Hetze geht immer weiter
Naechste Runde in der Gewalt-ist-Maennlich - Hetze: In diesem Focus Artikel
http://www.focus.de/panorama/welt/sankt-augustin-panne-beim-amokalarm_aid_398545.html
finden sich zum Schluss die folgenden Absaetze:
Die 16-Jährige hatte laut Behördenangaben zehn Flaschen mit ins Schulgebäude gebracht, die mit einer brandbeschleunigenden Flüssigkeit gefüllt waren. Bei der Durchsuchung des elterlichen Wohnhauses sei ein Feuerlöscher aufgefunden worden, der mit einer Sprengstoffsubstanz gefüllt war.
„Mädchen einfach ausgeklammert“
Ministerin Sommer zeigte sich bestürzt darüber, dass in diesem Fall offensichtlich eine Täterin für den Amokalarm verantwortlich sei. Bislang habe man „die Mädchen bei diesem Problem einfach ausgeklammert“, sagt die Ministerin.
Nach einer Studie der TU Darmstadt wurden nur 4 von etwa 100 Amokläufen an Schulen weltweit von Mädchen verübt. „An dem Slogan ´Gewalt ist männlich´ ist viel Wahres dran“, sagt Prof. Bernd-Rüdiger Sonnen vom Institut für Kriminalwissenschaften der Universität Hamburg. Der Kriminologe Christian Pfeiffer sagte: „Je schwerer die Tat ist, desto mehr dominieren die Jungen.“
Klasse wie sie's wieder hingekriegt haben, selbstverstaendlich auch bei weiblichen Gewalttaten erst recht gegen Maenner und Jungen zu Hetzen. Nicht dass Frau in Zukunft mal in Verlegenheit kommt, die Maedchen "bei diesem Problem" nicht mehr einfach "ausklammern" zu koennen.
Hetze geht immer weiter
Bislang habe man „die Mädchen bei diesem Problem einfach ausgeklammert“, sagt die Ministerin.
Und das Problem ist?
Kein Wunder muss man die dümmlichen Aussagen von einem Prof. Bernd-Rüdiger Sonnen und Christian Pfeiffer benutzen wenn man keine Ahnung hat was eigentlich das Problem ist. Solche Ausflüchte sagen höchstens nur aus "Wir wissen nichts! Wir wissen nichts!". Mal sehen was für Ansätze der Ergründung des Problems wir in den nächsten Tagen noch so hören werden.
Bisher ist man ja schon mal soweit einen Zusammenhang zwischen einer Täterin, viel gewalttätigeren Jungs und dem Problem zu sehen. Das erklärt natürlich schon mal außerordentlich viel ...
Hetze geht immer weiter
Es ist nicht weiters verwunderlich, das Rätsel, vor dem nun alle stehen- GEWALT IST doch MÄNNLICH, lautet das Dogma, diesmal verkündet von einem Professor für Kriminalwissenschaften. Ein sicheres Zeichen fortgeschrittener Verblödung nicht nur des Herrn Professor, sondern einer ganzen Gesellschaft. Kennte sich unser vom feministischen Agitprop ganz besoffenes lila Pudelchen nämlich in seinem Metier aus, wäre ihm geläufig, daß die absolute Mehrzahl 'männlicher' Gewalttaten nur von ca 6% aller Männlichen begangen werden, nach Zuaddition des von Frauen am häufigsten begangenen Kindesmords u.ä. (fällt unter 'unzurechnungsfähig'und somit nicht unter Gewalttat) nähert sich die Zahl der notorischen weiblichen Schwerverbrecherinnen von offiziell 2% letzterer bedenklich an.
Realität ist aber bedeutungslos, wie das politisch korrekte Kerlchen Lacher in der FAZ beweist und ich möchte Verständigere an den Ursprung dieser mörderischen PC erinnern: 1963 hat Mao in einem programmatischen Aufsatz gefordert, Denken und Reden müsse den Zielen der KP entsprechen und nicht der Realität.
Noch Fragen?
Na also, geht doch: "Frauen können auch aggressiv sein"
„Mädchen einfach ausgeklammert“
Ministerin Sommer zeigte sich bestürzt darüber, dass in diesem Fall
offensichtlich eine Täterin für den Amokalarm verantwortlich sei. Bislang
habe man „die Mädchen bei diesem Problem einfach ausgeklammert“, sagt die
Ministerin.
Klasse wie sie's wieder hingekriegt haben, selbstverstaendlich auch bei
weiblichen Gewalttaten erst recht gegen Maenner und Jungen zu Hetzen. Nicht
dass Frau in Zukunft mal in Verlegenheit kommt, die Maedchen "bei diesem
Problem" nicht mehr einfach "ausklammern" zu koennen.
Man höre und staune:
"Täterprofil für Amokläufer erweitern"
Die nordrhein-westfälische Schulministerin Barbara Sommer (CDU) forderte am Dienstag eine intensivere Beschäftigung mit Mädchen als Gewalttäterinnen.
Das Täterprofil für Amokläufer müsse deutlich erweitert werden.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,624246,00.html
Frau Barbara Sommer scheint immerhin etwas nüchterner und progressiver zu sein als die wieder zu Wort kommenden Experten.
Tom
Hetze geht immer weiter
Klarerweise sieht man nur die Gewalttaten der Männer wenn man die der Frauen nicht sehen will.
Bei meiner Ex hat die Richterin die Straftaten gar nicht betrachtet glatt ignoriert und das ist sicher kein Einzelfall verändert aber klar die Statistik!
"Denken und Reden müsse den Zielen der KP entsprechen"
1963 hat Mao in einem programmatischen
Aufsatz gefordert, Denken und Reden müsse den Zielen der KP entsprechen und
nicht der Realität.
So ist es offenbar auch heute. Durch Political Correctness werden bestimmte Formulierungen gefördert (z.B. "Gewalt ist männlich"). Dadurch wird auch das Denken beeinflusst ("Wenn eine Frau Opfer einer Gewalttat wird, dann muss ja der Täter ein Mann sein."). Die Realität wird nicht mehr wahrgenommen. Deswegen:
Schluss mit der Political Correctness! Man sollte aussprechen, was man denkt. Und ich denke, dass wir in einer feministischen Diktatur leben.
Und ich denke: Mindestens 15 Jahre für Kindsmörder/innen. Männliche Kindsmörder bekommen vermutlich lebenslänglich. Warum kriegen Kindsmörderinnen nicht mal wenigstens 15 Jahre?
Beispiele (aus meiner Erinnerung):
1. Vater erwürgt 5jährige Tochter - er bekommt lebenslänglich.
2. Mutter legt neugeborenen Sohn in die Mülltonne - 150 Sozialstunden (angeblich fahrlässige Tötung).
Also beide Fälle sind meiner Meinung nach Mord. Wenn man Kindsmörderinnen mit wenigstens 15 Jahren Freiheitsstrafe belegen würde, wären wir schon etwas näher an der Gerechtigkeit. 150 Sozialstunden sind der absolute Hohn für einen Mord.
Schafft das Frauenstrafrecht ab! Das ist mit dem allgemeinen Gleichheitssatz nicht vereinbar.