Feministische Zeitdiagnose im Hamburger Abendblatt
Roslin, Thursday, 23.04.2009, 17:08 (vor 6090 Tagen)
Eingestellt von Arne Hoffmann in Genderama
Fazit dieses Artikels: DIE MÄNNER SIND SCHULD, zumindest an allem Negativen.
Frauen sind unschuldig, an allem, selbstverständlich, mit Ausnahme natürlich des Positiven.
Dafür sind Frauen verantwortlich, klar.
Aber lest selbst.
Ein Kernsatz...
Mirko, Thursday, 23.04.2009, 18:03 (vor 6090 Tagen) @ Roslin
Hallo Roslin,
Wann immer die Diskussion auf die Jungenmisere kommt, wird von (Pro-)FeministInnen die "Veraltete-Rollenmodell"-Theorie hervorgekramt. Die Jungen seien sozusagen selbst schuld, weil:
"Aber viele Jungen tragen noch ein traditionelles Rollenbild mit sich herum,..."
Diese Theorie wird derzeit auch bei den Amazon-Rezensionen zu "Rettet unsere Söhne" von einem J. Prabutzki vorgetragen. Der sieht "Dissens e.V." und seine Konzepte als Lösung des Problems an - nicht als das eigentliche Problem.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Ein Kernsatz...
Roslin, Thursday, 23.04.2009, 18:12 (vor 6090 Tagen) @ Mirko
bearbeitet von Roslin, Thursday, 23.04.2009, 18:16
Hallo Roslin,
Wann immer die Diskussion auf die Jungenmisere kommt, wird von
(Pro-)FeministInnen die "Veraltete-Rollenmodell"-Theorie hervorgekramt. Die
Jungen seien sozusagen selbst schuld, weil:"Aber viele Jungen tragen noch ein traditionelles Rollenbild mit sich
herum,..."Diese Theorie wird derzeit auch bei den Amazon-Rezensionen zu "Rettet
unsere Söhne" von einem J. Prabutzki vorgetragen. Der sieht "Dissens e.V."
und seine Konzepte als Lösung des Problems an - nicht als das eigentliche
Problem.
Worunter diese Femanzin wirklich leidet, was sie wirklich besorgt macht, das ist ja nicht das Elend der Jungen, an dem eh DIE Männer schuld sind. Etwas ganz anderes ist es. Das bringt der Schlussabsatz zum Leuchten, Zitat, S.3 unten:
Männer, das sind schon seit Jahrzehnten nur noch die Herren der Erschöpfung. Inzwischen trauen sich gestandene Männer oft nicht mal mehr, Frauen zu erobern. Ein 50-Jähriger, der früher nichts anbrennen ließ, gesteht, es sei ihm "peinlich", draufgängerisch auf eine Frau zu wirken. Und ein Altersgenosse behauptet: "Ich lass mich lieber von Frauen erobern. Da riskiere ich weniger."
Wenn's denn mal klappt. Noch sitzt er rum und wartet. Eine Freundin behauptete jüngst: "Die Männer haben nach wie vor immer nur das eine im Kopf. Nur ist das inzwischen leider die Arbeit."
Es bewerben sich nicht mehr genug "TOLLE" Männer um die noch viel TOLLEREN FRAUEN.
Das scheint sie wirklich umzutreiben, die Gute.
Narzissmus bis zur letzten Zeile.
Einfach unglaublich.
Ein Kernsatz...
artie1
, Thursday, 23.04.2009, 19:08 (vor 6090 Tagen) @ Roslin
Es bewerben sich nicht mehr genug "TOLLE" Männer um die noch viel TOLLEREN
FRAUEN.
Das scheint sie wirklich umzutreiben, die Gute.
Narzissmus bis zur letzten Zeile.
Einfach unglaublich.
Gut erkannt. Die Frauen erkennen zwar, dass es den Typ Mann, nach dem sie sich sehnen, nicht mehr gibt, sind aber nicht fähig, die Gründe dafür zu benennen, bzw. zu erkennen, weil sie in den Spiegel schauen, und selten eines wirklich rationalen Gedankens fähig sind (ausnahmen bestätigen hier die Regel...wie immer)
Ich kann nur jedem Mann empfehlen, auf das Geschwätz der Frauen (und dem grössten Teil der Medien) zu pfeifen, und ganz Mann zu sein, inklusive Eroberer. Das bringt den Vorteil mit sich, dass Mann es sich aussuchen kann, wen er erobern will. Das ist viel besser ist, als erobert zu werden.
