Schwarzer und Winnenden
Kann man bei Arne Hoffmann finden:
Bleibt die Frage, warum so viele Menschen so entschlossen wegsehen, Neger wie Weiße. Das hat wohl etwas mit Erschrecken zu tun und mit Verdrängung. Neger erschrecken vor sich selbst bzw. der Spezies, zu der sie gehören; Weiße erschrecken vor der (potenziellen) Gewalt von Negern. Dieser Amoklauf ist in der Tat eine Lektion für alle Neger und Weiße: als (potenzielle) Täter bzw. Opfer. Denn alle Weißen werden verstanden haben: Die Nichtbeachtung oder Zurückweisung eines Negers kann heutzutage lebensgefährlich sein.
Mindestens jeder dritte Weiße hat Gewalterfahrungen am eigenen Leibe gemacht, meist durch den eigenen Neger. Wie fühlen solche Neger sich, wenn sie von dem Massaker hören? Schuldbewusst? Oder ermutigt? Und wie fühlen sich die Weißen, die Opfer dieser Gewalt wurden? Empört? Oder eingeschüchtert?
Ich hab's ein wenig abgeändert, damit man besser sieht, was die da genau von sich gibt.
"Stürmer-Niveau" dürfte untertrieben sein.
Männliche Menschen gehören der Meinung dieser Lesbe zufolge also einer anderen Spezies an als weibliche Menschen.
Die Einsatzgruppen der SS, die im Akkord Menschen abschlachteten, gingen auch davon aus, es mit einer anderen Rasse oder Spezies zu tun zu haben.
Dadurch erst waren sie zu diesen Taten fähig.
Denn Menschen sind soziale Wesen, sie zeigen den Angehörigen der eigenen Gruppe gegenüber soziales Verhalten.
Problematisch wird es, wenn eine bestimmte Gruppe von Menschen von der eigenen Gruppe abgegrenzt wird.
Dieser Gruppe gegenüber findet dann kein soziales Verhalten mehr statt.
Nur deswegen gibt es Kriege und Genozide.