TEXT ZUR VERBREITUNG
achim, TEXT ZUM VERBREITEN, Sunday, 26.04.2009, 03:59 (vor 6088 Tagen)
also nochmal mit großschreibung und so. bitte beliebig verbreiten, vielleicht hat ja jemand auch infrastruktur zu geordnetem sammeln. kann meinetwegen gerne von väter-organisationen, manndat etc. übernommen werden.
ZEUGUNGSSTREIK
Väter werden systematisch entrechtet. Frauen dürfen Kinder nach Belieben abtreiben. Scheidung, großenteils von Frauen eingereicht, bedeutet für die Männer in der Regel ihre Entfernung aus Familie und Wohnung mit der Auflage, weiter für die Familie zu arbeiten. Keine Statistik über die Einkünfte von Männern und Frauen berücksichtigt die Transferleistungen, die Männer von ihrem Gehalt erbringen. Die Rechtspraxis verweigert im Konfliktfall den Männern häufig das Sorge-, oft sogar das Umgangsrecht mit den Kindern. Gleichzeitig werden sie für Unterhaltungszahlungen herangezogen und können gerichtlich zu zusätzlichen Jobs weit über die 40-Stunden-Woche hinaus verurteilt werden. Der Selbstbehalt reicht oft nicht einmal zum Leben - in Suppenküchen und unter Obdachlosen sind überproportional viele geschiedene Männer anzutreffen. Ihre Selbstmordrate ist sieben Mal so hoch wie die der Frauen. Die Politik produziert ein Frauenförderprogramm nach dem anderen. Männerprobleme existieren nicht. Und nun wird auch noch der private Vaterschaftstest verboten, den Männern also der Weg erschwert, ja sogar von der Zustimmung der Frau (und ihrem juristischen Geschick) abhängig gemacht, überprüfen zu lassen, ob ein Kind, für das sie arbeiten - und das sie vielleicht nicht einmal sehen dürfen - überhaupt ihr Kind ist.
ES REICHT.
Wer sich auf Vaterschaft einlässt, begibt sich in nicht mehr kontrollierbare Gefahr.
Deshalb erklären wir hiermit, in den Zeugungsstreik zu treten, bis die rechtliche Situation von Vätern wieder weniger beengend geworden ist. Wir fordern gemeinsames Sorge- und Umgangsrecht für beide Eltern, 50%ige Unterhaltsverpflichtung auch für die Mutter und die Aufhebung des unsinnigen Verbots von Tests, die trotz des Verbots dennoch durchgeführt werden.
Solange diese Forderungen nicht erfüllt sind, wird der Zeugungsstreik fortgesetzt. Viele Männer befinden sich ohnehin bereits in ihm. Es ist an der Zeit, dies auch der Politik bewusst zu machen. Wenn die Politik glaubt, dieses Land brauche keine Väter und damit keine Kinder, richtet sie es willentlich und absichtlich zugrunde.
UNTERSCHRIFTEN
ADRESSIEREN AN:
Bundeskanzlerin,
KOPIEN AN:
Frauenministerium
Justizministerium
Innenministerium
PRESSE
Letzter Satz
Ypsilant, Sunday, 26.04.2009, 10:47 (vor 6088 Tagen) @ achim
"Wenn die Politik glaubt, dieses Land brauche keine Väter und damit keine Kinder, richtet sie es willentlich und absichtlich zugrunde."
Besser wäre:
"Solange Politik die Belange der Väter ignoriert oder willkürlich interpretiert, richtet sie das Land willentlich zugrunde."
Letzter Satz
der_quixote, Sunday, 26.04.2009, 12:32 (vor 6088 Tagen) @ Ypsilant
"Wenn die Politik glaubt, dieses Land brauche keine Väter und damit keine
Kinder, richtet sie es willentlich und absichtlich zugrunde."Besser wäre:
"Solange Politik die Belange der Väter ignoriert oder willkürlich
interpretiert, richtet sie das Land willentlich zugrunde."
Kinostart: am 11.06.2009
Inhalt
Vater sein und doch nicht fürs eigene Kind sorgen dürfen. Der Regisseur und Produzent Douglas Wolfsperger durchlebt genau das seit mehr als vier Jahren. Der Kontakt zu seiner eigenen Tochter wird ihm per Gerichtsentscheid verwehrt. Anstatt den Kontakt zu seiner Tochter wiederherzustellen, hat das Gericht angeordnet, dass sich der Vater von der Tochter verabschieden soll.