Die Erfahrung zeigt auch, dass wenn man das erstmal geschnallt hat und umgesetzt hat, einen die Frauen nur so umschwärmen, und der Pool mehr als gross genug ist, um sich die herrlichen Exemplare, *die es sich verdient haben*, auszuwählen. Der Mangel an solchen Männern ist inzwischen so gross, dass es ein leichtes ist, gleich mehrere Frauen gleichzeit, mit ihrem gegenseitigen Einverständnis, mit männlicher Präsenz zu beglücken.
Deswegen kann ich die Männer hier auch nicht ganz verstehen, die Frauen ganz aus ihrem Leben verbannen. Aber jedem das seine.
Es bewerben sich nicht mehr genug "TOLLE" Männer
Sophisticus
, Thursday, 23.04.2009, 19:27 (vor 6090 Tagen) @ artie1
Es bewerben sich nicht mehr genug "TOLLE" Männer um die noch viel
TOLLEREN FRAUEN.
Das stimmt. Es gibt nur wenige Alpha-Männer (maximal 20% aller Männer sind Alpha-Männer, kannst aber auch sagen, dass nur 5-10% Alpha-Männer sind). Und andererseits gibt es nur wenige wirklich attraktive (junge) Frauen. Der Partnermarkt hat halt viele Verlierer - beide Geschlechter sind betroffen. Das ist die traurige Realität für sehr viele Menschen. So sollte es nicht sein, aber so ist es halt.
Die Erfahrung zeigt auch, dass wenn man das erstmal geschnallt hat und
umgesetzt hat, einen die Frauen nur so umschwärmen, und der Pool mehr als
gross genug ist, um sich die herrlichen Exemplare, *die es sich verdient
haben*, auszuwählen.
Mann sollte sich entweder wie ein Macho verhalten (und natürlich auch einer sein) oder sich mal mit der 'Pick Up Artist' Bewegung beschäftigen. Dazu gefällt mir das Blog www.rooshv.com ganz gut - wird von einem Alpha-Mann geschrieben. Also entweder Macho oder PUA sollte Mann versuchen zu sein, auf keinen Fall ein lila Pudel. Dann hat Mann bessere Chancen bei den Frauen.
Deswegen kann ich die Männer hier auch nicht ganz verstehen, die Frauen
ganz aus ihrem Leben verbannen.
Nur die allerwenigsten tun das vollkommen freiwillig. Wenn es auf der freien Wildbahn einfach zu wenige wirklich attraktive weibliche Exemplare gibt, dann gibt halt ein gewisser Prozentsatz (ich schätze den Anteil vorläufig auf 5%) der Männer einfach auf. Das kann man durchaus nachvollziehen. Immerhin ist die Erfolgsquote bei dem Surfen auf Schmuddelseiten sehr viel höher als beim Herumlungern in Kneipen, Diskotheken, Biergärten. Hinzu kommt das altbekannte Spiel:
- Frauen wollen materielle Absicherung (können viele Männer heute nicht bieten dank Niedriglohn)
- Männer begreifen die Unterhaltsabzocke (insbesondere bei Scheidungen dank fehlendem Schuldprinzip).
Da wenden sich halt viele Nicht-Alpha-Männer scheinbar freiwillig von den Frauen ab.
Ein Kernsatz...
Mirko, Thursday, 23.04.2009, 19:29 (vor 6090 Tagen) @ artie1
Ich kann nur jedem Mann empfehlen, auf das Geschwätz der Frauen (und dem
grössten Teil der Medien) zu pfeifen, und ganz Mann zu sein, inklusive
Eroberer. Das bringt den Vorteil mit sich, dass Mann es sich aussuchen
kann, wen er erobern will. Das ist viel besser ist, als erobert zu werden.
Wer zum "Eroberer" (Alpha) werden will, ist hier richtig:
http://forum.progressive-seduction.com/
--
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Ein Kernsatz...
roser parks, Thursday, 23.04.2009, 23:31 (vor 6090 Tagen) @ Roslin
Es bewerben sich nicht mehr genug "TOLLE" Männer um die noch viel TOLLEREN
FRAUEN.
Das scheint sie wirklich umzutreiben, die Gute.
Narzissmus bis zur letzten Zeile.
Einfach unglaublich.
"Er ist weggeflogen - aber er versprach, zu mir zurückzukommen.
