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Die Gleichberechtigung ist erst dann erreicht, wenn auch einmal eine total unfähige Frau in eine verantwortliche Position aufgerückt ist.

Agata Capiello
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Nach Ulla Schmidt, Angela Merkel und weiterer, äh, Frauen, hat nun zum wiederholten Male eine sogenannte Frau die Gleichberechtigung vollendet.

Hier ist sie: Frau Zensursula von der Laien, bürgerlich Ursula von der Leyen genannt.

Weil ihr das mit dem Gesetz nicht schnell genug ging, hat sie in nötigender Weise (Nennung der "unwilligen Kinderpornoteufel" im Bundestag) Internetprovider dazu veranlasst einen grundgesetzwidrigen Vertrag einzugehen.

Jetzt stellt sich aber heraus das trotz heftigen Fussaufstampfens der sturköpfigen Frauensperson, Ursula von der Leyen, die Realität das Maß der Zeit ist.

Man beachte:
Die von der deutschen Bundesregierung initiierte Sperrung kinderpornografischer Websites wird offenbar erst gegen Ende des Jahres umgesetzt.
Die Deutsche Telekom (DT) machte im Nachrichtenmagazin "Focus" dafür technische Hürden verantwortlich. DT-Sprecher Ralf Sauerzapf sagte: "Wir müssen eine Software entwickeln, die es bis dato noch gar nicht gibt, und diese auf einigen hundert Servern testen und installieren."
Die Entwicklung und Umsetzung dieses vollautomatischen Verfahrens koste mehr Zeit als gedacht. "Die Sperre kann daher voraussichtlich erst in einem halben Jahr aktiviert werden", so Sauerzapf.

Ich denke Frau von der Leyen zählt für mindestens 100 unfähige Frauen. Da muss eine alte Oma lang für stricken.

Rainer

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