Österreich: Frauen sind umweltfreundlicher und sicherer mobil!
75 Prozent der Verkehrstoten sind Männer - Frauen legen 50 Prozent ihrer Wege autofrei zurück
VCÖ fordert Gender-Budgeting im Verkehrsbereich
14.3.2006
Frauen sind sicherer und umweltfreundlicher unterwegs. Das zeigt eine aktuelle VCÖ-Untersuchung. Während Männer nur ein Drittel ihrer Wege autofrei unterwegs sind, legen Frauen die Hälfte ihrer Wegstrecken mit Öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zurück. Die VCÖ-Untersuchung zeigt, dass 75 Prozent der Verkehrstoten Männer sind. Wenn Männer so mobil wären wie Frauen, verringerten sich die Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs in Österreich um rund 1,2 Millionen Tonnen, die Zahl der Verkehrstoten würde von derzeit 764 auf 340 bis 360 pro Jahr sinken! Der VCÖ fordert Gender-Budgeting im Verkehrsbereich.
Frauen sind umweltfreundlicher, gesünder und sicherer mobil
Das zeigt die aktuelle VCÖ-Untersuchung zum vergangenen Frauentag. „Während Männer zwei Drittel ihrer Wege mit dem Auto zurücklegen, fahren Frauen nur jede zweite Strecke mit dem Auto. Frauen gehen mehr zu Fuß, benützen häufiger Öffentliche Verkehrsmittel und fahren öfters mit dem Fahrrad“, fasst DI Wolfgang Rauh vom VCÖ-Forschungsinstitut die VCÖ-Untersuchung zusammen.
Die Unfallstatistik belegt, dass dieses Mobilitätsverhalten verkehrssicherer ist. In den letzten fünf Jahren kamen 4.355 Menschen bei Verkehrsunfällen in Österreich ums Leben. 3.263 davon, das sind 75 Prozent, waren Männer. „Frauen fahren auch sicherer Auto. So sind 89 Prozent der Alkolenker männlich, ebenso sind rund 90 Prozent der Geisterfahrer Männer. Frauen verursachen deutlich weniger Unfälle“, stellt VCÖ-Experte Rauh fest.
Der VCÖ hat auch die Auswirkungen untersucht, wenn Männer in gleicher Weise wie Frauen mobil wären. Die Ergebnisse der VCÖ-Untersuchung: Die Zahl der Verkehrstoten in Österreich würde von derzeit 764 auf rund 340 bis 360 pro Jahr zurückgehen. Die CO2-Emissionen des Autoverkehrs würden sich um mindestens 1,2 Millionen Tonnen reduzieren.
„Wenn sich Männer ein Vorbild am Mobilitätsverhalten der Frauen nehmen, dann hätten wir einige Verkehrsprobleme weniger und ersparten uns einige Milliarden Euro, die derzeit in den Bau neuer Autobahnen fließen. Die heutigen Verkehrsbudgets orientieren sich am Mobilitätsverhalten der Männer. Sie kommen bei weitem nicht halbe – halbe den Frauen zu Gute“, kritisiert VCÖ-Experte Rauh. Der VCÖ fordert auch für die Verkehrsbudgets ein so genanntes Gender-Budgeting. Ziel von Gender-Budgeting ist eine gerechte Beteiligung von Frauen und Männern an den Ressourcen des Staates.
VCÖ: Frauen sind deutlich sicherer unterwegs Verkehrstote nach Geschlecht Jahr 2005: (vorläufig) Männer: 589 Verkehrstote(77 %) - Frauen: 175 Verkehrstote(23 %) Jahr 2004: Männer: 663 (76 %) - Frauen: 215 (24 %) Jahr 2003 Männer: 624 (81 %) - Frauen: 175 (19 %) Jahr 2002: Männer: 680 (71 %) - Frauen: 276 (29 %) Jahr 2001: Männer 707 (74 %) - Frauen 251 (26 %) Summe: Männer 3.263 (75 %) Frauen: 1.092 (25 %) Quelle: Statistik Austria, VCÖ 2006
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Weitere Infos: VCÖ
Quelle:http://www.___________oekonews________.at____
/_____index.php?mdoc_id=1013569
Gruß
Flohgast
Österreich: Frauen sind umweltfreundlicher und sicherer mobil!
