Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Abgeordnetenwatch: Kerstin Griese (SPD) zum Thema Gleichstellungsbeauftrage u.a.

Flohgast @, Thursday, 23.04.2009, 04:50 (vor 6091 Tagen)

Mitglied des Deutschen Bundestages
Mitgliedschaften in Ausschüssen :Familie, Senioren, Frauen und Jugend (Vorsitzende)

Funktionen:
Mitglied im Fraktionsvorstand
Fachsprecherin für Kirchen und Religionsgemeinschaften

Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/kerstin_griese-650-5497--f170477.html#frage170477

Frage an: Kerstin Griese
Frage zum Thema: Frauen

05.03.2009
Frage von
von

Sehr geehrte Frau Griese,

ich habe heute folgenden Beitrag auf dem "abgeordnetenwatch"-Profil von Herrn Westerwelle gefunden:

"Sehr geehrter Herr Westerwelle,

Seit einiger Zeit gibt es in Deutschland das sog. Bundesgleichstellungsgesetz.

Wie erklären Sie sich, dass KEIN Politiker gegen die Tatsache Sturm läuft, dass die Position der Gleichstellunsbeauftragten AUSSCHLIESSLICH für Frauen zugänglich ist, und zudem auch NUR von Frauen gewählt wird?

Ist nicht gerade DIESE Regelung verfassungswidrig?

Werden nicht gerade durch DIESE Regelungen die Interessen von Männern diskriminiert?

Haben nicht viele Frauen bereits im Familienrecht sehr DEUTLICH bewiesen, dass sie mit Privilegierungen nur sehr schwer verantwortungsbewusst ungehen können?

Lernen Männer nie, dass das Wesen der Frau manchmal ANDERS ist, als sie es sich gerne WÜNSCHEN, und dass Gleichstellung eine Frage BEIDER Geschlechter ist?

Wie stellen Sie sich vor, das Bundesgleichstellungsgesetz zu modifizieren, so dass auch Männer (immerhin knapp 50% der Bevölkerung und weit über 50% der Betroffenen) sich gleichberechtig und gleichbehandelt in diesem Gesetz wiederfinden?"

Er verwies auf eine FDP-Abgeordnete im entsprechenden Ausschuss. Ich hingegen würde gerne eine Stellungnahme Ihrerseit zu dieser Problematik erhalten!

Mit freundlichen Grüßen,
von

27.03.2009
Antwort von
Kerstin Griese

Sehr geehrter Herr von ,

ich kann die in Ihrem Schreiben geäußerten Thesen in keiner Weise nachvollziehen. Ich kann nicht erkennen, an welcher Stelle Frauen Privilegierungen eingeräumt werden.

Frauen in Deutschland verdienen im Durchschnitt 23 Prozent weniger als Männer. Besonders erschreckend ist die Tatsache, dass Deutschland das einzige Land in Europa ist, in dem schon vor zehn Jahren eine überdurchschnittliche Lohnungleichheit festgestellt wurde, die sich seitdem noch vergrößerte. Das zeigt, dass wir trotz mancher Gleichstellungsfortschritte an dieser entscheidenden Stelle noch keinen Deut weiter gekommen sind.

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Griese

Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/kerstin_griese-650-5497.html

Sehr geehrte Frau Griese,

ich nehme Bezug auf mein Schreiben vom 05.03.09 bzw. auf Ihre Antwort vom 27.03.09.

Zunächst möchte ich festhalten, dass ich die in meinem Schreiben zitierte Meinung nicht in ihrer Gesamtheit teile. Der Autor lässt einigen persönlichen Frust mitschwingen… Dennoch interessiere ich mich für dieses Thema und wollte auch Ihre Meinung als Ausschussvorsitzende dazu erfahren.

