Stell dir vor es geht, und keine kriegts hin
Ich dachte eher an die verschiedenen Punkte in Bezug auf
Gleichberechtigung/stellung
Ja, gleiche Rechte bei gleiche Pflichten, das wäre gut. Allerdings bezweifele ich, das sowas überhaupt möglich ist. Menschen sind unterschiedlich und nicht gleich. Somit bekommen wir in der Praxis schon bei der Definition Probleme.
Wenn ich ein Rückenleiden habe, der Nachbar aber "nur" ein Knieproblem, schon haben wir riesige Schwierigkeit festzustellen, wer mehr benachteiligt ist, um dann entsprechend korrigierend einzugreifen.
Hat jemand, der, nicht selbst verschuldet, nicht das Lesen gelernt kann, einen Anspruch auf ein Posten im Ministerium?
Wenn ja, was hat der jeniger für ein Anspruch, der sehr gut lesen kann?
Warum gleiche Rechte bei ungleichen Pflichten? Und wie können gleiche Pflichten entstehen, bei unterschiedliche Begabung und Bereitschaft?
Das alles scheint mir zu sehr totalitär abgefärbt.
Nikos
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*Es gibt KEINEN Grund für eine Nicht-Feministin, einem Mann, den sie liebt, KEINEN Kaffee zu machen!*
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phaidros52,
05.05.2009, 11:48
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Nikos,
05.05.2009, 15:27
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phaidros52,
05.05.2009, 15:37
- Stell dir vor es geht, und keine kriegts hin - Nikos, 05.05.2009, 15:53
- Stell dir vor es geht, und keine kriegts hin - Tom, 05.05.2009, 22:30
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phaidros52,
05.05.2009, 15:37
- Stell dir vor es geht, und keine kriegts hin - Pööhser Frauenfeind, 05.05.2009, 18:56
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Nikos,
05.05.2009, 15:27