Auf seiner vorerst letzten Reise zur Tochter trifft er weitere Väter, die gegen Exfrauen, Ämter, Vorurteile und andere Windmühlen kämpfen. Wütend, enttäuscht, traurig, manchmal naiv erzählen sie von ihren Erlebnissen. Sie erleben den ganz normalen alltäglichen Irrsinn, der so viele Väter trifft - und zunehmend auch Mütter!
Auf unterhaltsame Weise entsteht "nebenbei" auch ein Stimmungsbild von deutschen Befindlichkeiten und vom Zustand unserer Gesellschaft.
Hintergrund
Das Kind als Waffe im Geschlechterkrieg.
Die Trennung der Eltern wird von fast allen Kindern als sehr belastend und bedrohlich erlebt.
Ohnmächtig müssen sie zusehen, wie sich Vater und Mutter mit Wut, Hass, Demütigungen und Rache bekriegen und verfolgen. Viele Kinder verlieren dabei einen Elternteil.
Zumeist ist es der Vater.
Die ganze Bandbreite der emotionalen Auswirkungen und der faktischen Konsequenzen gescheiterter Beziehungen und zerstörter Familienbande kommt zum Vorschein in den Geschichten der vier Trennungsväter, die trotz unterschiedlicher Persönlichkeiten und Lebenswege ein Schicksal teilen: Sie können ihre eigenen Kinder nicht sehen, weil die ehemaligen Lebensgefährtinnen den Umgang von Vater und Kind über Wochen, Monate oder gar Jahre hinweg boykottieren.
Filminfo
BRD 2008, 35mm, Cinemascope, Farbe und s/w, 86 Minuten
Buch & Regie: Douglas Wolfsperger
Regieassistenz: Franziska Schlotterer
Kamera: Tanja Trentmann bvk, Inigo Westmeier bvk
Ton: Kai Lüde
Musik: Konstantin Gropper
Schnitt: Bernd Euscher
Produktionsleitung: Adrienne Jungblut
Herstellungsleitung: Uli Adomat
Produktion: Douglas Wolfsperger Filmproduktion GmbH in Co-Produktion mit:
SWR ( Redaktion: Gudrun Hanke- El Ghomri) arte (Redaktion: Ulle Schröder)
Förderungen: Medienboard Berlin-Brandenburg, Medien- und Filmgesellschaft Stuttgart, Deutscher Filmförderfond, MEDIA
Drehorte: Karlsruhe, Berlin, Düsseldorf
Zusammenarbeit auch mit dem Väteraufbruch für Kinder Karlsruhe e.V.
Auswertung
"Der entsorgte Vater" ist bisher der erste Kinofilm, der sich mutig diesem Thema so persönlich und allgemein zugleich widmet. Über 1 Mio. Trennungsväter gibt es in Deutschland, die nicht-ehelichen Väter noch nicht mitgerechnet. Mehr als 60% davon sehen ihre Kinder nach der Trennung nicht wieder. Aber der Film geht über die unmittelbar Betroffenen hinaus unsere gesamte moderne Gesellschaft an, in der Familie, Erziehung und Verantwortung so einen sehr hohen Stellenwert einnehmen.
"Familienland Deutschland" wird das in der Politik bezeichnet.
Regisseur Wolfsperger regt mit seinem persönlichen Film eine öffentliche Diskussion im breiteren Rahmen an, will aufwühlen, verstören und konventionelle Muster in Frage stellen.
Der Film wird deshalb nicht nur vom Feuilleton der Filmkritik aufgenommen, sondern wird durch die persönliche Motivation und Beteiligung des Regisseurs auch in den unterschiedlichen Medien wirken etwa in Talkshows und Gesprächsrunden, Reportagen (Print, TV, Radio), Internetforen und Communities, öffentlichen Veranstaltungen zu Erziehungs- Familienfragen, u.a.
Mit dem Soundtrack zu "Der entsorgte Vater" gibt Konstantin Gropper sein Debüt als Filmkomponist. Der 25-jährige Musiker landete Anfang des Jahres mit seinem Debüt-Album "Rest Now, Weary Head! Get Well Soon" einen Chart-Erfolg und wird von der Fachpresse euphorisch als "Junger Jesus" gefeiert.
