Es ist nicht meine Art pauschalisierend gegen Frauen etwas zu sagen.
Aber nach diesem Beitrag habe ich in Brit Lauatis Blog gelesen und darauf eine
Antwort geschrieben.

In einer eMail-Antwort schrieb Sie mir (u.a.) diesen Satz:
"Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich fühlen. Jedenfalls ging es mir viele Jahre so. Ich versuchte nur zu fühlen, was ich auch fühlen 'darf'."

Diese Aussage machte mich sehr nachdenklich und ich kramte in meinen Erinnerungen. Und ich stelle nun im Forum vor, was mir zu der denkwürdigen Aussage "Frauen wissen nicht, was sie fühlen" einfiel:

Möglicherweise hätten mich die "alten Kamellen" nicht mehr interessiert, wäre meine Ehe nicht mit Scheidung gescheitert und ich deshalb mein Leben Revue passieren lasse, um zu schauen, was da schiefgelaufen ist. Dazu gehört ganz eindeutig dieser "Aufklärungsunterricht", auf den diese sich aufgeklärt wähnende Gesellschaft so stolz ist. Wie schon gesagt, danke für den "Blick nach innen", wie eine Frau dieses Art Aufklärung erlebt hat.

Warum ich nochmals darauf eingehe, dann wegen Ihrer Antwort "Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich fühlen. Ich versuchte nur zu fühlen, was ich auch fühlen 'darf'.", die mich sehr nachdenklich stimmt.
Das ist ja nun sehr kryptisch und für einen Mann sehr verwirrend. Als Mann versucht man zu erspüren (oder mindestens versuchte ICH das), was eine Frau fühlt und wenn man dann erfahren "darf", dass die Frau selbst nicht (richtig) weiß, was sie wirklich fühlt, eine sehr verstörende Erfahrung. Auch der Satz "Ich versuchte nur zu fühlen, was ich auch fühlen durfte." ist bizarr. Das klingt so wie "Ich ging nur in die Disko, wenn ich durfte und war dann auch pünktlich zuhause." und nicht nach der "großen Freiheit" auf die diese Gesellschaft so betont stolz ist. Nun ist aber nur das zu tun was man darf weniger ungewöhnlich als nur zu fühlen, was mann oder frau darf. Was ist denn das, Gefühlskontrolle, oder was? Das klingt sehr nach orwellsche Verhältnisse, irgendwie unheimlich.

Entschuldigen Sie, wenn ich jetzt ein sehr direktes Beispiel bringe, denn ich erinnere mich an eine Frau in die ich verliebt war und die auf mein Geständnis nicht sagte, dass sie nichts von mir wolle, sondern dass sie wegen einer großen Enttäuschung (wenn ich mich recht entsinne 8 Jahre Verlobung mit einem Pastorensohn) noch nicht für eine neue Beziehung bereit sei. Ich war sehr bemüht auf sie einzugehen und wir haben viel Zeit miteinander verbracht, es gab sehr intime Momente nicht sexueller Natur sondern Momente, in denen man sein Herz öffnet und tiefste Privatheiten preisgibt und wir hatten auch gemeinsame Freunde. Ein bestimmtes KFZ-Schild vor ihrer Haustür brachte mich dann darauf, dass sie ein Verhältnis hatte. Frühmorgens schlüpfte ich in die Haustür, als ein Nachbar auf dem Weg zur Arbeit das Haus verlies und durch den altmodischen Briefschlitz in der Wohnungstür konnte ich ins Wohnzimmer sehen, wo beide auf dem Schlafsofa lagen (in ihrem Schlafzimmer stand nur ein Einzelbett). Es stellte sich dann heraus, dass es davon noch ein weiters Verhältnis gab. Auf die Frage nach dem Warum konnte sie mir keine wirkliche Antwort geben.

Ich habe dann begriffen, dass Frauen nicht verstanden, sondern gef* (entschuldigung) werden wollen. Ich hatte mich verständnisvoll rücksichtnehmend auf ihre Gefühle mich zurückgehalten und war der Riesenidiot. Ich durfte den Seelenklempner spielen und andere durften an die Früchte. Ich bin wirklich ein einfühlender Mensch, aber das war eine Nummer zuviel. Das war mir Beispiel genug, dass es sich nicht lohnt, eine Frau verstehen zu wollen. Und wenn das stimmt, was Sie schreiben (deswegen bringe ich ja das Beispiel), dass die meisten Frauen selbst nicht wissen, was sie fühlen, dann ist es für Männer ja erst recht unmöglich sie verstehen zu wollen.

