Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

Archiv 2 - 21.05.2006 - 25.10.2012

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Körtnig

Kurti, Wien, Monday, 04.05.2009, 03:59 (vor 6080 Tagen)

Habt ihr die Geschichte mit dem Berliner Innensenator Körtnig mitverfolgt?
Da ging wegen des Vergleichs mit einer Vergewaltigung alles auf die Palme, obwohl ich beim besten Willen nicht begreife, was daran auch nur im Entferntesten frauenfeindlich gewesen sein soll.

Männer hingegen dürfen schon mal im öffentlich-verbrecherischen Rundfunk als "lebende Verkehrshindernisse" bezeichnet werden.

Willkommen in der Deutschen Gynokratischen Republik!

Gruss, Kurti

Körtnig

guest2, Monday, 04.05.2009, 04:09 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Habt ihr die Geschichte mit dem Berliner Innensenator Körtnig mitverfolgt?

Nein. Hast Du einen Link?

MfG

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Kurti, Wien, Monday, 04.05.2009, 05:28 (vor 6080 Tagen) @ guest2

Habt ihr die Geschichte mit dem Berliner Innensenator Körtnig

mitverfolgt?

Nein. Hast Du einen Link?

MfG

Spitzenpolitiker von Union und FDP haben den Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) für seinen Vergleich der Krawalle am 1. Mai mit einer Vergewaltigung scharf kritisiert. CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla sagte der „Bild am Sonntag", „dieser Vergleich ist abstoßend und ein Skandal".

Der Berliner Innensenator hatte über Steinewerfer und Autoanzünder am 1. Mai gesagt: „Das ist wie bei Sexualdelikten: Ist die Frau erst mal ausgezogen und vergewaltigt, dann fällt es anderen leichter, auch mitzumachen.“

(Quelle: nachrichten.aol.de)


Und wegen dieses Spruchs ist nun ein Riesengeschrei ausgebrochen.

Gruss, Kurti

Nationalsexulalistisch, so zu sagen.

Rainer ⌂, Monday, 04.05.2009, 05:55 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Hallo

Der Berliner Innensenator hatte über Steinewerfer und Autoanzünder am 1.
Mai gesagt: "Das ist wie bei Sexualdelikten: Ist die Frau erst mal
ausgezogen und vergewaltigt, dann fällt es anderen leichter, auch
mitzumachen."

Sachlich wäre da nichts auszusetzen. Bestehen Ängste bezüglich der "Befreiung der Deutschen"?

Rainer

--
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Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

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Gasttt, Monday, 04.05.2009, 16:31 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Und wegen dieses Spruchs ist nun ein Riesengeschrei ausgebrochen.

Als geschmacklos würde ich ihn bezeichnen - aber eigentlich auch recht treffend.

Jetzt treten aber die Frauengünstlinge auf den Plan und überschlagen sich in der Betroffenheit

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Kurti, Wien, Monday, 04.05.2009, 18:32 (vor 6080 Tagen) @ Gasttt

- aber eigentlich auch recht

treffend.

Eben. Genau das dachte ich ja auch. Denn wenn man sich die Gruppendynamik eines Gang Bangs vorstellt, so ist es ja durchaus realistisch, dass, wenn die Frau schon von vier, fünf Männern vergewaltigt wurde, einer aus der Gruppe, der von sich aus so etwas niemals tun würde, "Mut" bekommt und auch noch mal "drüber geht".

Wie gesagt, irgendwie bin ich zu blöd dazu, zu begreifen, was daran frauenfeindlich sein soll. Etwas derb - vielleicht. Aber frauenfeindlich?

Gruß, Kurti

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Mr.Präsident, Monday, 04.05.2009, 18:56 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Das bezeichnen die Weiber heute als Gangbang: http://www.youtube.com/watch?v=fiml7rgufDs

Und zu Vergewaltigung der Frau: Die ist so gut wie nicht existent.

So ist es vollkommen unrealistisch, "wenn die Frau schon von vier, fünf Männern vergewaltigt wurde." Dies ist der Wunschtraum von Alice Schwarzer und Genossinnen, da der "Natur des Mannes" völlig widerstrebt. Solche Szenarien sind Fabelwelt.

Sexualstraftäter existieren so gut wie ausschließlich in den Studien des BMFSFJ und Statistiken der Polizi in Form von vorsätzlichen Lügen. Die eigentlichen Vergewaltigten sind die betroffenen Männer, denen lebenslänglich der Status "Sexualstraftäter" unterstellt wird.

- der Präsi

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Mr.Präsident, Monday, 04.05.2009, 17:51 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Ist die Frau erst mal ausgezogen und vergewaltigt, dann fällt es anderen
leichter, auch mitzumachen.“

Das klingt stark nach Projektion. Sitzen in der Politik eigentilch nur perverse Schweine?