Navigation
Über den Film / Termine / Presse
Download
flyer_der-entsorgte-vater_1.jpg
flyer_der-entsorgte-vater_2.jpg
Info-Flyer
(2 Seiten, PDF)
Sonstiges
wolfsberger.gif
Bilder
Douglas Wolfsberger - Wikipedia
Letzter Satz
achim, KANN DEN TEXT JEMAND BEI manndat EINSTELLEN?, Sunday, 26.04.2009, 14:55 (vor 6088 Tagen) @ Ypsilant
"Wenn die Politik glaubt, dieses Land brauche keine Väter und damit keine
Kinder, richtet sie es willentlich und absichtlich zugrunde."Besser wäre:
"Solange Politik die Belange der Väter ignoriert oder willkürlich
interpretiert, richtet sie das Land willentlich zugrunde."
WEISS ICH NICHT. Meine Fassung bringt m.E. mehr Zusammenhänge auf den Punkt.
BITTE: Ich habe aus Gründen, die nicht hierher gehören, keinen Schreibzugang mehr zu MANNDAT (von mir wg. eines gewissen Gehabes dort aufgegeben, nicht "rausgeschmissen"). TROTZDEM ist die Arbeit des Vereins WICHTIG.
KÖNNTE DEN TEXT JEMAND DORT INS FORUM STELLEN?
Klasse Arbeit. Vielen Dank!
christoph, Sunday, 26.04.2009, 13:20 (vor 6088 Tagen) @ achim
Ich finde den Text ganz hervorragend. Bravo!
Auch sehr gut finde ich den Link von weiter unten zu dem Film "Der entsorgte Vater".
Vielen Dank für Euer Engagement, ich bin (leider) eher ein stiller Mitleser.
TEXT ZUR VERBREITUNG
Christian, Sunday, 26.04.2009, 16:44 (vor 6088 Tagen) @ achim
Ich selbst bin schon lange in den Zeugungsstreik, Heiratsstreik, Wohnungsstreik (gemeinsame Wohnung), Familiengründungsstreik, Frauenzuliebenstreik getreten usw., weil das Unrecht und Verbrechen an Männer, Väter und Kinder durch Politik und Justiz vorprogrammiert ist.
TEXT ZUR VERBREITUNG
__V__
, Sunday, 26.04.2009, 18:10 (vor 6088 Tagen) @ Christian
Ich selbst bin schon lange in den Zeugungsstreik, Heiratsstreik,
Wohnungsstreik (gemeinsame Wohnung), Familiengründungsstreik,
Frauenzuliebenstreik getreten usw., weil ...
... es einfach ehrlicher ist, als Single zu leben!
Und Ehrlichkeit zu sich selbst befreit!
Freiheit macht zufrieden. Freiheit kann auch Angst machen. Aber was ist schon ein langweiliges Leben?!
Und ich denk mal, dass die wenigsten Männer einen direkten Zeugungswillen haben, weshalb der "-Streik" nicht eine Trotzreaktion sein muss.
Gruß,
-Stefan
p.s.: Ich finde, dass harmonische Beziehungen zu jeder Zeit eher die Ausnahmen waren und sind. Und diesen Ausnahmen gönne ich meinen Neid. Aber nur diesen!
TEXT ZUR VERBREITUNG
Robert
, München, Sunday, 26.04.2009, 18:40 (vor 6087 Tagen) @ __V__
... es einfach ehrlicher ist, als Single zu leben!
Und Ehrlichkeit zu sich selbst befreit!
Richtig.
Freiheit macht zufrieden. Freiheit kann auch Angst machen. Aber was ist
schon ein langweiliges Leben?!
Das ist ein sehr männlicher Gedanke. Und hier liegt m.M.n. der große Unterschied zwischen Männern und Frauen: Frauen sind (so im Allgemeinen) sehr auf "Sicherheit" bedacht. (Und ein großer Grund für Unsicherheit besteht darin, wenn andere anders leben als frau selber ...).
p.s.: Ich finde, dass harmonische Beziehungen zu jeder Zeit eher die
Ausnahmen waren und sind. Und diesen Ausnahmen gönne ich meinen Neid. Aber
nur diesen!
Ich mache z.Z. immer wieder die Erfahrung, daß man im Privaten mit Frauen am besten zurecht kommt, wenn man sich nicht ihnen zuliebe "verbiegt", sondern eben "als Mann" tut, was man als Mann für richtig hält. Ich glaube, in diesem Punkt liegt das große Geheimnis von "harmonischen Beziehungen".