Diese Frau war dann auch die letzte deutsche Frau, für die ich mich interessierte. ich heiratete viel später eine Latina. Das hätte sogar gut gehen können, aber dann begannen deutsche Frauen mit meiner Frau feministische Gehirnwäsche zu betreiben. Erst ging alles gut, dann begannen Kommunikationsschwierigkeiten, Absprachen galten am nächsten Tag nicht mehr. Dann bekam ich eine eMail in die Finger (der Computer war alt und die Festplatte klein, deshalb war regelmäßig kein Speicherplatz frei, weil meine Frau nie die vielen eMails löschte und ich dann Säuberungsaktionen unternehmen musste, um Platz zu schaffen.), in der eine deutsche Frau sinngemäß schrieb, meine Frau solle auf keinen Fall auf ihren Ehemann hören sondern sich ausschließlich um ihre Interessen kümmern. Es dauerte dann auch nicht mehr lange und ehe ich mich versah, hatten sie meine Frau in ein Frauenhaus verschleppt. Ich war perplex und verstört, hatte ich meiner Frau doch nichts getan sondern nur nach Kenntnisnahme der eMail verstärkt auf die Wahrung meiner Interessen geachtet. Die Frauenhausaktion empfand ich als persönliche Kränkung und noch viel mehr als Erpressungsversuch.

Merke: Ich hatte eine alleinerziehende Mutter geheiratet, ihr Kind aus LA nach Deutschland geholt, das Kind war froh endliche einen "Papa zu habenn wie andere Kinder auch", von der Aufenthaltsberechtigung in Deutschland ganz zu schweigen. Doch das alles war nicht genug. Und das schlimme daran ist, dass dieser Undank von deutschen Frauen und Frauenhaus unterstützt wird. Es ist eine Frechheit ohne gleichen, ich unterhalte mit meinem Lohn eine alleinerziehende Mutter und ihr Kind und dazu über meine Steuern Frauenhaus, Prozesskostenhilfe und Sozialamt, welche die Zerstörung meiner Ehe und Familie organisieren. Das ist nun auch schon viele Jahre her aber ich könnte immer noch kotzen.

Nach dem ersten Beispiel oben wollte ich nichts mehr mit deutschen Frauen zu tun haben, doch ich wurde sie nicht los, sie agierten hinter meinem Rücken und indoktrinierten meine Frau und nach meiner Scheidung will ich nun auch keine Familie mehr in Deutschland. Unter den in diesem Land vorherrschenden Bedingungen halte ich das für unmöglich.

Aber ich schrieb das alles ja nur als Reflexion auf Ihren Satz "Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich fuehlen."
Ein Mann heiratet eine alleinerziehende Mutter und kümmert sich um sie und ihr Kind und die Frau "fühlt nichts"? Ist das gar nichts wert? Ist das wirklich so wenig, dass frau dabei nichts fühlt? Offensichtlich nicht. Weder meine Frau, noch die "beratenden" deutschen Frauen noch das Frauenhaus scheinen irgendetwas zu "fühlen".

Entschuldigen Sie, wenn ich zu dem Schluß gekommen bin, dass Frauen nur zwei Dinge wollen: Geld und gef* werden.
Zu einem anderen Schluß kann ich leider nicht kommen. Aber ich bin ja ein Mann, der böse ist und Frauen unterdrückt und vergewaltigt. Deshalb bestehen ja die Frauenhäuser zurecht und werden "Frauen helfen Frauen"-Flyer in Millionenauflage gedruckt.

In was für einem Land leben wir eigentlich?
Im Grunde fängt alles beim Aufklärungsunterricht an, womit wir wieder am Anfangspunkt des Austausches angekommen wären.
Meine Klassenkameraden damals, die sich darüber unterhalten haben wie man am besten ein Mädchen flachlegt hatten recht und haben das Wesen der Frau richtig erfasst, ich brauchte dazu noch 25 Jahre länger, um das herauszufinden. Aber wie Sie in Ihrem Blog es darstellen, bei der Mädchenkonditionierung in Kindergarten und Aufklärungsunterricht wundert mich das Ergebnis nicht wirklich. Es bleibt nur die Wehmut, viel nutzlose Zeit damit verschwendet zu haben, Frauen verstehen zu wollen.

Herzliche Grüße ins Forum,
Mus Lim

Mus Lim, du bist auf einem sehr guten Weg. Du hast verstanden, dass es Zeitverschwendung ist, Frauen verstehen zu wollen. Das ist unmöglich.

Frauen sind wie treibende Boote auf offenem Meer. Männer sind wie Segelschiffe. Ein Segelschiff kann ein treibendes Bot nur an die Leine nehmen, und dahin führen, wo es ohnehin zielstrebig hingeht. Das Segelschiff wiederspricht seiner Natur, wenn es versucht, neben dem treibenden Boot mitzutreiben.

