Leyenspielerin beim Mogeln
Neue Pläne der Familienministerin
Elterngeld soll flexibler gestaltet werden
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen plant offenbar eine flexiblere Gestaltung des Elterngelds. Künftig sollten junge Familien die Leistungen bis zu 28 Monate lang erhalten können, auch wenn sie währenddessen Teilzeit arbeiteten, sagte die CDU-Politikerin der "Bild"-Zeitung. Auch jetzt ist es aber schon möglich, das Elterngeld auf maximal 28 Monate zu "strecken" und dafür nur die Hälfte des Geldes in Anspruch zu nehmen. Auch Teilzeitarbeit ist möglich. Das Einkommen wird derzeit allerdings auf das Elterngeld angerechnet, sprich: Wer arbeiten geht, bekommt weniger Elterngeld. Ob diese Anrechnung nun wegfallen soll, ging aus den Äußerungen der Ministerin nicht hervor.
Die muß die Bürger ja wirklich für völlig verdummt halten.
Eine der unfähigsten Menschen, die leider Macht ausüben können :(
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