Wenn irgendwelche Weiber unbedingt auf Ganbang stehen dann bitte. Mich persönlich widert der Gedanke an, einen Geschlechtsgenossen beim Sex dabei zu haben. Genau wie es die meisten Frauen anwiedert, sich einen Mann beim "Akt" zu teilen. Es sei denn es handelt sich um eine Feminats-Lesbenschranze.

Beim Mann gehört schwule Ambitionen dazu. Uahauäh, ist ja ekelerregend!

Jetzt denke ich an die Steine werfenden Massen beim 1. Mai und behaupte der Berliner Innensenator Körtnig ist ein schwuler Sack und ein verpudelter Spinner. Männerbashing in einem neuen Härtegrad (unter dem Motto):
"Selbstverständlich ist es normal wenn Männer sich eine Frau teilen."

vom Ekel immer noch blass - der Präsi

Körtnig

Christian, Monday, 04.05.2009, 08:06 (vor 6080 Tagen) @ guest2

Habt ihr die Geschichte mit dem Berliner Innensenator Körtnig
mitverfolgt?


Nein. Hast Du einen Link?

http://www.welt.de/politik/article3668547/Koerting-nimmt-Vergleich-mit-Vergewaltigung-zurueck.html

Danke (Kein Text)

guest2, Monday, 04.05.2009, 17:00 (vor 6080 Tagen) @ Christian

Danke.

Körtnig

Nihilator ⌂, Bayern, Monday, 04.05.2009, 19:26 (vor 6080 Tagen) @ Kurti

Die öffentliche Reaktion ist interessant. Körting hätte fast jeden anderen Vergleich heranziehen können, ohne daß ihm das übelgenommen worden wäre, aber bei Frauen hört der Spaß auf. Auch was wahr ist, darf man deshalb noch lange nicht einfach so sagen.

Bezogen auf die Krawalle ist es allerdings Humbug und eine rotzfreche Lüge. Das waren keineswegs spontane Ausschreitungen. Jeder konnte die Ankündigungen lesen, es gab sogar "Pressekonferenzen", und Politiker, die von "sozialen Unruhen" faselten, darunter eine Präsidentenkandidatin (!) und so dem asozialen Gesocks Legitimation verschafften.

Körting und sein Polizeipudel Glietsch(ig) hatten im Vorfeld des 1. Mai alles getan, die Gefahr zu leugnen und kleinzureden. Wider besseres Wissen, muß man annehmen. Daher nun also dieser Versuch, alles in Spontanaktionen umzulügen.

Was ist da eigentlich das Problem? Das Problem ist, daß führende Politiker im "Kampf gegen rechts" offen oder klammheimlich Sympathisanten des linksextremen Pöbels sind -in Berlin sitzen sie sogar in der Regierung-, und die Medien mehrheitlich noch dazu. Auszubaden hat die geistigen Flatulenzen dieser Alt- und Neu-68er die normale Bevölkerung und vor allem die Polizisten. Dieses Wochenende geht's weiter, in Köln...


Grüßla,
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


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Körtnig

Kurti, Wien, Monday, 04.05.2009, 19:31 (vor 6080 Tagen) @ Nihilator

Die öffentliche Reaktion ist interessant. Körting hätte fast jeden anderen
Vergleich heranziehen können, ohne daß ihm das übelgenommen worden wäre,
aber bei Frauen hört der Spaß auf. Auch was wahr ist, darf man deshalb noch
lange nicht einfach so sagen.


Eben dachte ich an etwas, was mir meine Mutter mal über die Stalin-Zeit erzählt hatte, die sie als Kind zum Teil noch miterlebt hatte. Und zwar war es, nachdem er in der berühmten Geheimrede seines Nachfolgers Chruschtschow in Grund und Boden verdammt worden war, in der DDR eine Zeit lang verboten, seinen Namen in der Öffentlichkeit überhaupt zu erwähnen.

Ich finde, dies ist eine praktikable Methode, um solche Frauendiskriminierungen in Zukunft zu verhindern. Es wird Männern einfach verboten, von Frauen zu sprechen.

Gruss, Kurti

Körtnig

Nihilator ⌂, Bayern, Tuesday, 05.05.2009, 00:59 (vor 6079 Tagen) @ Kurti

Eine angemessene Lösung, Kurti. Faktisch ist das doch eigentlich schon so, ausgenommen lediglich bewundernde und hudelnde Äußerungen. Alles andere ist frauinnenfeindlich. Fehlt eigentlich nur noch ein Gesetz. Frau Hybries!

--
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MÖSE=BÖSE

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