Auch hast du recht erkannt, dass Frauen gefickt werden wollen...das hat für sie oberste Priorität. Natürlich geben das nur wenige Frauen zu, was zu ihrer Dichotomie (Luder und Madonna) beiträgt, und sie noch mehr treiben lässt.

Das ganze lief solange gut, bis ein Mann erstmals versucht hat, die (vor allem weibliche) Psyche zu verstehen: Sigmund Freud. Der heutige Feminismus ist die logische Folge der Freud'schen Arbeit.

Vergiss die Frauen, behandle sie freundlich und zuvorkommend, aber richte nie dein Leben auf sie ein. Du bist das Segelschiff...ob du es willst oder nicht. Und einige Boote im Schleptau zu haben (die allesamt sehr glücklich sind, in Richtung eines Ziels mitgeschleppt zu werden) macht sogar Spass.

"Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich
fühlen. Jedenfalls ging es mir viele Jahre so. Ich versuchte nur zu fühlen,
was ich auch fühlen 'darf'."

Gibt in der Tat zu Denken.

Denn das betrifft somit auch das Einfühlungsvermögen, die Empathie.

Ist die in einer Partnerbeziehung wechselseitig stark ausgeprägt, spricht man von Liebe.

Frauen lieben also nur, was sie lieben dürfen?

Und das in einer Gesellschaft, die es beinahe verbietet, Männer zu lieben oder das zumindest an sehr restriktive Kriterien knüpft?

Fühlen nur, was sie fühlen "dürfen"... wahrhaft, das empathischere Geschlecht. Lol.

In einer eMail-Antwort schrieb Sie mir (u.a.) diesen Satz:
"Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich
fühlen. Jedenfalls ging es mir viele Jahre so. Ich versuchte nur zu fühlen,
was ich auch fühlen 'darf'."

Die menschliche Kommunikationsfähigkeit ist wie der Pressesprecher eines
Unternehmens. Dieses Unternehmen fällt Entscheidungen und hat Ziele. Diese
sind der Allgemeinheit aber evtl. nicht vermittelbar. So ist es die Aufgabe
des Pressesprechers der Allgemeinheit plausible "Gründe" für die Aktionen des
Unternehmens zu kommunizieren und diese zu Rechtfertigen.

So nenne ich das menschliche Sprachvermögen auch Rechtfertigungsmaschine.

Da Frauen sozialer Ausgerichtet sich den Zwängen der Gemeinschaft stärker
unterwerfen wollen geht dieses Verhalten scheinbar tiefer und wird Ihnen noch
weniger bewusst.

Die Agressivität von Frauen gegen die Benennung potentieller weiblicher
Motive zusammen mit deren Projektion ist immer wieder ein Indiz für die Angst
durchschaut zu werden und den damit einhergehenden sozialen Machtverlust.

Da Frauen sozialer Ausgerichtet sich den Zwängen der Gemeinschaft stärker
unterwerfen wollen geht dieses Verhalten scheinbar tiefer und wird Ihnen
noch weniger bewusst.

Zwängen der Gemeinschaft unterwerfen?
* Welche Zwänge?
* Welche Gemeinschaft?

Zwängen der Gemeinschaft unterwerfen?
* Welche Zwänge?
* Welche Gemeinschaft?

die zwänge, die unter anderem der feminismus aufbaut:

- sex ist unterdrückung des mannes (wohl das eintscheidende) -> verachtung genüber männern
- frauen sind madonnen und unschuldig -> verneinung der eigenen sexualität
- frauen (müssen) können alles besser als männer -> führt zu kampf und krampf
- ...
liste lässt sich beliebig weiterführen.

natürlich gibt es solche zwänge für männer auch, aber die werden dadruch viel weniger beeindruckt als die frauen.

Sigmund Freud.
Der heutige Feminismus ist die logische Folge der Freud'schen Arbeit.

* Wieso Sigmund Freud?
* Was hat der heutige Feminismus mit der Freud'schen Arbeit zu tun?
* Was ist daran "logisch"?

… den Zwängen der Gemeinschaft …

die zwänge, die unter anderem der feminismus aufbaut:

Ach so der feministischen Gemeinschaft.

Aber niemand zwingt Frauen sich den feministischen Zwängen zu unterwerfen.
Aber ich halte die meisten Frauen auch nicht für Feministinnen sondern Mitläuferinnen, die sich den vom Feminismus bereitgestellten Möglichkeiten (Frauenhaus, Frauenberatungsstellen, …) bedienen, wenn sich sich des Mannes entledigen wollen, weil sie mal gerade nicht genau wissen, was sie wollen und dann eine billige Ausrede des Feminismus übernehmen: Der Mann ist daran schuld.

So nenne ich das menschliche Sprachvermögen auch Rechtfertigungsmaschine.