Leider gingen Sie in Ihrer Antwort nicht auf die Frage ein, warum ausschließlich Frauen die Position der Gleichstellungsbeauftragten wählen dürfen. Der Vorwurf, es handele sich bei der dann gewählten Person lediglich um eine "Frauenbeauftragte", kommt dann natürlich recht schnell auf und ist auch nur schwer von der Hand zu weisen: Eine von Frauen gewählte Frau wird nur schwerlich von allen Betroffenen als Gleichstellungsbeauftragte/r akzeptiert werden.
Ich darf selbst in meiner Gremienarbeit beobachten, wie die an sich qualifizierte Frau, die als Gleichstellungsbeauftragte teilnimmt, darum kämpfen muss, von den andern Teilnehmern ernst genommen zu werden. Sie hat soviel mit der Arbeit um Anerkennung zu tun, dass sie kaum Projekte umsetzen kann…

Des Weiteren haben Sie in Ihrer Antwort behauptet, dass Frauen in Deutschland bei gleicher Leistung im Durchschnitt 23 Prozent weniger verdienen als Männer.
Ich kann jedoch leider nicht nachvollziehen, wie Sie auf diesen Wert kommen. Schließlich werden heutzutage die allermeisten Arbeitnehmer nach Tarif bezahlt. Diese Tarife wiederum machen keinen Geschlechterunterschied. Ich möchte Sie deshalb bitten, diese Zahl zu belegen!

Und dass es bestimmt konkrete Einzelfälle gibt, in denen Frauen bei gleicher Leistung weniger verdienen als Männer, will ich ebenso gerne akzeptieren, wie es auch Männer gibt, die bei gleicher Leistung weniger verdienen. Einzelfälle wird es nun mal voraussichtlich immer geben. Dennoch sei dann die Frage erlaubt: Was bedeutet "im Durchschnitt"?


Mit freundlichen Grüßen,
von

22.04.2009
Antwort von
Kerstin Griese

Sehr geehrter Herr von ,

ich halte es grundsätzlich für nachvollziehbar, dass eine Gleichstellungsbeauftragte auch als Frauenbeauftragte arbeitet und somit auch nur Frauen wählbar sind. Die von Ihnen geschilderten Erfahrungen entsprechen im großen und ganzen nicht den Eindrücken, die ich von den Tätigkeiten der Gleichstellungsbeauftragten habe.

Richtig ist sicherlich, dass nicht alle Männer die Arbeit der Gleichstellungsbeauftragten ernst nehmen. Doch das ist genau der Grund, warum wir engagierte Frauen in diesen Positionen brauchen. Zumal ein Bewusstseinswandeln feststellbar ist: gerade jüngere Männer unterstützen das Ziel, gemeinsam für mehr Gleichstellung zu sorgen.

Dass Frauen im Durchschnitt 23 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen verdienen, ist tatsächlich eine schwer zu glaubende Zahl. Doch es ist die traurige Realität. Mehr Informationen finden Sie dazu im Dossier Entgeltgleichheit www.bmfsfj.de onen,did=121232.html das soeben vom Bundesfrauenministerium vorgelegt wurde.

Mit freundlichen Grüßen

Kerstin Griese

Quelle: http://www.abgeordnetenwatch.de/kerstin_griese-650-5497--f174404.html#frage174404

Das "Dossier Entgeltgleichheit" wird unter dem folgenden Link schneller gefunden:
http://www.bmfsfj.de/bmfsfj/generator/RedaktionBMFSFJ/Broschuerenstelle/Pdf-Anlagen/Dossier-Entgeltungleichheit,prope...

Gruß
Flohgast

P.S.: Die Fragen an Frau Giese stammen nicht von mir, jedoch die Hervorhebung.

Abgeordnetenwatch: Kerstin Griese (SPD) zum Thema Gleichstellungsbeauftrage u.a.

Christian, Thursday, 23.04.2009, 08:39 (vor 6091 Tagen) @ Flohgast

Frauen sind um 23% benachteiligt! Als Standardantwort kommt jetzt immer wieder, dass die Frauen 23% weniger verdienen. Egal was ihr zu welchem Thema fragt, es wird ausgewichen auf 23%. Solche Politkerinnen müssen weg!

