Was die junge Generation so denkt
In der aktuellen SZ möchte "jetzt"-Mitarbeiterin Marie Piltz(24) wissen: "Jungs, haben wir euch abgehängt?"
http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/474785
Der Artikel von ihr ist auf eine läppische Art unangenehm, und die Antwort von Stephan Winter (eine Seite weiter) lässt auch nicht gerade frohlocken.
Wenn er für seine Generation (oder zumindest einen Teil davon) stehen sollte, könnte man deren Selbsteinschätzung zusammenfassend so beschreiben: "Wir sitzen zwischen allen Stühlen - und hoffen auf die Mädels."
Wirklich abgehängt von den Frauen fühlen sie sich nicht, aber so recht wohl ist ihnen auch nicht in ihrer Haut.
Sie beklagen das Fehlen von Rollenvorbildern und hegen die treuherzige Hoffnung, dass ihnen ihre Altersgenossinnen als "gleichberechtigte Partnerinnen" da weiter helfen könnten.
Letzter Satz des jungen Mannes: "Mit modernen Mädchen an unserer Seite können wir uns selbst das beste Vorbild sein."
Wenn das mal kein böses Erwachen gibt.....
Was die junge Generation so denkt
"Dazu kommt: Niemand hat mehr Bock auf Machos. Was einst als männlich galt, ist heute als primitiv verpönt, mit euren dicken Schlitten könnt ihr uns seit dem Einsetzen des Klimawandels auch nicht mehr beeindrucken und nun lassen wir euch auch noch unsere Babys windeln. "
Wieder mal sone typische BessereMenschIn-Lüge.
http://anonym.to/?http://www.fem.com/private/welches-auto-die-flirtchancen-steigert-sexy-untersatz-2340.html
Was die junge Generation so denkt
Ein für die SZ ziemlich ausgewogener Artikel.
Die Rechnung für den Femi-Wahn der letzten Jahrzehnte wird kommen..... (nT)
Da bin ich mir sehr sicher ....
Die Rechnung für den Femi-Wahn der letzten Jahrzehnte wird kommen.....
Da bin ich mir sehr sicher ....
ich auch. nur: ob sie uns gefallen wird? ergebnis wird die übernahme einer geschwächten gesellschaft durch in ihrer identität ungebrochene zuwanderer sein, so nacvh dem modell der germanen im christianisierten römischen reich. damals gabs keinen feminismus, aber massenflucht auch der frauen in die klöster...
Was die junge Generation so denkt
In der aktuellen SZ möchte "jetzt"-Mitarbeiterin Marie Piltz(24) wissen:
"Jungs, haben wir euch abgehängt?"
Wenn das mal kein böses Erwachen gibt.....
In einem anderen Zusammenhang berichtete ich aus der Praxis, was Jugend auch denkt:
Ansonsten kotzt mich der herablassende Ton der SZ an. Über Behinderte lästert man nicht-hab ich in meiner Kinderstube gelernt. Ähliches gilt für Gehinderte. Soetwas demütigt, an unsichtbaren Ketten hängen und verlach werden. bei passender Gelegenheit schlägt soetwas zurück. Was natürlich die Gewaltätigkeit junger Männer abermals beweist. Nicht wahr?
Wären Jungen an ihren Fähigkeiten nicht gehindert, müßte die SZ lange suchen für ihr Schauermärchen.
Narrowitsch
--
Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Die Rechnung für den Femi-Wahn der letzten Jahrzehnte wird kommen.....
ich auch. nur: ob sie uns gefallen wird? ergebnis wird die übernahme einer
geschwächten gesellschaft durch in ihrer identität ungebrochene zuwanderer
sein, so nacvh dem modell der germanen im christianisierten römischen
reich. damals gabs keinen feminismus, aber massenflucht auch der frauen in
die klöster...
Die werden sich, wie immer, in die Sieger "verlieben".