Der Mensch hat die Sprache erfunden um seine Gedanken zu verbergen. Frauen gelten als besonders sprachbegabt. Alles klar?

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

Hallo Mus Lim!

Aber niemand zwingt Frauen sich den feministischen Zwängen zu
unterwerfen.

Ein wichtiges Problem, das mir auch durch den von dir verlinkten Blog (hatte ich schon vor einigen Wochen gelesen) sehr deutlich geworden ist: Viele Frauen sind unterbewusst durch die feministische Propaganda gehirngewaschen worden. Das merkt man auch in persönlichen Kontakten - ich wende mich im Ergebnis angewidert von diesen Frauen ab.

Deswegen: Mit Frauen sollte Mann nichts zu tun haben, keine Diskussionen führen, wenn dann nur Sex (ohne allgemeines Rumgequatsche).

Die Frauen haben sehr oft einen an der Waffel, das ist allerdings ganz schön schwer zu erkennen. Die haben den Feminismus verinnerlicht.

Und es macht diese Frauen auch unattraktiv. Mit deutschen weiblichen Psychowracks will ich jedenfalls nichts zu tun haben.

Das Erkennen dieser Situation ist allerdings sehr schwierig. Das verlinkte Blog ist sehr gut geeignet, um ansatzweise zu verstehen, wie Frauen durch den Feminismus manipuliert wurden.

Die Frauen in DE sind tendenziell als Kampfhündinnen gegen Männer dressiert worden, obwohl sie heterosexuell sind! Das ist den vermutlich oft lesbischen Feministinnen gut gelungen.

Frauenhäuser sind nur die Spitze des Eisbergs (erinnert mich an Detlefs Geschichte, der jetzt in Asien hockt).

Merke: Frauen in DE sind von feministischer Propaganda dressierte Kampfhündinnen. Sie wissen es oft selbst gar nicht.

P.S.: Ich gehe davon aus, dass du der Mus Lim aus Detlefs Forum bist. Habe dort mal etwas rumgelesen (nicht geschrieben). Deine Beiträge sind sehr gehaltvoll, habe einiges gelernt. Danke dafür.

So nenne ich das menschliche Sprachvermögen auch

Rechtfertigungsmaschine.

Der Mensch hat die Sprache erfunden um seine Gedanken zu verbergen. Frauen
gelten als besonders sprachbegabt. Alles klar?

Rainer

Genauso ist es. Aber als Mann kann ich auch die Sprache einsetzen, um gegen den Feminismus anzugehen. Mann muss es einfach nur tun. Und das Umdenken wird schon einsetzen. Von den feministischen Massenmedien kann man nichts erwarten. Aber mit Sprache können wir hier im Internet die feministische Scheindemokratie ein bisschen anprangern.

Auch in der DDR gab es Sozialismus-Gegner. Und heute gibt es halt in der BRDDR Feminismus-Gegner.

Tipp: Auch sprachfaule Männer können das Sprechen üben! Das ist eine erlernbare Technik. Der scheinbare Vorsprung der Frauen auf diesem Gebiet lässt sich von jedem normalen Mann erarbeiten. Viel Arbeit kann notwendig sein, aber es geht!

ich heiratete viel später eine Latina.

Ach Herrjeh! Damit bist Du in den Augen von FeministInnen nichts weiter als ein patriarchaler Pascha, der nicht mit den "emanzipierten" Frauen hierzulande zurechtkommt, und sich deswegen eine arme, unmündige, unterdrückte Frau aus dem rückständigen Ausland hohlt.

Deine Latina muss FeministInnen angezogen haben, wie Scheiße Fliegen, alle im Bestreben, deine Frau aus ihrer Unmündigkeit zu führen, damit sie sich ihr "gutes Recht" nimmt.

http://www.trennungsfaq.de/ehe.html#auslandsfrau

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

Viele Frauen sind unterbewusst durch die feministische Propaganda
gehirngewaschen worden. […]

Das Erkennen dieser Situation ist allerdings sehr schwierig. […]

Merke: Frauen in DE sind von feministischer Propaganda dressierte
Kampfhündinnen. Sie wissen es oft selbst gar nicht.

Was mir bei meiner Heirat nicht bewusst war. Diese Kampfhündinnen (neuer Begriff für mich, aber in diesem Zusammenhang passend) haben sich an meine ausländische Frau geheftet und auch ihr eine Gehirnwäsche verpasst. Mir der Erfahrung dann habe ich erst vollständig begriffen, wie weit- und tiefgreifend Deutschland feministisch verseucht ist. Gegen dieses familien-terroristische Netzwerk ist ein (berufstätiger) Mann in Deutschland machtlos.

P.S.: Ich gehe davon aus, dass du der Mus Lim aus Detlefs Forum bist.

So ist es.

