich viele Bekloppte gibt, habe ich ihn auf die unzähligen Seiten im www zum Thema "Penisverlängerung" hinweisen wollen.
Mußt Dir den Latsch ja nicht anziehen, wenn er Dir nicht paßt

Tigresa

P.S.: Und nur nebenbei bemerkt finde ich den Vergleich echter Beschneidungsopfer (also kleine Kinder) mit irgendwelchen gelangweilten Hausmuttis mit merkwürdigen Wohlstandskörperproblemen absolut geschmacklos und daneben.

P.S.: Und nur nebenbei bemerkt finde ich den Vergleich echter
Beschneidungsopfer (also kleine Kinder) mit irgendwelchen gelangweilten
Hausmuttis mit merkwürdigen Wohlstandskörperproblemen absolut geschmacklos
und daneben.

Es gibt keine Beschneidungsopfer, zumindest für die Medienindustrie, sondern nur Beschneidungsopferinnen. Beschneidungschmerz ist weiblich.

Dass die Beschneiderin ausschließlich Frauen sind, spielt dabei keine Rolle, vielmehr wird auf patriarchale Strukturen draufgejammert, die diese brutale Beschneiderinnen quasi zwingen, das Messer in die Hand zu nehmen.

Auch wird für männliche Beschneidung so getan, als ob es etwas gutes für die Männer sei, "aus hygienischen Grunden" wie es immer so schön heisst, und dass der Penis ja so besser geeignet ist; für die sexuelle Lust der Frau.

Pustekuchen. Eehm, ich meinte natürlich "Wüstenblume" (Waris Dirie). Der Tag nähert sich, in der alle diese Femi-Rassistinnen in der Klapsche eingeliefert werden, wenn ihnen das Klientel ausgeht. Denn, Natur steht erhaben über jeden Schwachsinn.

Nikos

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*

Würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?

Ja, ich erwäge ernsthaft eine deutliche Penisverkleinerung, weil die Damen sich immer so vor mir ängstigen.

Viele Grüße
Wolfgang

Da gebe ich Dir ja Recht, nur wunderte sich Mr. Präsident über die
"geschlitzten Lügnerinnen", die sich die Schamlippen operieren lassen (aus
welchen bescheuerten Gründen auch immer). Da es aber bei beiden
Geschlechtern gleich viele Bekloppte gibt, habe ich ihn auf die unzähligen
Seiten im www zum Thema "Penisverlängerung" hinweisen wollen.
Mußt Dir den Latsch ja nicht anziehen, wenn er Dir nicht paßt

Betonung liegt auf dem "gleich viele".
Google zu Brustvergrößerung: ... ungefähr 557.000 ...
Google zu Brustvergrößerung: ... ungefähr 70.900 ...
Klingt nach einer Gleichstellungslüge des Todes-Feminats-Kult

@Wolfgang,
Google zu Penisverkleinerung: ... ungefähr 1.670 ...
pack dein Ding ein, verkleiner is voll Out,
denn Schamlippenverkleinerung: ... ungefähr 38.900 ...
Geheimtipp Schamlippenverlängerung: ... ungefähr 1.310 ...
Bsp. Quelle: hat jemand da erfahrung mit?
möchte das die schamlippen schön lang rausschlabbern.
oder bringen die dinger nur was für den augenblick?

P.S.: Und nur nebenbei bemerkt finde ich den Vergleich echter
Beschneidungsopfer (also kleine Kinder) mit irgendwelchen gelangweilten
Hausmuttis mit merkwürdigen Wohlstandskörperproblemen absolut geschmacklos
und daneben.

Stimmt, es ist beschissen, dass hier in Deutschland etliche Millionen Jungs verstümmelt werden und irgendwelche Spinnerinnen machen bei "Schätzungen" von angeblich 4000 Mädchen (die - auch angeblich - gefährdet sein sollen) kollektives Doppel-Ach-Menno. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen - gefährdet, angeblich.

Mädchenbeschneidung fällt unters Strafrecht. Jungenverstümmelung macht den Hasspredigerinnen offenbar nichts aus, wenn es um Kinder geht.

Apropos Kinder, dass Mütter ihre Neugeborenen ungestraft eintopfen oder tiefkühlen, dürfte in etwa der Größenordnung der Deutschen Mädchenbeschneidungen entsprechen.

findet Mädchenbeschneidung harmlos, verglichen mit Mord - der Präsi

Erzieherin: Aller Anfang ist schwer

......Vor ungefähr zwölf Jahren machte ich mich auf den Weg, Erzieherin zu werden. Ja, Erzieherin. Wenn Frauen in Betrieben Maschinenschlosser werden, dann werden Männer im sozialpädagogischen Bereich eben Erzieherinnen. Es gab in meinem Jahrgang sogar noch zwei weitere Männer, die diesen Beruf anstrebten. Beruf? Ist Erzieherin überhaupt ein Beruf für einen Mann? Vor allen Dingen scheinen Kinder und ältere Menschen da so ihre Zweifel zu haben. Die Frage der Kinder, ob ich eigentlich nichts arbeite, am Ende gar arbeitslos sei, begleitet mich bis heute. Auch gibt es stets ein großes Hallo, wenn ich den Kindern weismachen will, dass ich erstens gar nicht im Kindergarten wohne und zweitens auch nicht mit allen Erzieherinnen gleichzeitig verheiratet bin. Den Kindern sei verziehen. Sie lassen sich in der Regel von weiblichen Erzieherinnen, in meiner Verzweiflung zu Hilfe geholt, von der Richtigkeit meiner Aussagen überzeugen. Doch zeigen diese Reaktionen, wie ausgeprägt das Rollenverständnis schon bei den Kleinsten ist......

weiter geht es bei:
http://www.kindergartenpaedagogik.de/473.html

Gruß
Flohgast

Würdest Du dir an deinem Ding rumpfuschen lassen?

Ja, ich erwäge ernsthaft eine deutliche Penisverkleinerung, weil die Damen
sich immer so vor mir ängstigen.

Na ja, Du kannst auch ein Pornodarsteller werden, die verdienen echt gut. Oder halt in ein afrikanisches Land auswandern, und dann auf deutsche Touristinnen warten. Die zahlen auch nicht schlecht.

Nikos
Big Dick/Pocket thick

--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*