Oder was sie halt dafür halten.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Was die junge Generation so denkt
"Dazu kommt: Niemand hat mehr Bock auf Machos. Was einst als männlich galt,
ist heute als primitiv verpönt, mit euren dicken Schlitten könnt ihr uns
seit dem Einsetzen des Klimawandels auch nicht mehr beeindrucken und nun
lassen wir euch auch noch unsere Babys windeln. "Wieder mal sone typische BessereMenschIn-Lüge.
http://anonym.to/?http://www.fem.com/private/welches-auto-die-flirtchancen-steigert-sexy-untersatz-2340.html
Das ist ja das Charmante am Feminismus.
Frauen verhalten sich nicht anders als früher.
Männer auch nicht.
Nur unsere feministischen Medien bescheinigen, frauenfreundlich wie sie sind, Frauen hätten sich modernisiert, Männer nicht.
Das erlaubt es, die "moderne" Frau zu glorifizieren, auf den veränderungsresistenten Mann aber einzudreschen.
Selbst feministische Ideologinnen, wenn sie denn nicht lesbsch sind, suchen sich den starken Mann, den auf Augenhöhe, mindestens, besser noch einen Kopf größer.
Christine Ockrent z.B., feministische französische Journalistin.
Mit wem ist sie verheiratet, mit einem hübschen Sekretär, Bauarbeiter, Model?
Aber nein.
Mit dem Arzt und Außenminister Bernard Kouchner.
Frauen bevorzugen möglichst statushohe Siegertypen.
Der Feminismus hat nicht bewirkt, dass sie ihr Verhalten in diesem Bereich ändern, nur zugeben wollen es viele nicht mehr.
Das gilt sicher auch für das herablassend - gönnerhafte Alphamädchen, das sein mittels Girls Empowerment aufgepumptes Super-Ego in der SZ ausstellen darf.
Das heißt nicht, dass diese Frauen, die so vehement behaupten, Status interessiere sie nicht mehr bei Männern, bewusst lügen.
Viele glauben das wahrscheinlich wirklich.
Ich habe den Eindruck, dass Frauen tendenziell viel beeinflussbarer sind durch öffentliche Meinung, Gruppendruck, Konvention, Erziehung etc. als Männer, die störrischer, weniger lenkbar, widerständiger, "eigenbrötlerischer" sind.
Die "neuen" Frauen haben so oft von der neuen Frau gehört, sie glauben vermutlich wirklich, sie seien "neu", sind gar nicht in der Lage, zu erkennen, wie weit Anspruch und Realität auseinander klaffen.
Es sagt ihnen ja auch niemand mehr.
Was die junge Generation so denkt
Nun, der Markt hat reagiert für das "so ganz andere" 30 Jährige Alphamädchen gibt es ne komplette Scheinwelt, bestehend aus konservativ total unverspießten Szenecafe´s, Vierteln in denen täglich aus Literatur vorgelesen wird, daß diese Mädchen voll anders und auf gar keinen Fall mainstream sind. Auch die Klamotten und Musikindustrie bietet Betäubung und selbst für die 68er Muttis der heutigen Alphamädchen gibt es "eine für alle", damit diese zumindest im TV die Töchter haben, die sie sich immer gewünscht haben.
Ich weiß nicht wer es war, einer von Manndat mein ich, empfahl sich gar nicht mehr mit Feminismus und dieser GötzInnen-Anbetung auseinander zu setzen. Geht nämlich ziemlich auf die Pumpe.
Was die junge Generation so denkt
(upps da sind nen paar Sätze verloren gegangen, ... war net eingeloggt, vielleicht kann man es noch rauslesen ...lol
Ist das die weibliche Sozialkompetenz?
"Ich habe den Eindruck, dass Frauen tendenziell viel beeinflussbarer sind
durch öffentliche Meinung, Gruppendruck, Konvention, Erziehung etc. als
Männer, die störrischer, weniger lenkbar, widerständiger,
"eigenbrötlerischer" sind."