Es mag sein, daß die Amerikaner recht haben, die in irgendwelchen Studien herausfanden, daß es gut für LANGE Beziehungen sei, wenn sich der Mann seiner Frau bedingungslos unterordnen würde. Aber ich setze ein lange Beziehung nicht gleich mit einer harmonischen Beziehung (in der eben m.M.n. beide glücklich sein müssen, um eine solche zu sein).
Robert
TEXT ZUR VERBREITUNG
__V__
, Sunday, 26.04.2009, 21:08 (vor 6087 Tagen) @ Robert
Ich mache z.Z. immer wieder die Erfahrung, daß man im Privaten mit Frauen
am besten zurecht kommt, wenn man sich nicht ihnen zuliebe "verbiegt",
Vorallem kommt man dann gut mit sich selbst zurecht.
Es mag sein, daß die Amerikaner recht haben, die in irgendwelchen Studien
herausfanden, daß es gut für LANGE Beziehungen sei, wenn sich der Mann
seiner Frau bedingungslos unterordnen würde.
Das Unnütze an der Sache ist nur, dass die Richtige qua Definition genau dies nicht will (und schlau genug ist, darin auch einen Grad der Selbstverantwortung und des Selbstbildes erkennen zu können).
Aber ich setze ein lange
Beziehung nicht gleich mit einer harmonischen Beziehung (in der eben m.M.n.
beide glücklich sein müssen, um eine solche zu sein).
Ich denk schon, dass Harmonie zwischen zwei Menschen nur in einer langen Beziehung statt finden kann. Wenn eine Beziehung kurzfristig ist, ist sie dies ja aus einem Grund (der der Harmonie wahrscheinlich im Wege steht).
Allerdings verstehe ich, was du meinst:
ich mag auch viele Menschen vorallem deswegen, weil ich sie nicht näher kenne. ;)
Der Gewinn aus einer Beziehung für beide Seiten ist übrigens Grundvoraussetzung, weshalb sich zwei Menschen zusammen tun. Nur erkennen viele Männer nicht ihr wahres Potential (dass vom "Käufer" möglichst billig eingekauft werden will).
Viele (junge) Männer halten m.E.n. an Beziehungen fest, weil sie nicht gelernt haben, sich ganzheitlich selbst zu reflektieren. Obwohl in speziellen Situationen (z.B. Therapiestunden) Männer oft näher an ihren eigenen Gefühlen sind als Frauen (Frauen haben oft nur ein Wissen über Gefühle im Allgemeinen angesammelt), können sie dies nicht in einer Zweierbeziehung beibehalten.
Es gilt, vorallem jungen Männern es zu erleichtern, ihre Motive besser zu erkennen und zu verstehen. Aufklärung tut Not, und ist gar nicht so komplex, wie man vielleicht vermuten möchte.
Wenn z.B. gerade junge Männer erkennen, dass das Interesse am eigenen Geschlecht noch nichts über die sexuelle Orientierung sagt, sind die weiteren Schritte oftmals nur noch für's Protokoll nötig ...
s`o´nnige Grüße,
-Stefan
TEXT ZUR VERBREITUNG
guest2, Sunday, 26.04.2009, 22:08 (vor 6087 Tagen) @ __V__
Viele (junge) Männer halten m.E.n. an Beziehungen fest, weil sie nicht
gelernt haben, sich ganzheitlich selbst zu reflektieren. Obwohl in
speziellen Situationen (z.B. Therapiestunden) Männer oft näher an ihren
eigenen Gefühlen sind als Frauen (Frauen haben oft nur ein Wissen über
Gefühle im Allgemeinen angesammelt), können sie dies nicht in einer
Zweierbeziehung beibehalten.
Es gilt, vorallem jungen Männern es zu erleichtern, ihre Motive besser zu
erkennen und zu verstehen. Aufklärung tut Not, und ist gar nicht so
komplex, wie man vielleicht vermuten möchte.
Wenn z.B. gerade junge Männer erkennen, dass das Interesse am eigenen
Geschlecht noch nichts über die sexuelle Orientierung sagt, sind die
weiteren Schritte oftmals nur noch für's Protokoll nötig ...
*grins*
Das hast Du schoen geschrieben, finde ich.
ANLEITUNG ZUR VERBREITUNG
vomTurm, Sunday, 26.04.2009, 21:52 (vor 6087 Tagen) @ achim
Ich mach mich mal eben wieder wichtig, aber wer möchte, daß der Text (gefällt mir sehr gut) online wirklich weitverbreitet und auch gefunden wird, der probiere doch mal folgende Methode aus. Natürlich sollte dieser Text auch in anderen MR-gepostet werden, nur da lesen doch sowieso schon die "Alleswisser" mit. 