Korrekte Quellenangabe in Abgeordnetenwatch

Christine ⌂, Thursday, 23.04.2009, 10:54 (vor 6091 Tagen) @ Flohgast

Hallo zusammen,

Flohgast, ich habe die Quellenangabe in Deinem Beitrag editiert bzw. korrigiert.

Da ich selber lange Zeit Schwierigkeiten mit der korrekten Quellenangabe in Abgeordnetenwatch hatte, möchte ich meine Erkenntnis, die mir ein User im Trennungsfaq-Forum vermittelt hat, weiter geben.
Über den Fragen in Abgeordnetenwatch seht ihr 3 Symbole: Drucker, Brief und neben dem Brief ein weiteres Symbol. Wenn ihr das linke Symbol anklickt, geht ein Dialogfeld mit dem dazugehörigen Link zur Frage und späteren Antwort auf. Kopieren, einstellen, fertig :-)
Wichtig ist das vor allen Dingen für Recherchen, sonst bleibt das eine mühsame Suche.

Gruß - Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Korrekte Quellenangabe in Abgeordnetenwatch

Flohgast @, Thursday, 23.04.2009, 20:47 (vor 6091 Tagen) @ Christine

Hallo zusammen,

Flohgast, ich habe die Quellenangabe in Deinem Beitrag editiert bzw.
korrigiert.

Gruß - Christine

Hallo Christine,

meintest du den Link im letzten Kapitel von Frau Giese,
kurz vor "Bundesfrauenministerium"?

Den hatte ich extra so stehen gelassen(mag sich jeder denken, warum) und deshalb geschrieben:

"Das "Dossier Entgeltgleichheit" wird unter dem folgenden Link schneller gefunden:"

Gruß
Flohgast

Meine Frage an Kerstin Griese (SPD)

Christian, Thursday, 23.04.2009, 13:09 (vor 6091 Tagen) @ Flohgast

Sehr geehrte Frau Griese,

die Männer und Jungen sind in sehr vielen Bereichen diskriminiert und benachteiligt, sei es bei Gesundheit, Lebenserwartung, Zwangsdienste (Wehrplicht / Zivildienst), Umgangsboykott durch Mütter, Väter die Zahlesel ohne Rechte sind, Quotenregelung, reine Frauen- und Mädchenförderung, Bildung, Frauen bei Rente die Renditegewinner sind usw., die Liste ist sehr lang. Egal um welches Thema es sich handelt, gehen viele Politker/innen nicht auf das angesprochene Thema ein und verweisen sofort auf die 23% weniger Lohn, von dem angeblich alle Frauen davon betroffen wären.. Manndat, EU-Kommissar und selbst das Familienministerium haben eingeräumt, dass es in Deutschland keine Lohndiskriminierung gibt ( Nachzulesen bei Manndat ), wenn es die Lohndiskriminierung an Frauen gäbe, dann würde es nur so hageln an Klagen und jede Frau vor dem Arbeitsgericht gewinnt. Im Internet liest man schon mehrfach den Satz "Das Familienminsterium für Alle ausser Männer" und im Familienministerium kommt nicht mal das Wort "Männer" vor. Die Frauen sind meiner Meinung nach schon lange überprivilegiert in Deutschland, sämtliche Rechte haben und von Pflichten (Zwang) nichts wissen wollen. Können Sie mir zu den aufgeführten Punkten eine Erklärung bzw. Stellungnahme abgeben und nicht wieder gleich Äpfel mit Birnen vergleichen bzw. auf die 23% verweisen oder dem Thema ausweichen, den für die 23% fehlen jegliche Belege und sind meiner Meinung nach nur pauschale oberflächliche Schutzbehauptungen um Privilegien zu sichern. Ist für Männer die SPD überhaupt noch wählbar?

Mit freundlichen Grüßen

Unfaßbar, diese Ignoranz!

