InnenAnsichtInnen einer Frauin zur weiblichen Selbstlosigkeit zum Muttertag ;-)
X wie (X)X-Chromosom
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Weibliches Schreiben und neue Medien: Wie wird die Welt aussehen, wenn Frauen den Journalismus dominieren?
Von Else Buschheuer
Wer von weiblichem Journalismus spricht, der hat ja eine bestimmte Vorstellung. Männer, die von weiblichem Journalismus sprechen, haben eine andere als Frauen, die von weiblichem Journalismus sprechen. Sie meinen dann: gefühlsbetont, träumerisch, irdischen Themen zugewandt.
Ein brillantes Beispiel für die Fantasie, die Männer von weiblichem Journalismus haben........ ihren Namen darunter. Nicht seinen, ihren.
Was aber ist weiblicher Journalismus wirklich? Ein Kolibri am Medienhimmel? Ein Kaktus in der Landschaft? Ein Furz im Weltall? Sind es die Editorials von Patricia Riekel? Die Artikel von Alice Schwarzer? Die Pamphlete von Thea Dorn? Oder etwa die Texte von Charlotte Roche? Ist jeder von uns Frauen geschriebene Artikel zwangsläufig weiblich? Ist es dieser? Und kann man (man! frau! Weiblicher Journalismus muss männliche Sprache bekämpfen!) damit – im Unterschied zu sogenannter Frauenliteratur – männliche Leser erreichen? Damit, dass man (frau), wie Feministinnen fordern, die Frau in ihrem Alltag und in ihrer Lebenswirklichkeit zeigt? Sind also die journalistischen Beiträge nur dann weiblich, wenn sie die Frau in ihrem Alltag und ihrer Lebenswirklichkeit zeigen? Dürfen sie nicht auch den Mann in seinem Alltag und seiner Lebenswirklichkeit zeigen? Dürfen und sollen sie nicht auch politisch sein, radikal, investigativ – aber dabei eben irgendwie: weiblich?
In der Belletristik wird der männliche Leser schon kaum mehr gezählt........
MEHR ZUM THEMA
# Weiblicher Journalismus
Else Buschheuer, 43, Schriftstellerin, Journalistin, Fernsehmoderatorin, war vor zehn Jahren eine der ersten deutschen Autorinnen, die Blogs schrieb.
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/29174
Die HervorFettungen sind von mir, der egozentrische, selbsterklärende Frauenquatsch von Else Bescheuer(t)
*würg*
Hardy
InnenAnsichtInnen einer Frauin zur weiblichen Selbstlosigkeit zum Muttertag ;-)
Was aber ist weiblicher Journalismus wirklich? Ein Kolibri am
Medienhimmel? Ein Kaktus in der Landschaft? Ein Furz im Weltall?
Letzteres. So doof isse ja gar nicht, die Else auf PMS.
*auaaua*
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
InnenAnsichtInnen einer Frauin zur weiblichen Selbstlosigkeit zum Muttertag ;-)
Was aber ist weiblicher Journalismus wirklich? Ein Furz im Weltall?
Letzteres. So doof isse ja gar nicht, die Else auf PMS.
*auaaua*
Sag ich doch:
egozentrischer, selbsterklärender Frauenquatsch von Else Bescheuer(t)
H.
InnenAnsichtInnen einer Frauin zur weiblichen Selbstlosigkeit zum Muttertag ;-)
Sag ich doch:
egozentrischer, selbsterklärender Frauenquatsch von Else
Bescheuer(t)![]()
H.
... und wieder ein Indiz, das meinen Verdacht in Richtung Gewißheit verstärkt:
Nur absolut seltene Ausnahmefrauen sind in der Lage, zu denken. Mumu-Quoten zementieren den Wahnsinn in allen Bereichen, in denen sie angewandt werden.
Chauvinist zu Recht - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")
InnenAnsichtInnen einer Frauin zur weiblichen Selbstlosigkeit zum Muttertag ;-)
Hallo Hardy!
Was aber ist weiblicher Journalismus wirklich? Ein Kolibri am
Medienhimmel? Ein Kaktus in der Landschaft? Ein Furz im Weltall?
Wenn dieses ein Multiple-Choice Aufgabe sein soll, dann würde ich mal
[X] Furz im Weltall
ankreuzen.
Damit, dass man (frau), wie Feministinnen fordern,
Nicht mal die Orthograpie beherrschen die JournalistInnen heutzutage. Korrekt muß da natürlich manN (frau) stehen. Naja, daß sie von Grammatik nichts verstehen, Schwamm drüber, das ist halt so.
Sind also die
journalistischen Beiträge nur dann weiblich, wenn sie die Frau in ihrem
Alltag und ihrer Lebenswirklichkeit zeigen? Dürfen sie nicht auch den
Mann in seinem Alltag und seiner Lebenswirklichkeit zeigen?
Aber das versuchen die doch seit 40 Jahren. Und sind allesamt kläglich damit gescheitert. Gründe sind der dicke Balken im Hirn, der faktenresistent macht, sowie das ebenso dicke Brett vorm Kopf, das frau braucht, damit die schöne neue Lügenwelt nicht ins Wanken kommt.
Und jetzt soll dass noch forciert werden? Der Himmel (das Weltall), der so manchen journalistischen Furz ertragen muß, bewahre uns!
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Weiberjournalismus ist für die, die auch mal was mit diesem Intärnett machen wollen
Also für die klassischen Opfer der Frauen: Alte, Behinderte und Schwache.
Haben Pauerfrauen nicht verfluchtes Pech?
Egal was sie an sich reissen, es dauert nicht lange und stribt (aus), oder entzieht sich Ihrem Einfluss.