Vom Feminat betrogene Kinder schlagen zurück
Zwar ne Woche alt aber der Inhalt immer aktueller werdend:
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"17 · 04 · 09
Familientragödien: Kinder als Täter
Hamburg - Meist sind es Väter, manchmal auch Mütter, die aus Rache oder Verzweiflung das Leben des Ehepartners und/oder der Kinder auslöschen. Fälle wie jetzt in Eislingen, bei denen ein Kind Eltern und Geschwister umbringt, sind selten und waren bisher hauptsächlich aus dem Ausland bekannt. dpa schildert einige Fälle:
21. März 2009: Ein 17-Jähriger erschlägt im hessischen Linden seine Mutter mit einer Axt. Die Eltern waren seit mehreren Jahren geschieden, und der Sohn zu Besuch bei seiner Mutter.
1. August 2008: Ein zwölfjähriger Junge aus Sierra Vista (Arizona) erschießt seine Mutter nach einem Streit über Hausarbeiten mit der Waffe seines Ziehvaters. Später erklärt er, die Mutter habe ihn misshandelt.
12. April 2008: In der Schweiz ersticht ein 15-Jähriger seine Stiefmutter und seinen 13 Jahre alten Stiefbruder im Schlaf. Der 41- jährige Vater wird leicht verletzt.
20. Februar 2008: Im mittelamerikanischen Honduras löscht ein 20- Jähriger mit einer Machete fast seine gesamte Familie aus. Der Adoptivsohn der Familie tötet in der Gemeinde Cantarranas zunächst drei seiner Verwandten. Dann fährt er in die 60 Kilometer entfernte Hauptstadt Tegucigalpa und bringt dort seine Adoptiveltern sowie deren zwei minderjährige Kinder und eine Hausangestellte um. Nur eine Schwester überlebt die Tragödie.
9. November 2007: In Kanada wird ein erst 14-jähriges Mädchen wegen der brutalen Ermordung seiner Familie zu zehn Jahren Haft verurteilt. Das Mädchen hatte am 22. April 2006 als damals Zwölfjährige gemeinsam mit ihrem elf Jahre älteren Freund ihre Eltern und den achtjährigen Bruder im eigenen Haus vorsätzlich getötet. Gutachten zufolge ist das Mädchen psychisch gestört.
8. April 2006: Bei einer blutigen Familientragödie in Leola im US- Bundesstaat Pennsylvania erschlägt ein 21-Jähriger sechs Familienangehörige von der 64-jährigen Großmutter bis zum fünfjährigen Cousin. Die Leichen werden erst Tage später im Keller des Hauses gefunden.
4. November 2004: Im Streit um schlechte Leistungen in der Schule erschießt ein zwölfjähriger Junge aus Braunschweig seinen 66-jährigen Vater und seine 49-jährige Mutter. Anschließend verletzt sich der Schüler mit einem Kopfschuss schwer. Waffen und Munition des mutmaßlichen Todesschützen gehörten seinem Vater, der Jäger war. Der Mediziner soll mehrfach gedroht haben, den Sohn in einem Internat unterzubringen.
14. März 2002: Das Landgericht Neubrandenburg spricht einen 15- Jährigen aus dem Landkreis Demmin (Mecklenburg-Vorpommern) des Mordes an der 38-jährigen Mutter sowie des Totschlags an der siebenjährigen Halbschwester schuldig und verurteilt ihn zu acht Jahren Haft. Der zur Tatzeit 14 Jahre alte Schüler hatte am 18. September 2001 im Wohnhaus der Familie die Opfer mit mehreren Schüssen getötet."
Den Artikel wollte ich nicht vorenthalten, obwohl er zu Beginn eine verpudelte Feminatslüge ("... Meist sind es Väter, manchmal auch Mütter ...". Wir wissen, dass es genau umgekehrt ist!) enthält.
Staunt nicht schlecht - der Präsi
Vom Feminat betrogene Kinder schlagen zurück
21. März 2009: Ein 17-Jähriger erschlägt im hessischen Linden seine Mutter
mit einer Axt. Die Eltern waren seit mehreren Jahren geschieden, und der
Sohn zu Besuch bei seiner Mutter.
Nicht schlecht, der Kleene hat geschnallt, wie mit der Sache umzugehen ist.
Er steht bei mir somit fast auf Millonär-Status.
Als Jugendlicher kommt der nach kurzer Haft wieder frei und kann dann Kurse in Axtwerfen geben. Ohnehin wird der bald als ehemaliger "Politischer" ein Verdienstkreuz bekommn.
Bald ist Fasenacht
- Jauche helau