Dampflok, Thursday, 23.04.2009, 13:25 (vor 6091 Tagen) @ Flohgast

Kerstin Griese ist eine Schande für die SPD und für die Frauen.

Genau das meine ich, wenn ich sage, daß die SPD von einer Arbeiter (=Männer-) Partei zu einer Funktionärinnenvertretung verkommen ist.

Die Antwort dieser Frau ist zynisch und an Arroganz kaum noch zu toppen.Und sie beleidigt die Intelligenz der Fragesteller, wenn sie sie mit gerade jenen Zahlen abspeisen will, deren ERKLÄRUNG von ihr verlangt wird.

Danke fürs Vorführen dieser Frau, mehr Zeit ist in sie nicht zu investieren. Wie kann man so etewas nur wählen?

Ich würde mich über explizite Gegenbeispiele freuen (JENSEITS der leider aufgrund ihrer Nichtprofessionalität nicht wählbaren deutschen "Männerpartei").


.

Unfaßbar, diese Ignoranz!

Roslin, Thursday, 23.04.2009, 13:53 (vor 6091 Tagen) @ Dampflok

Kerstin Griese ist eine Schande für die SPD und für die Frauen.

Genau das meine ich, wenn ich sage, daß die SPD von einer Arbeiter
(=Männer-) Partei zu einer Funktionärinnenvertretung verkommen ist.

Die Antwort dieser Frau ist zynisch und an Arroganz kaum noch zu
toppen.Und sie beleidigt die Intelligenz der Fragesteller, wenn sie sie mit
gerade jenen Zahlen abspeisen will, deren ERKLÄRUNG von ihr verlangt wird.

Danke fürs Vorführen dieser Frau, mehr Zeit ist in sie nicht zu
investieren. Wie kann man so etewas nur wählen?

Ich würde mich über explizite Gegenbeispiele freuen (JENSEITS der leider
aufgrund ihrer Nichtprofessionalität nicht wählbaren deutschen
"Männerpartei").


.

Diese Frauenfunktionärinnen gehen derart auf in ihrem weiblichen Opfernarzissmus, dass sie die Realität nicht mehr wahrnehmen können.
Sie sehen alles nur unter der Verzerrungsoptik, die sie sich mit ihrer Ideologie vor die Augen gebunden haben.
SIE KÖNNEN NICHT ANDERS.
Sie müssen abegelöst werden.
Dass sie umdenken könnten, ist kaum vorstellbar.
Ideologien verblenden vollständig.
Die feministische Ideologie hat die SPD bis ins Mark durchdrungen.
Männer, die diese Partei noch wählen, sind nur durch komplette Ahnungslosigkeit zu entschuldigen.
Sich für diskriminiert erklären und dabei fett und ignorant auf den eigenen Privilegien beharren, das bringen nur Kaderfeministinnen vom Schlage einer Frau Griese fertig.

Unfaßbar, diese Ignoranz!

adler, Kurpfalz, Thursday, 23.04.2009, 16:12 (vor 6091 Tagen) @ Roslin

Die feministische Ideologie hat die SPD bis ins Mark durchdrungen.
Männer, die diese Partei noch wählen, sind nur durch komplette
Ahnungslosigkeit zu entschuldigen.
Sich für diskriminiert erklären und dabei fett und ignorant auf den
eigenen Privilegien beharren, das bringen nur Kaderfeministinnen vom
Schlage einer Frau Griese fertig.

Hallo Roslin.

Die Alternative in meinem Wahlkreis: Prof. Dr. Maria Böhmer (CDU)

in der Tat kommt in der letzten Zeit die Diskussion auf, dass Männer gegenüber Frauen benachteiligt wären...
Ich verfolge diese Diskussion durchaus, aber ich habe nicht den Eindruck, dass Männer beruflich und gesellschaftlich gegenüber Frauen ins Hintertreffen geraten sind. Im Gegenteil: Nach wie vor verdienen Frauen im Durchschnitt weniger als Männer und nach wie vor sind die Führungspositionen in Deutschland überwiegend in männlicher Hand.

http://www.kandidatenwatch.de/prof_dr_maria_boehmer-958-142--f3914.html#frage3914

Alle im Bundestag vertretenen Parteien sind heute nicht mehr wählbar. Wahlenthaltung hilft nichts, denn es spielt denen in die Hände, die eh schon dort hocken und wird nur am Rande wahrgenommen. Ich sehe eine Chance nur darin, sogenannte Splittergruppen zu stärken. Vielleicht schält sich ja mit der Zeit etwas heraus.