Rollenproblem
gööff, Thursday, 23.04.2009, 18:29 (vor 6090 Tagen) @ Mirko
Hallo Roslin,
Wann immer die Diskussion auf die Jungenmisere kommt, wird von
(Pro-)FeministInnen die "Veraltete-Rollenmodell"-Theorie hervorgekramt. Die
Jungen seien sozusagen selbst schuld, weil:"Aber viele Jungen tragen noch ein traditionelles Rollenbild mit sich
herum,..."Diese Theorie wird derzeit auch bei den Amazon-Rezensionen zu "Rettet
unsere Söhne" von einem J. Prabutzki vorgetragen. Der sieht "Dissens e.V."
und seine Konzepte als Lösung des Problems an - nicht als das eigentliche
Problem.
Das Rollenproblem ist doch ein ganz Anderes: Erstmal definiert der Feminismus sich sein Bild von Männlichkeit zurecht, also brutal, gefühllos etc. Dass Männer auch Erfinder, Dichter, Musiker, Künstler etc. waren und sind und auch auf diesem Gebiet weit mehr geleistet haben als die Frauen, wird totgeschwiegen.
In einem zweiten Schritt wird den Jungs dann vorgeworfen, dass Männer angeblich nur so sind, wie sie der Feminismus sich ausmalt. Das entsprechende "Rollenmodell" kommt also von den Lehrerinnen selbst: Männliche Leistungen werden verheimlicht oder totgeschwiegen, alles Männliche nur als brutal, gewalttätig etc. behandelt.
Im dritten Schritt wird von den den Jungs dann verlangt, sie müssten "anders" werden - und der feministischen Maschinerie unterworfen, die ihnen freilich nicht männliche Leistungen als Vorbild anbietet, sondern den Männern vorgeworfene Gewalttätigkeit etc. Die Jungs sollen sich mitz einem Negativbild identifizieren, um ihre Schlechtigkeit einzudehen und sich umerziehen zu lassen zu ... ja, zu was eigentlich? Strick- und Abspülkurse ihrer technischen Überflüssigkeit belegen da nur peinlichste Hilflosigkeit und den Willen zur Erniedrigung um der Erniedrigung willen.
Dass Jungs dann irgendwann tatsächlich ein Rollenproblem haben - wen wunderts? Nur haben Sie das Rollenproblem nicht mit sich selbst, sondern mit dem Rollenverständnis des Feminismus. Sie können kaum noch anders, als aus diesen ihnen zugemuteten Rollen zu fallen... (im Ernst: wer nicht aus so einer Rolle fällt, ist schon verloren).
WARUM ABER wird diese Absurdität soweit vorangetrieben, warum schreiben dauernd lila Pudel und feministische Opportunistinnen in genau dieser Richtung? Weil sie dafür bezahlt werden. Dissens e.V., und all die tausend Projekte leben davon, dass man sie dafür bezahlt, Rollenspiele mit den Jungs zu spielen. Den Leuten dort gehts, abgesehen von möglichen persönlichen Problemen, die an den Jungs ausgelassen werden (was als Form des MISSBRAUCHS zu behandeln wäre), schlicht und einfach auch um ihre Existenz. DESHALB müssen sie so penetrant sein, deshalb wird der Kampf gegen sie so schwierig werden...
Das muss schleunigst beendet werden!
Feministische Zeitdiagnose im Hamburger Abendblatt
Leone, Thursday, 23.04.2009, 22:06 (vor 6090 Tagen) @ Roslin
Eingestellt von Arne Hoffmann inGenderama
Fazit dieses Artikels: DIE MÄNNER SIND SCHULD, zumindest an allem
Negativen.
Frauen sind unschuldig, an allem, selbstverständlich, mit Ausnahme
natürlich des Positiven.
Dafür sind Frauen verantwortlich, klar.
Aber lest selbst.
Wieder so ein Artikel aus dem Fertigbaukasten. Die Autorin hat Teile des Sponartikels über die Jungenkrise der neulich hier verlinkt wurde fast wörtlich zitiert.
Die Rechnung für diesen Wahn und den damit verbunden Missbrauch wird kommen ... (nT)
Swen, Thursday, 23.04.2009, 22:34 (vor 6090 Tagen) @ Roslin
- kein Text -
Tja...
Maik1, Thursday, 23.04.2009, 22:51 (vor 6090 Tagen) @ Swen
.. soweit kann die Dame halt nicht denken.... (was sie mit diesem wirklich absolut rassistischen arrogantem Gerede anrichtet)
Loser!
Maik1, Thursday, 23.04.2009, 22:47 (vor 6090 Tagen) @ Roslin