Hallo
Wenn Männer so mobil wären wie Frauen, verringerten sich die
Treibhausgas-Emissionen des Verkehrs in Österreich um rund 1,2 Millionen
Tonnen, die Zahl der Verkehrstoten würde von derzeit 764 auf 340 bis 360
pro Jahr sinken!
Da kann ich nur sagen: Männer kündigt eure Arbeitstelle und hängt euch in die Matte. Dann müsst ihr, verkehrstechnisch, überhaupt nicht mehr emissionieren. Der Furz auf dem Weg zur Kneipe fällt unter Kleinemissionen und zählt daher nicht.
Nach Jahren der Freiheit kann ich mir nicht mehr vorstellen wie es war, im Erwerbsgetriebe eingeflochten zu sein.
Rainer
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![[image]](Info/Img/feminismus-gegen-frau-kl-1.png)
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo
Männer-Bashing auf Kosten des vorwiegend männlichen Steuerzahlers
http://anonym.to/?http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1013569
(der Link müsste klappen)
Ein Paradebeispiel, wo ein perfekt gehirngewaschener-durchgegenderter Mann(?) den ganzen Gender-Quatsch nachbetet. Es sieht fast so aus, als hätten da mindestens 100 Frauenbeauftragte ihre Hände mit im Spiel gehabt 
Na bitte, nach kurzem recherchieren, DA ist die Hündin begraben: Mit finanzieller Unterstützung von BMVIT
liest man ganz unten hier:
http://www.vcoe.at/images/doku/vcoe_factsheet_frauen.pdf
FEMtech - Frauen in Forschung und Technologie
http://anonym.to/?http://www.bmvit.gv.at/innovation/humanressourcen/femtech/ueberblick.html
FEMtech ist ein Programm im Rahmen der Initiative fFORTE - Frauen in Forschung und Technologie.
fFORTE ist eine gemeinsame Initiative des Rats für Forschung und Technologieentwicklung, des bmukk, des bmvit und des bmwa zur Stärkung von Frauen in Forschung und Technologie.
* FEMtech ist ein Programm zur Förderung von Frauen in Forschung und Technologie und zur Schaffung von Chancengleichheit
* FEMtech vergibt Förderungen für die Entwicklung und Implementierung von Maßnahmen zur Steigerung der Chancengleichheit von Frauen und Männern.
Mit seinen angegebenen Zahlen zb: Frauen .... 12 Kilometer mit dem Auto. Männer sind im Mittel pro Tag .....30 Kilometer als Autofahrer. käme er etwa auf die gleiche Gefährdung PRO KILOMETER zurückgelegte Wegstrecke.
Aber das klingt ja nicht so femizentriert-pseudo-modern wie:
„Die Bedürfnisse von Frauen werden in
der Verkehrsplanung zu wenig berücksichtigt.
Hauptsache die Frau ist mal wieder politisch korrekt benachteiligt 
Wie wärs denn mal mit so Binsenweisheiten wie:
Wer keinen Führerschein hat fährt ja wohl seltener Auto und öfters Radl(Frau)
Wer weit zu seinem Job fahren muss, nimmt ab 35 km wohl seltener sein Fahrrad (Mann)
Das ganze ist Männer-Bashing gender-wissenschaftlich verschwurbelt auf Kosten des vorwiegend männlichen Steuerzahlers, übelste Frauenpropaganda, und ein lila Pudelchen namens Martin Blum freut sich über ein die paar Förder-Milliönchen.
Und die Presse druckt diesen Gender-Käse unkritisch ab, weil er so schön in das Konzept Frau-böse-Mann-gut passt.
Oder war es umgekehrt?
Hardy
Bitte sachlich bleiben - und nicht verzetteln
Es ist möglich, den öffentlichen Verkehr zu fördern und beide Geschlechter profitieren davon - siehe Schweiz.
Das Mobilitätsverhalten der Männer ist in der Tat weniger umweltfreundlich als das der Frauen, daran gibt es nichts zu rütteln.
Männer definieren sich und ihren Status häufig über Automarke und PS unter der Motorhaube.