Die viel zitierte und gerühmte Sozialkompetenz der Frauen beruht in erster Linie auf Anpassung und Nichtauffallen. Folglich muss die Beeinflussbarkeit hoch sein und weitgehend freiwillig geleistet werden. Das macht diese "SK" ja auch so attraktiv für die wirklich Herrschenden und damit den Feminismus, selbst wenn er dem marxistisch-engelsschen Gedankenkreis entlehnt ist, ebenfalls. Eine totalitäre Ideologie, die die herrschende Oligokratur unter anderen Vorzeichen belässt und nicht nur nicht gefährdet sondern noch fördert. Was will man denn als "Globalisierungsgewinnler/Raubtierkapitalist" mehr, als dass die doofen Geschlitzten, die sich für die besseren Männer halten, willig vor den Karren spannen lassen und funktionieren. Ihre auf Anerkennung fixierte Außenorientierung (s.o.) sorgt dann oft auch noch für billigere Gehälter, die dann zur strukturellen frauenfeindlichen Minderbezahlung umgelogen werden. Dieser Mechanismus lässt auf vieles anwenden.
Männer sind da wesentlich innenorientierter und versichern sich ihres Wertes anhand möglichst objekiver Leistungsdaten im Wettbewerb mit anderen und vor allem aber mit sich selbst. Damit sind sie erheblich unabhängiger von Anerkennung und Zuspruch der Umwelt. Wenngleich Lob auch ihnen gut tut, sind sie durch Lob nicht korrumpierbar. Vielleicht trifft sogar die Umkehrung zu: Wenn Männer agieren, um gelobt zu werden, sind sie dabei entscheidende Teile ihrer männlichen Identität aufzugeben oder haben diese bereits aufgegeben.
Ist das die weibliche Sozialkompetenz?
Männer sind da wesentlich innenorientierter und versichern sich ihres
Wertes anhand möglichst objekiver Leistungsdaten im Wettbewerb mit anderen
und vor allem aber mit sich selbst. Damit sind sie erheblich unabhängiger
von Anerkennung und Zuspruch der Umwelt. Wenngleich Lob auch ihnen gut tut,
sind sie durch Lob nicht korrumpierbar. Vielleicht trifft sogar die
Umkehrung zu: Wenn Männer agieren, um gelobt zu werden, sind sie dabei
entscheidende Teile ihrer männlichen Identität aufzugeben oder haben diese
bereits aufgegeben.
Und das ist heutzutage aufgrund des Generationenkonflikts gefragter denn je. Die Alten spielen so die jüngere Generation gegeneinander aus. Die unerwünschte Nebenwirkung ist der daraus resultierende Geburtenrückgang.
Ist das die weibliche Sozialkompetenz?
Bestes Beispiel sind die Outbound-Bimmelbuden der organisierten Kriminalität. Da können Frauen als Call Center Agents ihre Communication-Skills so richtig ausfahren, gilt es doch auch mittels femininer Einfühlungsvermögen den Belästigten übers Ohr zu hauen. Oder Abteilung Human Resources, wer in den Genuß kam damals für de New Economy zu plocken, der kennt die Damen. Deren Softskills...diese Wärme die aus den Hosenanzügen einem entgegen kam...
Am besten jedoch, diese Nichtsnutzinnen für Powerpoint Präsentationen unter Beihilfe irgendwelcher zugewichsten Flipcharts (Flipcharts ist irgendwie ein Kompetenzträger). Wir hätten den Damen alles in die Vorlese-Kärtchen diktieren können...
Denkt die junge Generation?
Da zu einer Generation Manderln und Weiberln gehören
und ich so beobachte insbesonders was die Weiberln so denken
bzw. meist nicht denken
aber auch was die Manderln nicht bedenken,
weil sie es einfach nicht glauben wollen bis sie selbst in der Scheiße sitzen, komme ich zu dem Schluß,
dass die junge Generation nicht denkt
und das die einzige Gemeinsamkeit mit der vorangegangenen Generation ist.