Deine Beiträge sind sehr gehaltvoll, habe einiges gelernt. Danke dafür.

Danke für die Blumen. Wir lernen ja alle.

Ach Herrjeh! Damit bist Du in den Augen von FeministInnen nichts weiter
als ein patriarchaler Pascha, der nicht mit den "emanzipierten" Frauen
hierzulande zurechtkommt, und sich deswegen eine arme, unmündige,
unterdrückte Frau aus dem rückständigen Ausland holt.

Deine Latina muss FeministInnen angezogen haben, wie Scheiße Fliegen,
alle im Bestreben, deine Frau aus ihrer Unmündigkeit zu führen, damit
sie sich ihr "gutes Recht" nimmt.

http://www.trennungsfaq.de/ehe.html#auslandsfrau

Sie können sich vorstellen, dass ich meine Situation in Ihrem verlinkten TrennungsFAQ, Abschnitt Auslandsfrau, 100%ig beschrieben fand. Es ist genau so wie dort beschrieben. Mir sind im nachhinein drei Helferinnengruppen bekannt geworden, ich hatte niemanden. Nur: "So so, ihre Frau war im Frauenhaus, aha, vielleicht haben Sie doch ihre Frau so ein kleines bischen geschlagen?!?? Eine Frau geht doch nicht ohne Grund ins Frauenhaus." usw. Die Tatsache, dass ich eine alleinerziehende Frau samt Kind unterhalten und mit allem versorgt hatte, wurde von niemanden gewürdigt. Das wird wohl einfach vorausgesetzt, wofür mann keinen Dank zu erwarten hat.

Dabei hat meine Ex mir in einem ehrlichen Moment gesagt, sie schätzt ca. 40% der Frauen im Frauenhaus wurden nie geschlagen. Das Beruhigende daran war, dass ich nicht das einzige Opfer dieser Machenschaften wurde, das Beunruhigende, dass diese Machenschaften in Deutschland so weit verbreitet ist, was mehr als skandalös ist.

Cocktail-Detlef ist in diesem Forum wohl bekannt? Seine Geschichte mit seiner afrikanischen Perle habe deshalb ich sofort geglaubt, das war für mich überhaupt keine Überraschung. Man sollte wirklich mal Kampagnen starten, diese Frauenhäuser ins "rechte Licht" zu rücken und langfristig zu schließen.

Hallo Mus Lim!

Aber niemand zwingt Frauen sich den feministischen Zwängen zu
unterwerfen.

Ein wichtiges Problem, das mir auch durch den von dir
verlinkten Blog (hatte ich
schon vor einigen Wochen gelesen) sehr deutlich geworden ist: Viele Frauen
sind unterbewusst durch die feministische Propaganda gehirngewaschen
worden. Das merkt man auch in persönlichen Kontakten - ich wende mich im
Ergebnis angewidert von diesen Frauen ab.

Deswegen: Mit Frauen sollte Mann nichts zu tun haben, keine Diskussionen
führen, wenn dann nur Sex (ohne allgemeines Rumgequatsche).

Falsch.
Du hast in "britlauati.blogspot" gelesen.
Da hat jemand nicht nur unbemerkt vor sich hin gegrübelt,sondern die Gedanken in Worte
gefasst und via Internet in die Öffentlichkeit gestellt,also auch zur Diskussion gestellt.
Interessant,was da zu lesen ist von einer Frau, die andere und sich selbst beobachtet
und die gesellschaftliche Grundstimmung bemerkt,erfasst hat.
Ich sehe da mehr als nur die eine Schreiberin.
Ich sehe hinter ihr die Schweigenden,die Gleiches empfinden und denken.
Ich sehe die Möglichkeit,anderen Frauen den Link zu schicken,
und Antwort zu erhalten wie z.B. "Das habe ich auch so gedacht,aber ich konnte es nicht ausdrücken".
Das sind jene Frauen,mit denen Mann sehr wohl etwas zu haben sollte,
die offen sind für Diskussionen.
Für die ist zu hoffen,das sie dann nicht dir mit deiner :

Deswegen: Mit Frauen sollte Mann nichts zu tun haben, keine Diskussionen
führen, wenn dann nur Sex (ohne allgemeines Rumgequatsche).

Einstellung begegnen.
Ach,so ganz nebenbei: weißt du,wo ich das erste Mal in meinem Leben die Art Austausch mit Männern,die ich mir wünschte,gefunden habe?Gehaltvolle Beiträge,Mails voller Gedanken zum
Geschlechterthema? Im Internet,in Diskussionsforen,unter anderem hier.
Vorher bin ich kaum Männern begegnet,die Lust hatten,mit mir zu sprechen...bloß Sex,
möglichst unverbindlich...und bitte,bitte,Frau,nicht viel sprechen...nicht nerven...
(Pardon,das war die Grundtendenz-ab und zu sprachen männliche Menschen auch mit mir )
EIN DREIMALIGES HOCH AUF DIE FORENWELT !!!