Als etwa bei Regionalwahlen erstmals Freie Wähler antraten, wurden sie auch erst belächelt und als chancenlos abgetan. Inzwischen sind sie auf regionaler Ebene eine ernstzunehmende Größe, die nicht mehr ignoriert werden kann.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

Unfaßbar, diese Ignoranz!

Roslin, Thursday, 23.04.2009, 17:20 (vor 6091 Tagen) @ adler
bearbeitet von Roslin, Thursday, 23.04.2009, 17:28

Als etwa bei Regionalwahlen erstmals Freie Wähler antraten, wurden sie
auch erst belächelt und als chancenlos abgetan. Inzwischen sind sie auf
regionaler Ebene eine ernstzunehmende Größe, die nicht mehr ignoriert
werden kann.

Gruß
adler

Ist schon klar, adler.
Die feministische Ideologie hat sich in allen Bundestagsparteien durchgesetzt, durchsäuert den Staat, dominiert mit ihren Denkschablonen und Phrasen Politikersprech und Medien.
Deshalb wird für mich die FDP interessant, die zwar auch gehörig frauenlastige Schlagseite zeigt, aber wenigstens den Gouvernantentantenstaat mit seiner feministischen Umerziehungsattitüde so weit zurückschneiden will, wie nur möglich.
Unter anderem durch Beschränkung seines Steuerhungers.
Dann fehlt dem Staat zwar Geld für vieles Sinnvolle, was er machen könnte, aber vor allem fehlt ihm das Geld, weiterhin die feministische Ideologie zu fördern, zu propagieren, zu privilegieren, die Kaderfeministinnen auszuhalten.
Besser ein schwacher als ein schädlicher Staat.
Und ein feministischer Staat schadet allen, ein Staat, der im Wesentlichen von Männern finaziert wird.

FDP ist am Wenigsten wählbar.

Dampflok, Thursday, 23.04.2009, 21:57 (vor 6090 Tagen) @ Roslin

Die feministische Ideologie hat sich in allen Bundestagsparteien
durchgesetzt, durchsäuert den Staat, dominiert mit ihren Denkschablonen und
Phrasen Politikersprech und Medien.
Deshalb wird für mich die FDP interessant, die zwar auch gehörig
frauenlastige Schlagseite zeigt, aber wenigstens den
Gouvernantentantenstaat mit seiner feministischen Umerziehungsattitüde so
weit zurückschneiden will, wie nur möglich.

Die FDP hat noch nie in ihrer Laufbahn eine einzige Steuer, Regel oder Vorschrift abgeschafft.

Ich mache nicht mehr den Fehler, Parteien nach ihren Vorhaben zu beurteilen - ich schaue mir an, was sie tatsächlich geleistet haben.

Die FDP betreibt mit die schlimmste Umverteilung von Unten nach Oben, sie spricht sich für Lohndumping aus und hat das auch in der Kohlera voll unterstützt.

Leidtragende: Vorwiegend Männer.

Die FDP, immer großmäulig für Steuersenkungen, war an den meisten Spritsteuererhöhungen beteiligt - mehr als jede andere Partei im Lande!

Die FDP ist eine Egoistenpartei, sie hilft auch nur Egoisten. Der MEHRHEIT im Lande hat die FDP in den letzten 30 Jahren noch nie genutzt. Es gibt einige wenige große FDP-Politiker, z.B. Genscher, ansonsten viele selbstsüchtige Scharlatene wie Möllemann.