Was die junge Generation so denkt
Das gilt sicher auch für das herablassend - gönnerhafte Alphamädchen, das
sein mittels Girls Empowerment aufgepumptes Super-Ego in der SZ ausstellen
darf.
So und nicht anders ist es.
Das heißt nicht, dass diese Frauen, die so vehement behaupten, Status
interessiere sie nicht mehr bei Männern, bewusst lügen.
Viele glauben das wahrscheinlich wirklich.
Sehe ich auch so. Die meisten haben die feministische Propaganda in tief verinnerlicht. Die Widersprüche fallen gar nicht auf.
Ich habe den Eindruck, dass Frauen tendenziell viel beeinflussbarer sind
durch öffentliche Meinung, Gruppendruck, Konvention, Erziehung etc. als
Männer, die störrischer, weniger lenkbar, widerständiger,
"eigenbrötlerischer" sind.
Dazu muss man mal sagen, daß Frauen den Medien auch stärker ausgesetzt sind. Wieviele Frauenzeitschriften gibt es und wieviele Männerzeitschriften? Wer sieht mehr Fernsehen?
Was die junge Generation so denkt
Ich habe den Eindruck, dass Frauen tendenziell viel beeinflussbarer
sind
durch öffentliche Meinung, Gruppendruck, Konvention, Erziehung etc. als
Männer, die störrischer, weniger lenkbar, widerständiger,
"eigenbrötlerischer" sind.
Dazu muss man mal sagen, daß Frauen den Medien auch stärker ausgesetzt
sind. Wieviele Frauenzeitschriften gibt es und wieviele
Männerzeitschriften? Wer sieht mehr Fernsehen?
Bist Du Feminist? Oder woher diese Opfer-Umluegerei?
"Frauenzeitschriften ausgesetzt sein". Was denn, als ich das letzte mal geguckt habe musste Frau die Dinger durchaus noch selber aus dem Regal nehmen, zur Kasse schleppen und bezahlen.
Was die junge Generation so denkt
Ich weiß nicht wer es war, einer von Manndat mein ich, empfahl sich gar
nicht mehr mit Feminismus und dieser GötzInnen-Anbetung auseinander zu
setzen. Geht nämlich ziemlich auf die Pumpe.
Ich fürchte, man muss sich doch mit der feministischen Ideologie herumschlagen.
Mädchen/junge Frauen leben in der Tat in einer lückenlos verfugten Medienscheinwelt, in einer Schonwelt, in der nichts ihr aufgeblähtes Ego bedroht
Von allen Seiten erfahren sie Bestätigung, wird ihnen gehuldigt, wie toll sie doch seien.
Prinzessinen werden herangezüchtet, denen die Welt als eine Wellnessoase vorkommen muss, die nur darauf wartet, dass die Alphamädchen in ihr das Szepter aus den Händen der unfähigen Männer übernehmen.
Vom Kindergarten über Schule, Gymnasium, Universität steht ihre Erziehung unter dem Signum GIRLS EMPOWERMENT, Go-Girl-Förderung.
Das, was diese Erziehung leistet, kann man dann u.a. in der SZ nachlesen, Alpha-Mädchen, die vor Selbstgefälligkeit platzen, ohne je zu realistischer Selbsteinschätzung befähigt/gezwungen worden zu sein, von einem Mädchenförderschonraum in den nächsten Frauenförderschutzraum weiter gereicht.
Aber irgendwann kommt es, vor allem in der freien Wirtschaft, zu kognitiven Dissonanzen.
Es treten Risse im fest gefügten Alpha-Mädchen-Selbstbild auf.
Karrieremachen ist härter, anstrengender als gedacht, Männer, diese blöden Looser, reüssieren unvorstellbarerweise immer noch schneller im Beruf, obwohl man doch die besseren Zeugnisse hat - dass mit den Schulen/Universitäten und damit den Zeugnissen etwas nicht stimmen könnte, das kommt unserem Alpha-Mädchen nicht in den Sinn.