Die Frauen haben sehr oft einen an der Waffel, das ist allerdings ganz
schön schwer zu erkennen. Die haben den Feminismus verinnerlicht.

Ein Jammer.

Und es macht diese Frauen auch unattraktiv. Mit deutschen weiblichen
Psychowracks will ich jedenfalls nichts zu tun haben.

Wohl wahr,es macht unattraktiv.Verbissen,verkrampft.

Das Erkennen dieser Situation ist allerdings sehr schwierig. Das verlinkte
Blog ist sehr gut geeignet, um ansatzweise zu verstehen, wie Frauen durch
den Feminismus manipuliert wurden.

Eben: gegenseitiges Verstehen durch Gedankenaustausch von Männern mit Frauen,
Frauen mit Männern.Lieber eine oder zwei als gar keine.Am besten noch mehr
wache oder im Aufwachen Begriffene.

Die Frauen in DE sind tendenziell als Kampfhündinnen gegen Männer
dressiert worden, obwohl sie heterosexuell sind! Das ist den vermutlich oft
lesbischen Feministinnen gut gelungen.

Bei mir sind Dressurversuche verlorene Mühe gewesen

Frauenhäuser sind nur die Spitze des Eisbergs (erinnert mich an Detlefs
Geschichte, der jetzt in Asien hockt).

Merke: Frauen in DE sind von feministischer Propaganda dressierte
Kampfhündinnen. Sie wissen es oft selbst gar nicht.

Es gibt die,die es selbst oft gar nicht wissen.Da ist jedes Wort vergeblich.
Es gibt die,die schon irgendwas bemerkt haben.
Da könnten manche Texte,Blogs,Links auf fruchtbaren Boden gelangen.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

LG Donna Amaretta

Nur: "So so, ihre Frau war im Frauenhaus, aha, vielleicht
haben Sie doch ihre Frau so ein kleines bischen geschlagen?!??
Eine Frau geht doch nicht ohne Grund ins Frauenhaus." usw.

Ich wurde bald in der Trennungsphase damit konfrontiert, dass sehr viele in Deutschland gehirngewaschen sind, auch Männer. Ich habe nie jemanden aus diesen Helferinnenkreisen getroffen, der mich angesprochen hätte, um meine Sicht der Dinge zu erfahren.

Frauen wird offenbar in vorauseilendem Gehorsam geglaubt und geholfen. Ich befasste mich dann mit der feministischen Ideologie und dann wusste ich, woher der schizophrene Wahnsinn kam. Vorher waren mir Frauenemanzipation und Feminismus synonyme Begriffe. Welch ein Irrtum. Jetzt weiß ich, Feminismus ist Antiemanzipatorisch.

Erschreckend ist auch die Erkenntnis machen zu müssen, dass in allein relevanten Institutionen feministische Agentinnen platziert sind, die argumentationsresistent sind: "Herr Mus Lim, sind Sie ein Frauenfeind? Haben Sie ein Problem mit Frauen?" Wie schön einfach muss ein Leben mit einem fest gefügten Feindbild sein …

Ich sehe die Möglichkeit, anderen Frauen den Link zu schicken,
und Antwort zu erhalten wie z.B. "Das habe ich auch so gedacht, aber ich
konnte es nicht ausdrücken".

Möglich, aber das sollten Frauen unter sich tun.

Es gibt die,die es selbst oft gar nicht wissen. Da ist jedes Wort
vergeblich.
Es gibt die,die schon irgendwas bemerkt haben.
Da könnten manche Texte,Blogs,Links auf fruchtbaren Boden gelangen.

Texte ja, Blogs, Links meinetwegen. Aber eine Frau (und etwa noch ihr Kind) werde ich nicht mehr unterstützen oder gar vollständig finanzieren. Aus die Maus. Ich bin kein Arbeitssklave. Beziehungen nur noch bei getrennten Wohnungen und eigenem Einkommen der Frau.

Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Das ist so eine der üblichen Floskeln.
Für mich ist Familie gründen in Deutschland gestorben. Die damit verbundenen Risiken sind einfach zu hoch und nicht auszugleichen. Die Hoffnung auf Familie IST für mich gestorben.

So nenne ich das menschliche Sprachvermögen auch

Rechtfertigungsmaschine.

Der Mensch hat die Sprache erfunden um seine Gedanken zu verbergen. Frauen
gelten als besonders sprachbegabt. Alles klar?

Ich wollte das "genauer" ausdrücken.

Menschliches Sozialverhalten und Sprache hängen stark zusammen.

