Überschrift:
Die Generalinspektorin der US-Notenbank Fed gestand vor dem Kongress
absolute Ahnungslosigkeit ein
Sage ich doch: Die Weltfinanzkrise wurzelt in Feminismus. Diese "Dame" ist nur ein Beispiel davon, wenn auch ein Knallhartes. Die Zahl der "Selbsverwirklicherinnen" ist weltweit ins unermässliche gewachsen. Um ein Leben zu finanzieren verlangt die Vernunft, dass man Kosten vermeidet, und keine Unsummen für Unsinn ausgibt, wie Selbstverwirklichung und/oder Gleichstellung ungleicher. Nichts gegen Selbstverwirklichung, aber bitteschön selbstfinanziert. Schon gar nichts gegen Gleichberechtigung, aber bitteschön, wenn eine körperlich nicht fähig ist, im Bergbau zu arbeiten, dann soll sie auch nicht so bezahlt werden, als ob sie es wäre, allerdings in einen ganz feinen und sauberen Büroberuf. Und wenn ein Femi-"Bessere Mensch" einen neuen Lover braucht, dann nicht obendrauf den Mist von Ex-Ehemann finanzieren lassen, sondern ihr die Kinder wegnehmen, und die "Neuverliebte" das ganze Selbsteingebrachte selbst bezahlen lassen. Wolltest Du schon immer Dichter oder Supermarktkassierin werden, dann bitte auch bereit sein, in entsprechend armen Verhältnissen dein weiteres Leben zu ertragen. Sicherlich sind primär die Widersprüche des zügellosen Kapitalismus verantwortlich, ABER(!) man ist eben dafür da, um diese Widersprüche korrigierend anzugehen.
Eine Quotentussi kann das nicht.
Man kann nicht jahrzehnte lang auf Kosten der Vernunft leben, und sich dabei einbilden, es gäbe davon keine Wirkung. Jahrzehnte lang so tun als ob es eine unendliche Quelle von Reichtum gibt, und man es lediglich nur zu verlangen braucht, und das Geld fließt einfach so raus.
Männer werden die Krise wieder geradebügeln, aber die Ursache ist, für mich, definitiv der Feminismus und sein fehlender Bezug zu Realität, sowie die Macht, die wir Männer ihm spendierten.
Nikos
--
*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*