Was macht man, um den Riss im Selbstbild zu flicken?
Man stopft ihn zu mit feministischem Mörtel.
Natürlich ist man besser, das steht außer Frage.
Wenn man doch nicht so vorankommt, dann nur, weil die böswilligen Männer Frauen unterdrücken mit ihrer patriarchalen Gesellschaftsordnung.
Was tut man da als Bessermenschin, feministisch geschult?
Man verlangt nach Förderung, Quote, Männerdiskriminierung usw.
Man ist ja schließlich Opfer, hat es schriftlich, dass man besser ist, steht ja im Zeugnis, also hat man ein Recht darauf, sich alpha zu fühlen und trotzdem an allen Ecken und Enden Hilfe zu erwarten, wenn's nicht so klappt wie erhofft.
Sind ja schließlich die Männer dran schuld, diese böswilligen Karriereverhinderer.
Das ist ein Perpetuum mobile.
Je mehr Frauen geschont, gefördert und privilegiert werden, desto monumentaler wächst das Power-Girl-Selbstbewußtsein, desto tiefer der Widerspruch zur Relaität, desto breiter, unangenehmer, schmerzhafter der Riss, wenn Anspruch und Wirklichkeit aufeinander prallen, desto mehr fühlt man sich diskriminiert, desto mehr Förderung glaubt man berechtigterweise einfordern zu können, fordert sie ein, will sie umso verbissener politisch durchsetzen.
DAS ENDET NIE.
Erst dann, wenn die Männer erschöpft zusammenbrechen, weil das geduldigste
Rindvieh soviel Frauenförderung nicht mehr tragen kann oder der feministische Mörteltrog umgekippt wird und Frauen wieder eine realistischere Beurteilung ihrer selbst möglich wird, sie die aufreissenden kognitiven Dissonanzen nicht mehr mit feministischem Mörtel zuschmieren können.
Was Narzisstinnen so denken
In der aktuellen SZ möchte "jetzt"-Mitarbeiterin Marie Piltz(24) wissen:
"Jungs, haben wir euch abgehängt?"
Nein, aber die wichtigste Erkenntnis ist, das die Marie es glauben und auf
narisstische Weise zelebrieren will.
Und dann präsentiert Sie den verlierer-Männer Stereotyp den durchschnitts-
Männern und versucht sich grinsend in Ihren Machtphantasien zu suhlen und
macht sich noch über die Opfer Ihres staatsfeminstischen Elitarismus lustig.
So wird es schwer für Marie Evolutionär eine Rolle zu spielen wenn als
Paarungspartner nur Versager und Gestörte übrig bleiben.
Was die junge Generation so denkt
Letzter Satz des jungen Mannes: "Mit modernen Mädchen an unserer Seite
können wir uns selbst das beste Vorbild sein."Wenn das mal kein böses Erwachen gibt.....
Davon sollte man sich nicht verrücktmachen lassen. Das ist nur ein modernes Geschäftsmodell, daß über gezielte Widerwärtigkeiten Profit als Werbeträger erzeugen soll. Zu mehr taugen auch alle diese provokanten Gehässigkeiten dieser narzisstischen kleinen Arschlöcher nicht. Die Autorin klingt wie eine typische moderne "Prinzessin", also wie eine unreife und auch zukünftig daueradoleszente 17jährige.
Vielleicht drückt sie nur über diesen Text ihre Sorge aus, daß sie nicht wie alle anderen in die siebte Klasse versetzt werden könnte.
Was die junge Generation so denkt
In der aktuellen SZ möchte "jetzt"-Mitarbeiterin Marie Piltz(24) wissen:
"Jungs, haben wir euch abgehängt?"http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/474785
Der Artikel von ihr ist auf eine läppische Art unangenehm, und die Antwort
von Stephan Winter (eine Seite weiter) lässt auch nicht gerade frohlocken.
... SZ - *kotz* - was liest´n auch so einen Scheißdreck?
Glaubsters - Max
--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")