Der Mensch hat die Sprache erfunden um Rechtfertigungen für seine Motive und
Handlungen zu kommunizieren.
Erkennbar an Kindern in der "Warum-Phase".
Hier lernen Kinder (von der Mutter) brauchbare Rechtfertigungen für
beobachtetes Handeln: "Mama, warum macht der Mann das?".
Scheint ein wesentlicher schritt in der Entwicklung eines Menschs zu sein.

Ich nenne unser Sprachvermögen provokant Rechtfertigungsmaschine weil wir ja
selbst meist unsere Motive etwas zu tun nicht kennen.
Dazu gibt es schon alte Versuche die Nahelegen dass all unser Handeln seinen
Ursprung im Unbewußten hat und nur ein Bruchteil davon überhaupt
- nach dem eigentlichen Handlungsbeginn - bewusst wird.

Wir kennen bewusst also nicht alle unsere Motive, jedoch sind wir immer dem
sozialen Zwang ausgesetzt unsere Motive und Handlungen zu Rechtfertigen.

Frauen sind viel mehr auf Ihre Integrität und Ihre Maske in der sozialen
Gemeinschaft bedacht, da Sie als das reproduzierende, mittelmäßigere
Geschlecht von dieser Gemeinschaft auch mehr abhängen und einen Ausschlusss
oder Sanktionen viel mehr meiden.

Ich wurde bald in der Trennungsphase damit konfrontiert, dass sehr viele
in Deutschland gehirngewaschen sind, auch Männer. Ich habe nie
jemanden aus diesen Helferinnenkreisen getroffen, der mich angesprochen
hätte, um meine Sicht der Dinge zu erfahren.

Frauen wird offenbar in vorauseilendem Gehorsam geglaubt und geholfen.

Ja, halt das uebliche, sorgsam gepflegte geschlechtsbezogene rassistische Vorurteil.

Ich
befasste mich dann mit der feministischen Ideologie und dann wusste ich,
woher der schizophrene Wahnsinn kam. Vorher waren mir Frauenemanzipation
und Feminismus synonyme Begriffe. Welch ein Irrtum. Jetzt weiß ich,
Feminismus ist Antiemanzipatorisch.

Feminismus = Rassismus fuer Fotzen.

Hallo Mus Lim

Das ist doch ein guter Schlüssel um Frauen zu verstehen.

"Ich denke die meisten Frauen wissen gar nicht, was sie wirklich
fühlen. Jedenfalls ging es mir viele Jahre so. Ich versuchte nur zu fühlen,
was ich auch fühlen 'darf'."

Und wer bestimmt was frau fühlen darf? Die Gesellschaft! Das heißt die Freundinnen, Lehrerinnen, Alphas... . Das wird schon im Kindergarten trainiert. Da wird auch geübt die für sozialen Erfolg richtigen Gefühle zu haben und andere zu manipulieren. Nur wer nicht wirklich liebt, kann andere mit Liebesentzug "Wenn Du nicht ..., dann hab ich Dich nicht mehr lieb." manipulieren. Mädchen lernen so Gefühle zu zeigen, aber sich nicht von ihnen beeinflussen zu lassen. Das ist natürlich der Tod jedes echten Gefühls. Dafür verachten sie uns, wenn wir uns vor Liebe völlig unökonomisch verhalten. Ihnen würde sowas nicht passieren.

Wer die Frauen zu verstehen versucht, indem er ihre wahren Gefühle erkennen will, ist daher zum Scheitern verurteilt. Er sucht nach etwas, was nicht mehr in ihr lebt. Mann sollte auch keine Logik suchen, wo keine ist. Logisch ist für solche Frauen, was ihnen nützt. Der Rest wird irgendwie zurechtgebogen, und Männer die aus formaler Konsequenz zu ihrem eigenen Nachteil folgern, erscheinen ihnen unlogisch.

Das gilt zumindest für die erfolgreichen und die angesehenen Frauen, für Emanzen und sonstigen weiblichen Biester. Ich hoffe, daß ich hiermit nicht eine vollständige Aufzählung der Frauen gemacht habe, und es noch Frauen gibt, die ihre Gefühle noch nicht abgetötet haben. In Deutschland sind solche jedenfalls sehr schwer zu finden.

Wer sich auf Frauen einläßt, sollte sie zumindest soweit verstehen, daß er nicht in schwere Nachteile gerät. Wer in Südamerika als reicher Deutscher ein Alpha ist, ist das noch in Deutschland noch lange nicht, und sollte auf entsprechende Verhaltensänderungen der Latinas in Deutschland vorbereitet sein.

Gruß,
Joseph

Servus

Meine Klassenkameraden damals, die sich darüber unterhalten haben wie man
am besten ein Mädchen flachlegt hatten recht und haben das Wesen der Frau
richtig erfasst, ich brauchte dazu noch 25 Jahre länger, um das
herauszufinden.

