Fehlende gesellschaftliche Unterstützung für Soldaten
Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung hat am 23. April im Parlament zum Bericht des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages 2008 gesprochen. "Wir brauchen eine breitere Unterstützung der Gesellschaft für die Soldaten im Auslandseinsatz, denn sie riskieren Leib und Leben im Interesse der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger", so Jung.
Hier hat Herr Jung wohl vergessen zu erwähnen, welche Bürger er meint.
Jung betonte, dass die Bundeswehr ihren Auftrag in Afghanistan weiterführen werde. "Dies sind wir auch unseren gefallenen und verwundeten Soldaten schuldig." Die Anschläge machten jedoch auch deutlich, dass der Einsatz für den Frieden "mit Gefahren für Leib und Leben verbunden sind", so Jung weiter. Man werde alle Anstrengungen unternehmen, um die Täter dingfest zu machen.
http://femokratieblog.wgvdl.com/fehlende-gesellschaftliche-unterstuetzung-fuer-soldaten/05-2009/
Gruß - Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Fehlende gesellschaftliche Unterstützung für Soldaten
"Wir brauchen eine breitere Unterstützung der Gesellschaft für die Soldaten
, denn sie riskieren Leib und Leben im Interesse der
Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger", so Jung.
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Hier hat Herr Jung wohl vergessen zu erwähnen, welche Bürger er meint.
Denn Männer und Männerinnen riskieren Leib und Leben im Interesse der Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger
Fehlende gesellschaftliche Unterstützung für Soldaten
Denn Männer und Männerinnen riskieren Leib und Leben im Interesse der
Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger
Nein, Christian - Männer riskieren Leib und Leben für Politiker, die unseren Besiegern, der selbst erklärten Weltpolizei in die Analöffnung kriechen, die das Volk, dem sie sich bei Amtseinführung feierlich verpflichtet haben als nützliche Ressource für ihre eigenen Interessen betrachten.
Auch wenn in Afghanistan praktisch nur Kerle ihren Arsch hin halten - das ist (in dem Fall) nur nachrangig eine Geschlechterfrage. Vor allem aber eine nach dem Sinn!
Da kommen wir erst wieder zusammen, wenn wir die AbsenderInnen genauer unter die Lupe nehmen: Ein Pack, für das Feminismus lediglich ein willkommenes Hilfsmittel ist. Verräter ihres eigenen Volkes, die eine ganz andere Antwort verdient hätten als ein Engagement am Hindukusch gemäß ihren Weisungen.
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Das menschliche Gehirn hätte sich ohne die biologische Zweiheit der Geschlechter niemals so weit entwickelt, dass es sogar Theorien wie jene ersinnen konnte, diese Zweiheit sei ein "soziales Konstrukt"
(Michael Klonovsky)
Fehlende gesellschaftliche Unterstützung für Soldaten
Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung hat am 23. April im Parlament
zum Bericht des Wehrbeauftragten des Deutschen Bundestages 2008 gesprochen.
"Wir brauchen eine breitere Unterstützung der Gesellschaft für die Soldaten
im Auslandseinsatz,
Immerhin, er spricht diesmal nicht von Soldatinnen (die zuerst) und Soldaten. Das ist neu. Kann er aber auch noch nicht. Denn es sind bislang 32 Männer, aber noch keine Pauer ihres jungen Lebens am Hindukusch beraubt worden.
Aber warte mal ab. Wenn die erste im Suff ihr Fahrzeug über die Klippen gestürzt hat, dann ist die Welt wieder in Ordnung. Dann kann er auch wieder von OpferInnen reden. Von für im Kampf um unsere Freiheit gefallenen Soldatinnen und Soldaten.
Gruß
adler
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Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Fehlende gesellschaftliche Unterstützung für Soldaten
Denn es sind bislang 32 Männer, aber noch keine Pauer ihres jungen
Lebens am Hindukusch beraubt worden.
Ja, da hörst du keine Gleichstellungs-Beauftragte aufjaulen von wegen Quote und so!
Wo sie doch bei DAX - Unternehmen ca 133 dB entwickeln schweigen sie hier lauthals-offensiv.
Nicht einmal die Gleichstellungsbeauftragte in der Bundeswehr streckt ihren Hals aus der Deckung.
Hardy