Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Th0mas, Saturday, 25.04.2009, 00:03 (vor 6089 Tagen)

Hallo Welt,

auf Arbeit versuche ich gerade durchzubekommen, dass wir die Verwendung dieser unsäglichen Doppelnennung z.B. von Berufsbezeichnungen nicht mehr vornehmen. Die meisten Kollegen (männlein und weiblein) habe ich auf meiner Seite, nur, wie sollte es anders sein, die Gleichstellungsbeauftragte natürlich nicht. Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die Männer nur mitgemeint".

Hat da jemand 'ne Idee, wie man da dagegenhalten kann? Ich würde ja argumentieren, dass im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eben nunmal die maskulinen Genera überwiegen und wir uns nach den allgemeinen Gepflogenheiten richten sollten - aber das zählt bei der "Deluxe-Beauftragten" wohl nicht.

Würde mich freuen, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet. Schonmal danke im Voraus.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Don Peppino (nicht reg.), Saturday, 25.04.2009, 00:21 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Hallo Welt,

auf Arbeit versuche ich gerade durchzubekommen, dass wir die Verwendung
dieser unsäglichen Doppelnennung z.B. von Berufsbezeichnungen nicht mehr
vornehmen. Die meisten Kollegen (männlein und weiblein) habe ich auf meiner
Seite, nur, wie sollte es anders sein, die Gleichstellungsbeauftragte
natürlich nicht. Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die
grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die
Männer nur mitgemeint".

Hat da jemand 'ne Idee, wie man da dagegenhalten kann? Ich würde ja
argumentieren, dass im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eben nunmal die
maskulinen Genera überwiegen und wir uns nach den allgemeinen
Gepflogenheiten richten sollten - aber das zählt bei der
"Deluxe-Beauftragten" wohl nicht.

Würde mich freuen, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet. Schonmal danke im
Voraus.

Ich würde dann aber auch von Täterinnen, Verbrecherinnen, Kinderschänderinnen,Raserinnen, Gewalttäterinnen reden, ich meine damit, dass ich ihr gegenüber immer solche Themen anreissen würde die nicht gerade positiv sind. Das würde ihr dann auch nicht passen. ;-D

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Rainer ⌂, Saturday, 25.04.2009, 00:24 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Hallo

Würde mich freuen, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet. Schonmal danke im
Voraus.

Was mir an der sogenanten "weiblichen Form" auffällt, sie beinhaltet immer auch die "männliche Form":
Arbeiter -> Arbeiterin

Das ist den feministischen Gutmenschen überhaupt noch nicht aufgefallen. Richtig wäre also:
Arbeiter -> Arbeitin

Das machst du mit allen entsprechenden Begriffen und schlägst dies als weibliche Form vor.

Auch solltest du fragen wie mit den sonstigen "männlichen" Bezeichnungen verfahren werden soll, da du davon keine "weiblich Form" kennst.

Der Wald
Der Acker
Der Sturm
Der Boden
Der Garten
Der ...

Bei dieser Argumentation habe ich bis heute keine Antwort von der feministischen Front bekommen.

Rainer

--
[image]
Kazet heißt nach GULAG jetzt Guantánamo

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Mustrum, Saturday, 25.04.2009, 00:35 (vor 6089 Tagen) @ Rainer

Ich empfehle:

"Halt' deine blöde Fresse, wir müssen hier (umso härter) arbeiten, damit du (ohne "Arbeit") von irgendwas leben kannst, nur für deine kranken Absonderungen."

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Eugen, Saturday, 25.04.2009, 01:06 (vor 6089 Tagen) @ Mustrum

Ich empfehle:

"Halt' deine blöde Fresse, wir müssen hier (umso härter) arbeiten, damit
du (ohne "Arbeit") von irgendwas leben kannst, nur für deine kranken
Absonderungen."

Hervorragend! Gerade wollte ich etwas ähnliches vorschlagen, habe aber vorher noch deinen Beitrag gelesen.