Männer und Frauen haben verschiedene Strategien im Überlebenskampf. Dies hat sich in langer Zeit ergeben und wird um das Optimum für die Art pendeln. Es ist mühsig herauszufinden ob dabei eine der beiden Seiten bevorteilt oder benachteiligt wird. Ideologen glauben das sie schlauer wie die Natur sind und fangen an die Natur zu manipulieren. Sie bringen Karnickel nach Australien.

Unter den idealen Voraussetzungen vermehrten sich die Karnickel unglaublich schnell und wurden bald schon zur Landplage. Anfang des 20. Jahrhundert schätzte man 500 Millionen Tiere. Zur Bekämpfung führte 1951 den Myxomatosevirus ein, der bei Kaninchen zum Tod führt. Etwa 20 Jahre lang wirkte der Erreger, dann wurden die Tiere immun und erholten sich zahlenmäßig wieder auf 300 Millionen Tiere.
http://www.australien-panorama.de/fakten/ausfauna_probleme.html

Rainer

--

Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

* Wieso Sigmund Freud?
* Was hat der heutige Feminismus mit der Freud'schen Arbeit zu tun?
* Was ist daran "logisch"?

Freud war der, welcher aus der Psychoanalyse eine Wissenschaft gemacht hat. Mit Einführung des 'Es', schuf er gleichzeitig eine Absolution für die Taten von Menschen ein. Die Verantwortung von Taten wurde weggespült, da immer alles einen Grund in der Psyche und in der Vergangenheit der Täter hatte. Das führt, unter anderem, in der modernen Rechtsprechung zu komplett unterschiedlichen Be- und Verurteilung der genau gleiche Tat, was in einem freiheitlichen Staat unter aller Sau ist. Gleiches Recht für all? Pustekuchen.

Zudem ist Freud die Grundlage für die Opferindustrie, wo der Feminismus ja das goldige Beispiel ist.

Frauen sind wie treibende Boote auf offenem Meer. Männer sind wie
Segelschiffe. Ein Segelschiff kann ein treibendes Bot nur an die Leine
nehmen, und dahin führen, wo es ohnehin zielstrebig hingeht. Das
Segelschiff wiederspricht seiner Natur, wenn es versucht, neben dem
treibenden Boot mitzutreiben.

...

Vergiss die Frauen, behandle sie freundlich und zuvorkommend, aber richte
nie dein Leben auf sie ein. Du bist das Segelschiff...ob du es willst oder
nicht. Und einige Boote im Schleptau zu haben (die allesamt sehr glücklich
sind, in Richtung eines Ziels mitgeschleppt zu werden) macht sogar Spass.

Wie wahr. Ein hübsches und wirklich passendes Bild.

Ciao, Robert (der auch ein paar treibende Boote im Schlepptau hat ...)

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Frauen
gelten als besonders sprachbegabt. Alles klar?

Das ist eine Fehlinterpretation der Tatsache, daß die durchschnittliche Frau sehr viel mehr Zeit damit verbringt, zu sprechen (besser: mit anderen Frauen zu schnattern und zu tratschen), als der durchschnittliche Mann.

Ich würde Sprachbegabung eher an den Fähigkeiten, große Literatur zu schreiben sowie bedeutende Reden zu halten, messen. Und auch da werden die Spitzenleistungen (wie üblich: Frauen sind halt das durchschnittliche Geschlecht, Männer das extreme (in leider beiden Richtungen)) von Männern erbracht.

Robert

--
Wolfgang Gogolin "Diese Hymnen für Frauen erinnern an das Lob, das einem vierjährigen Kind zuteil wird, weil es endlich nicht mehr in die Hose kackt, sondern von allein aufs Töpfchen geht."

Freud war der, welcher aus der Psychoanalyse eine Wissenschaft gemacht hat.

Dann ist Kaffeesatzlesen auch eine Wissenschaft und eine päpstliche Enzyklika ein wissenschaftliches Werk.

Mit Einführung des 'Es', schuf er gleichzeitig eine Absolution für die
Taten von Menschen ein. Die Verantwortung von Taten wurde weggespült, da
immer alles einen Grund in der Psyche und in der Vergangenheit der Täter
hatte. Das führt, unter anderem, in der modernen Rechtsprechung zu komplett
unterschiedlichen Be- und Verurteilung der genau gleiche Tat, was in einem
freiheitlichen Staat unter aller Sau ist. Gleiches Recht für all?
Pustekuchen.

Was hat das jetzt mit Feminismus zu tun?

Zudem ist Freud die Grundlage für die Opferindustrie, wo der Feminismus ja
das goldige Beispiel ist.

So? Wo ist da der direkt Zusammenhang?