Diese unsinnige Einstellung wird aber durch das Partnerwahlverhalten vieler Frauen gefördert, die eben auf statushohe Männer stehen.
Im übrigen sollte die Männerbewegung sich endlich auf ein konkretes Ziel konzentrieren, zum Beispiel gleiche Rechte für Frau und Mann, statt sich in Diskussionen und Gejammer auf Nebenschauplätzen zu verzetteln und nicht in Schwung zu kommen.
Bitte sachlich bleiben - und nicht verzetteln
Es ist möglich, den öffentlichen Verkehr zu fördern und beide Geschlechter
profitieren davon - siehe Schweiz.
Das Mobilitätsverhalten der Männer ist in der Tat weniger umweltfreundlich
als das der Frauen, daran gibt es nichts zu rütteln.
Geboren aus Angst?! Aus dem selben Grund gibts es zu wenig LKW-Fahrerinnen, Baggerfahrerinnen etc. Aus dem selben Grund geht der Girls Day in die Hose!
Männer definieren sich und ihren Status häufig über Automarke und PS unter
der Motorhaube.
Diese unsinnige Einstellung wird aber durch das Partnerwahlverhalten
vieler Frauen gefördert, die eben auf statushohe Männer stehen.
Wie gedenkst Du das zu Ändern, das ist für mich nämlich ein Hauptschauplatz.
Vorschlagen würde ich. Die Berechnung der Einkommensteuer von Frauen an die Ps-Zahl des Autos ihres Ehepartners/Freund etc. zu binden?
![[image]](http://www.autobild.de/ir_img/59084258_25901d8341.jpg)
Bitte sachlich bleiben - und nicht verzetteln
Das Mobilitätsverhalten der Männer ist in der Tat weniger umweltfreundlich
als das der Frauen, daran gibt es nichts zu rütteln.
Aber woran liegt das? Oft arbeiten Männer in der nächsten größeren Stadt, denn Frau und Kind(ern) zuliebe sind sie in das Häuschen im Grünen gezogen. Die Frau hingegen arbeitet im örtlichen Supermarkt, der örtlichen Arztpraxis oder hütet zuhause Haus und Kinder. Bei letzterem fallen als Autofahrten an: Fahrten zum Kiga, Fahrten zur Schule, Fahrten zum Arzt, Fahrten zur Freundin, Fahrten zum Einkaufen etc. pp. Nicht, daß ich das gutheiße - ein Fahrrad täte es auch - aber hier fallen die wenigsten Kilometer an. Will sagen: für eine Fahrt auf die Arbeit haben Männer an einem Tag weitaus mehr Kilometer zu fahren als die Frau oft in einer ganzen Woche mit ihrem Herumgerutsche.
Männer definieren sich und ihren Status häufig über Automarke und PS unter
der Motorhaube.
Kann ich wiederum verstehen: wer will schon in einer Sardinenbüchse mit gigantischen 60 PS täglich 50 Kilometer oder mehr herunterschruppen?
Diese unsinnige Einstellung wird aber durch das Partnerwahlverhalten
vieler Frauen gefördert, die eben auf statushohe Männer stehen.
Wenn du ein PS-starkes Auto mit hohem Status gleichsetzen willst - bittesehr.
Im übrigen sollte die Männerbewegung sich endlich auf ein konkretes Ziel
konzentrieren, zum Beispiel gleiche Rechte für Frau und Mann, statt sich in
Diskussionen und Gejammer auf Nebenschauplätzen zu verzetteln und nicht in
Schwung zu kommen.
Warum soll denn Männer und Frauen gleiche Rechte haben? Sie sind gleichviel wert, das muß reichen. Zusammen sind sie der Mensch. Nicht mehr und nicht weniger.
(Fast) immer sachlich - Hemsut
Bitte sachlich bleiben - und nicht verzetteln
Es ist möglich, den öffentlichen Verkehr zu fördern und beide Geschlechter
profitieren davon - siehe Schweiz.
Das Mobilitätsverhalten der Männer ist in der Tat weniger umweltfreundlich
als das der Frauen, daran gibt es nichts zu rütteln.
Viktoria, schau dir mal die Antworten an die Du auf dieses posting erhalten hattest. Übersehen?