Auf keinen Fall inhaltlich mit der FB diskutieren! Nicht die sprachliche Form thematisieren, sondern die Anmaßung der Frauenbeauftragten. Sie hat dazu überhaupt nichts zu bestimmen. Ein gerüttelt Maß Feindseligkeit kann nicht schaden. Männlicher Erfindungsreichtum ist gefordert. Wenn sie nach drei Monaten nicht freiwillig das Handtuch wirft, dann haben die Männer dort versagt und nichts besseres verdient, als eine sabbernde Frauenbeauftragte.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Goofos @, Saturday, 25.04.2009, 01:50 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Wenn man heute damit anfangen würde das generische Femininum zu benutzen, wäre die Interpretation alter Texte ziehmlich schwierig und würde wohl dazu führen, dass bis heute Frauen nie gemeint waren.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Goofos @, Saturday, 25.04.2009, 02:39 (vor 6089 Tagen) @ Rainer

Auch solltest du fragen wie mit den sonstigen "männlichen" Bezeichnungen
verfahren werden soll, da du davon keine "weiblich Form" kennst.

Der Wald
Der Acker
Der Sturm
Der Boden
Der Garten
Der ...

Wie man damit überhaupt umgehen könnte, erklärt "Die Häsis und die Igelin" am Beispiel Grimm's Märchen. Wenn du dann noch fragen hast, hast du es nicht verstanden (so wie ich...)!

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Geht nicht!, Saturday, 25.04.2009, 02:40 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die
grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die
Männer nur mitgemeint".

Dann müßten wir ja in der Geschichte von den vorxanthipeschen Philosophinnen sprechen anstatt von den vorsokratischen Philosophen.

Und das wäre schlicht Unfug, weil so etwas gar nicht gibt.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Max, Fliegentupfing, Saturday, 25.04.2009, 03:33 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Hallo Welt,

auf Arbeit versuche ich gerade durchzubekommen, dass wir die Verwendung
dieser unsäglichen Doppelnennung z.B. von Berufsbezeichnungen nicht mehr
vornehmen. Die meisten Kollegen (männlein und weiblein) habe ich auf meiner
Seite, nur, wie sollte es anders sein, die Gleichstellungsbeauftragte
natürlich nicht. Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die
grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die
Männer nur mitgemeint".

Hat da jemand 'ne Idee, wie man da dagegenhalten kann? Ich würde ja
argumentieren, dass im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eben nunmal die
maskulinen Genera überwiegen und wir uns nach den allgemeinen
Gepflogenheiten richten sollten - aber das zählt bei der
"Deluxe-Beauftragten" wohl nicht.

Würde mich freuen, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet. Schonmal danke im
Voraus.

Hallo Thomas, WELT hier .... wir erkennen Problem und Dringlichkeit. Soviel Dummheit ist nicht lange zu ertragen.

Argumentieren Sie wie folgt:
Weil es für Frauen unerträglich gewesen zu sein scheint, mit dem Namen des Vaters ihrer eigenen Kinder angesprochen zu werden, setzten sie durch, daß außer dem Namen ihres Gehirns auch noch ihr eigener genannt werden mußte. Der Doppelname war erfunden.

Dasselbe Weib, das sich nun darüber freut, daß sein Körpergewicht ebenfalls beim Namen genannt wird, meint, daß es für Männer angemessen sei, den Tort auszuhalten, der ihm selbst unerträglich geworden war? - Sie erwartet von heutigen Männern, daß sie sich behandeln lassen, wie sie selbst in der "voremanzipierten Zeit"? - Wozu dann Emanzipation?

Und wenn das schon die "Deluxe-Beauftragte" ist: Wie siehts dann erst bei den "Standard-Beauftragten" aus? - Unser Ceterum Censeo: Keine Weiber ins Amt!

GLOBAL-Argumentation-Services (im Auftrag der WELT) - Max

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Adam, Saturday, 25.04.2009, 04:01 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die

grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die
Männer nur mitgemeint".