Also fangen wir. Um was geht es in dem Text?
Richtig!
Es geht um (wild zusammengestellt)
Väter, Sorgerecht, Schwangerschaft, Verhütung, Unterhalt.....
Jeder setze diese Liste so fort wie er will. Und schon zack hat man jede Menge keywords (schlüsselwörter). Kreative finden natürlich auch Folgebegriffe wie z.B. für Scheidung -> Anwalt -> ausland -> stiftung (jetzt mal sehr weit gedacht)
Nun nehmt eure Begriffssammlung und meldet euch bei einem kostenlosen Blog an
http://www.google.de/search?hl=de&q=kostenloser+blog&sourceid=navclient-ff&rlz=1B3GGGL_deDE316&ie=UTF-8
man kann mit ein bisserl Recherche herausbekommen, welche Blogs sehr gut in google gerankt werden.
Euer Nutzername (name-des-blogs.bloganbieter.de) sollte unbedingt ein primäres Schlüsselwort(e) z.B. (scheidung, unterhalt) beinhalten.
Beispiel:
scheidung-unterhalt.blogxxxxxxx.de
Nun legt ihr nen Artikel an. Dafür braucht ihr keine HTML-Kenntnisse (Wyswyg-Editoren meistens verfügbar), fast so einfach wie in Word. Nun hämmert ihr Achim´s Text rein, nen bisserl rumformatieren, darunter nen paar returns alle eure Keywords (vor diese setzt ihr ein <h1> danach ein </h1>
Beispiel
<h1> scheidung unterhalt anwalt vaterschaftstest kukuckskind </h1>
Meistens werden auch sogenannte Tags verlangt (kennt ihr von Arne´s Blog, die Wörter die unten unterstrichen angezeigt werden.
Auch da haut ihr eure Keywords rein. Achtet darauf, daß Keywords egal wo sie erscheinen, immer in der gleichen Reihenfolge gelistet werden. Auch in Bezug auf den Blognamen.
Also heißt euer Blog scheidung-unterhalt.blogxxxxxxx.de dann sollte die eingefügten Keys/Tags/Beschreibungen immer mit den Keys scheidung, unterhalt beginnen
Nun geht es zu den Blogeinstellung (Titel und Beschreibung) Auch hier einfach die Keys reinhämmern.
Ihr habt nun einen Blog mit dem Text und mit Schlüsselwörtern plus Domain.
Die URL postet ihr hier (falls der wgvdl-Admin nix dagegen hat)
Beispiel:
Hans-Günther hat nun seinen Blog fertiggestellt und postet die Adresse
kuckuckskind-vaterschaftstest-ausland.blogxxxx.de
Auch Fabian hat seinen Blog fertiggestellt und postet die Adresse
scheidung-anwalt-gierige-alte.blogyyyyyyy.de
Sowohl Hans Günther als auch Fabian nehmen jeweils den anderen Blog als Link in ihren eignen Blog auf und fügen zum Link eine aussagekräftige Beschreibung hinzu (also genau die Keys die auf dem verlinkten Blog unter h1 stehen.)
Nun kommt Marvin, Marvin mag keine Blogs, er hängt lieber auf youtube, myspace und sevenload rum. Er bastelt gerne Videos (windows movie maker, kostenlos) : Nen bisserl Musik, paar Fotos verzweifelter Männer, jubelender Mütter und am Ende des Videos einen schriftlichen Hinweis auf Hans-Günthers Blog.
Auch Marvin hat Keywords gesammelt, die er in die Beschreibung sowieso seinen Usernamen/Profil beim Videoportal einfliessen läßt.
Besserwisser dürfen selbstverständlich auf ihre SEO /Formatierungskenntnisse und Blogs entsprechend optimieren.
Wichtig: Keine Direktlinks <ahref´s /einträge in der linkliste aus euren Blogs auf Manndat etc., das kann nach hinten losgehen.
.......
Ob das legal ist, kein Plan....
Auch ein Tipp an die Experten. Zum Promoten eurer Porno/Casino Affilis eignet sich diese Methode nicht so sehr....
Wer Manndat etc. dennoch erwähnen möchte: Grafik, Flash etc...
UND meldet eure Blogs auf GAR KEINEN FALL bei Suchmaschinen an, die kommen von alleine...