2. Punkt: Diese Frechheit hier kannst Du dir auch abschminken:
"Im übrigen gehörst du ja zu den Platzhirschen im gelben Revier und läßt keine Gelegenheit aus, dich durch Abwertung anderer Beitragschreiber, aber auch Frauen im allgemeinen ("Möse ist böse") aufzuwerten oder abzureagieren,"
Nihilator steht in berechtigt gutem Ansehen hier.
Im übrigen sollte die Männerbewegung sich endlich auf ein konkretes Ziel
konzentrieren, zum Beispiel gleiche Rechte für Frau und Mann, statt sich in
Diskussionen und Gejammer auf Nebenschauplätzen zu verzetteln und nicht in
Schwung zu kommen.
Nächster Fehler, Viktoria: Es heißt nicht Frau und Mann sondern Mann und Frau.
Schwerwiegendster Fehler in deinen postings bisher: "Gleiche Rechte für Mann und Frau" zu fordern. Lass es dir von einer anderen Frau erklären:
"Warum soll denn Männer und Frauen gleiche Rechte haben? Sie sind gleichviel wert, das muß reichen. Zusammen sind sie der Mensch. Nicht mehr und nicht weniger."
Flint
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Der Maskulist
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Familienpolitik
Bitte sachlich bleiben - und nicht verzetteln
Im übrigen sollte die Männerbewegung sich endlich auf ein konkretes Ziel
konzentrieren, zum Beispiel gleiche Rechte für Frau und Mann, statt sich in
Diskussionen und Gejammer auf Nebenschauplätzen zu verzetteln und nicht in
Schwung zu kommen.
Die Männerbewegung, ja - aber was hat das mit diesem Forum zu tun?
Adios Amigos
Okay, ich sehe ein, ich bin hier im falschen Film. Mich gibt es bis auf weiteres nur mehr im grauen Forum. Macht es gut!
Viktor
Adios Amigos
Okay, ich sehe ein, ich bin hier im falschen Film. Mich gibt es bis auf
weiteres nur mehr im grauen Forum. Macht es gut!
Viktor
Ein Jammer, aber wohl nicht zu ändern. Versuch es doch mal im OMMA-Forum oder meinetwegen auch bei Brigitte. Wenn ich Deinen obigen Beitrag nochmal so sichte, denke ich, Du dürftest dort besser aufgenommen werden. Und paßt auch besser hin.
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Adios Amigos
Ein Jammer, aber wohl nicht zu ändern. Versuch es doch mal im OMMA-Forum
oder meinetwegen auch bei Brigitte. Wenn ich Deinen obigen Beitrag nochmal
so sichte, denke ich, Du dürftest dort besser aufgenommen werden. Und paßt
auch besser hin.
ACK.
P.S.: Was ist das "graue Forum"?
Adios Amigos
P.S.: Was ist das "graue Forum"?
... ich dachte immer, nihis Forum wäre das graue Forum... ![[image]](http://www.feminismuskritik.eu/forum/phpBB2/images/smiles/eusa_think.gif)
Gruß - Hemsut
Adios Amigos
... ich dachte immer, nihis Forum wäre das graue Forum...
Gruß - Hemsut
Das graue Forum ist das von Manndat.
Auch Nihi hat eine gute Seite...
nämlich die Startseite seiner Empfehlung femdisk.com, auf der man jedes Wort unterschreiben könnte. Ob der Große Zerstörer des Feminismus (der eher der Männerbewegung mit seinem frauenhaß schadet) allerdings diese Seite, insbesondere den letzten Satz (Respekt vor Frauen) gelesen, verstanden oder verinnerlicht hat, darf bezweifelt werden.
Auch Nihi hat eine gute Seite...
nämlich die Startseite seiner Empfehlung femdisk.com, auf der man jedes
Wort unterschreiben könnte. Ob der Große Zerstörer des Feminismus (der eher
der Männerbewegung mit seinem frauenhaß schadet) allerdings diese Seite,
insbesondere den letzten Satz (Respekt vor Frauen) gelesen, verstanden oder
verinnerlicht hat, darf bezweifelt werden.
Du bist ja immer noch da, Viktoria. Jetzt aber husch-husch! *g*
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)