Hat da jemand 'ne Idee, wie man da dagegenhalten kann? Ich würde ja
argumentieren, dass im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eben nunmal die
maskulinen Genera überwiegen

Unsinn "überwiegt"! Die deutsche GRAMMATIK schreibt vor, daß das grammatische Geschlecht etwas anderes ist als das biologische. Immerhin gibt es auch ein Neutrum bei den Genera (Genus=grammatisches Geschlecht, das ist eben nicht "sexus"!) Mädchen etwa sind Neutrum. Und eine "Wissenschaftliche Hilfskraft" ist Femininum, und zwar auch dann, wenn es ein Mann ist.

Und: Frauen sind "mitgemeint" heißt eben nicht NUR mitgemeint, sondern genauso mitgemeint, wie eben auch Männer "nur" mitgemeint sind. Anders: Weil Frauen und Männer gemeint sind bei Bezeichnungen wie Bürger, Studenten, Schüler, sind eben logischerweise nicht nur Frauen, sondern auch Männer "mitgemeint".

Klar? Erklär das der Tusse mal!

Adam

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Adam, Saturday, 25.04.2009, 04:08 (vor 6089 Tagen) @ Geht nicht!

Von der kam auch prompt der Vorschlag nur noch die
grammatikalisch weibliche Form zu verwenden. Dann "wären eben mal die
Männer nur mitgemeint".


Dann müßten wir ja in der Geschichte von den vorxanthipeschen
Philosophinnen sprechen anstatt von den vorsokratischen Philosophen.

Und das wäre schlicht Unfug, weil so etwas gar nicht gibt.

Unfug! Das ginge nur, wenn Xantippe eine Philosophin gewesen wäre, was aber nicht der Fall ist. Die Dame war vielmehr Hebamme!

Anders als die Feministen hoffen, gab es kaum wirklich Philosophinnen. Mir ist nur Hannah Arendt bekannt. Und die fand den Feminismus langweilig.

Adam

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Roslin, Saturday, 25.04.2009, 04:24 (vor 6089 Tagen) @ Adam

Anders als die Feministen hoffen, gab es kaum wirklich Philosophinnen. Mir
ist nur Hannah Arendt bekannt. Und die fand den Feminismus langweilig.

Adam

Das ist ja das Problem.
Die meisten hochintelligenten Frauen finden den Feminismus langweilig bis unerträglich.
Mit wem hat man es also meist zu tun, wenn man mit Feministinnen umgehen muss?

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Adam, Saturday, 25.04.2009, 04:30 (vor 6089 Tagen) @ Roslin

Anders als die Feministen hoffen, gab es kaum wirklich Philosophinnen.

Mir

ist nur Hannah Arendt bekannt. Und die fand den Feminismus langweilig.

Adam


Das ist ja das Problem.
Die meisten hochintelligenten Frauen finden den Feminismus langweilig bis
unerträglich.
Mit wem hat man es also meist zu tun, wenn man mit Feministinnen umgehen
muss?

Mit Dumpfbacken! Aber eigentlich sollte dies eben gerade kein Problem sein.

Adam

"-innen" im negativen Kontext / ad absurdum

Sophisticus ⌂, Saturday, 25.04.2009, 07:00 (vor 6089 Tagen) @ Goofos

Der Wald
Der Acker
Der Sturm
Der Boden
Der Garten
Der ...

Man sollte das -innen (1) im negativen Kontext verwenden oder (2) ad absurdum treiben.

1. Im negativen Kontext schreiben: Mörder/in/nen, Täter/in/nen, Räuber/in/nen - damit sich das -innen als negativ ins Gehirn einprägt
2. Gelegentlich mal ein Wort, das auf -er endet, um die Endung -in erweitern:
Der/die Wald/in (Singular) - die Wälder/innen (Plural), der/die Acker/in/nen, die Mutter/in/nen.

Entweder negativ oder absurd.

Mülleimerinnen halt

Chato, Saturday, 25.04.2009, 10:49 (vor 6089 Tagen) @ Sophisticus

"Könnten die Putzfrauen bitte mal eben die Mülleimerinnen und Mülleimer leer machen?"

