Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

233.682 Postings in 30.704 Threads

[Homepage] - [Archiv 1] - [Archiv 2] - [Forum]

Nachtrag

Joseph S, Friday, 08.05.2009, 02:04 (vor 6076 Tagen) @ Nenntmichismael

Hallo Nenntmichismael

für manches gibt es doch einfache Antworten.

Dabei ist Bildung für Mädchen und junge Frauen ein wesentlicher
Schlüssel zur Bekämpfung von Armut.

Gibt es für diese feministische Wunschtraum-Theorie einen
wissenschaftlichen (oder überhaupt irgendeinen nicht selbst erstellten)
Nachweis?

Frauen müssen an die Universität, weil sie dort ideale Kontaktmöglichkeiten zu zukünftigen Alphamännern haben. Damit wird deren persönliche Armut bekämpft. Männer, die in Armut fallen gibt es per Männlichkeitsdefinition als Patriarch nicht, und zählen demnach nicht.


Je länger Frauen zur Schule gegangen sind, desto mehr sinkt
nachweislich die Kindersterblichkeit in der nachfolgenden Generation.

Wo besteht da der Zusammenhang mit einer Reduzierung der Armut? Dieser
Effekt wirkt sich sogar gegenteilig aus, denn: Mehr Kinder = mehr
unproduktive Fresser = mehr Armut!!!

Sie heiraten reiche Männer und können für sich und ihre Kinder eine bessere Gesundheitsversorgung bezahlen. Kinder, die nicht gezeugt werden, sterben nicht. (siehe unten)

Frauen mit Schulbildung heiraten meist später, bekommen weniger Kinder
und können diese besser versorgen.

Nachweis?

Sie werden vielleicht Feministinnen, und dadurch für Männer ungeniesbar. Sie verhüten und treiben ab, um sich ihren "höheren" Zielen zu widmen.

Gruß,
Joseph


gesamter Thread:

 

powered by my little forum