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

Die Frauenbeauftragte konsequent als Antifrauenbeauftragte titulieren...

Chato, Saturday, 25.04.2009, 11:40 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas

...und in Ruhe den Skandal abwarten. Der wird lustich.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

wurst, Saturday, 25.04.2009, 11:57 (vor 6089 Tagen) @ Th0mas


Würde mich freuen, wenn ihr noch ein paar Ideen hättet. Schonmal danke im
Voraus.

Den Vorschlag konsequent umsetzen. Nur noch die weibliche Anrede verwenden. Konsequent nur noch in Kleidchen zur Arbeit kommen. Vor der Frauenbeauftragten konsequent tuckenhaft verhalten. Bei Widerworten alles unter Ausbrechen in Tränen und wildem Gekreische als diskriminierend bezeichnen.


noch mehr?

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Chato, Saturday, 25.04.2009, 12:14 (vor 6089 Tagen) @ wurst

Den Vorschlag konsequent umsetzen. Nur noch die weibliche Anrede
verwenden. Konsequent nur noch in Kleidchen zur Arbeit kommen. Vor der
Frauenbeauftragten konsequent tuckenhaft verhalten. Bei Widerworten alles
unter Ausbrechen in Tränen und wildem Gekreische als diskriminierend
bezeichnen.

Nein. Mann muß seine Würde wahren. Oben ist oben. Und unten ist unten.

Nick

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Wenn wir Toren wüßten, daß wir welche sind, wären wir keine.

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

Mirko, Saturday, 25.04.2009, 16:03 (vor 6088 Tagen) @ Roslin

Die meisten hochintelligenten Frauen finden den Feminismus langweilig bis
unerträglich.
Mit wem hat man es also meist zu tun, wenn man mit Feministinnen umgehen
muss?

Fragen wir Doris Lessing:
""Es ist Zeit, dass wir uns fragen, wer eigentlich diese Frauen sind, die ständig die Männer abwerten. Die dümmsten, ungebildetsten und scheußlichsten Frauen können die herzlichsten, freundlichsten und intelligentesten Männer kritisieren und niemand sagt etwas dagegen."

http://www.vaeter-aktuell.de/feminismus/Lessing_20010814.htm

Grüßla
Mirko

--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche

"...dann verwenden wir eben mal durchgängig die weibliche Form"

adler, Kurpfalz, Saturday, 25.04.2009, 16:19 (vor 6088 Tagen) @ Goofos

Hallo Goofos!

am Beispiel Grimm's Märchen. Wenn du dann noch fragen hast, hast du es
nicht verstanden (so wie ich...)!

Doch, jetzt habe ich verstanden. Aber ganz was anderes, nämlich:

„DIE HÄSIS UND DIE IGELIN“ - 15 Grimmsche Märchen,überarbeitet und in entpatrifiziertes (gerechtes) Deutsch übertragen. von Matthias Behlert, 1998

Also 15 Märchen in Gerechter Sprache. Mit einer Rezension der Sprach"wissenschaft"lerIn, das behauptet sie jedenfalls zu sein, Professeuse Doktrix Luise F. Pusch. Das ist die heldenhafte KämpferIn für das hier ironisch verwendete Binnen-I.

1998 also die "Märchen in Gerechter Sprache". SprachwissenschaftlerInnen und Feministische TheologInnen treffen sich zum wissenschaftlichen Disput und lesen sich Märchen vor. Drei Jahre lang!
Eine Idee wird geboren.

2001 dann beschließen sie, auch die Bibel neu zu interpretieren, sie sagen übersetzen dazu. Weitere fünf Jahre später ist es dann soweit. 2006 auf der Frankfurter Buchmesse wird das Ergebnis von acht Jahren emsigen Treibens vorgestell. Heraus kam die "Bibel in gerechter Sprache".

Jetzt schließt sich der Kreis. Dieses selbstgerechte Machwerk ist garnicht als Bibel zu verstehen, all die Aufregung umsonst. Es ist nichts weiter als ein Märchen!

Gruß
adler

--
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