Deine Behauptung, die FDP schnitte irgendwas feministisches weg, ist wohl reines Wunschdenken deinerseits. Das hat sie noch niemals getan, ansonsten erbitte ich Belege dafür. Auch in ihrer Regierungsmitverantwortung ist die Bürokratie immer nur gewachsen.

Also wenn Du einen Betrieb hast und den Hals nicht vollkriegen kannst, Geld waschen willst oder meinst, die Arbeiter müßten ja eigentlich kostenlos in deine Bude kommen, dann wähl FDP.

Den Männern, die unter der Unterhaltslast leiden, die ihre Kinder nicht sehen dürfen, die ihre Vaterschaft nicht klären dürfen, die jetzt in der Krise durch Kündigung ihrer Männerarbeit bedroht sind (in den USA sind 81% der betroffenen Entlassenen Männer) oder der Mehrheit der Jungen in den Schulen - hat die FDP Null Komma Nichts anzubieten.

Kleiner Tip: Wenn Du meinst, FDP wählen zu müssen weil Du glaubst, wie es der Mehrheit der Anderen im Lande gehe sei egal, dann wähle doch einfach die Männerpartei! Die hat von der FDP abgeschriebene Ziele plus Männerrechte.

Unter anderem durch Beschränkung seines Steuerhungers.
Dann fehlt dem Staat zwar Geld für vieles Sinnvolle, was er machen könnte,
aber vor allem fehlt ihm das Geld, weiterhin die feministische Ideologie zu
fördern, zu propagieren, zu privilegieren, die Kaderfeministinnen
auszuhalten.

Bitte keine billige Propaganda hier, wir sind alle schon erwachsen. Bevor die FDP auch nur einen Cent an der Staats- und Verwaltungs (also Femi-)lobby kürzt, trifft es die, die arbeitslos sind (also zumeist Männer) bzw. die, die demnächst arbeitslos werden könnten.

Stattdessen weiter Steuergeld für fragwürdige Großprojekte (so wollte die FDP dem Steuerzahler den nutzlosen Transrapid aufhalsen und das "Betriebsergebnis" (jährliche Millionenverluste in dreistelliger Zahl) der DB (also wieder dem Steuerzahler) überlassen. Ein sauberer Verein.

Die Lügen der FDP z.B. in Sachen "Subventionen abschaffen" oder "Handelsfreiheit" sind Legion; gegen Kohlesubventionen war sie vehement, Atomsubventionen forderte sie im gleichen Atemzug. Und die Handelsfreiheit hörte ganz plötzlich auf, wo es die Handelsfreiheit der Apotheken betraf (eigene Klientel der Besserverdiener). Die Heuchelei hat einen Namen, FDP.

Wo sind nun die LEISTUNGEN der FDP für diesen Staat? Daß etwa auf den Kosten der Atomdeponien (Asse II, Gorleben) nicht EON sondern der Steuerzahler hängenbleiben wird? Respekt. Dafür lohnt es sich ja glatt, FDP zu wählen.

Bei der FDP fühlt sich Frau Schaeffler sicherlich wohl, aber kein ehrlicher Bürger. Und wie gesagt, Kapitalist Henry Ford wußte "Autos kaufen keine Autos" und bezahlte seine Arbeiter daher fair, aber dazu fehlen den Egoisten ein paar Hirnwindungen.


.

FDP ist am Wenigsten wählbar.

Max, Fliegentupfing, Thursday, 23.04.2009, 22:28 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Bitte keine billige Propaganda hier, wir sind alle schon erwachsen.

... dann halt´ dich gefälligst auch dran, Dampfplauderer.

--
"Wenigstens bin ich Herr der Fliegen", sagte der stinkende Scheißhaufen.
(Baal Zebub/Beelzebub - wird übersetzt mit "Herr der Fliegen")

FDP ist am Wenigsten wählbar.

Christian, Thursday, 23.04.2009, 22:36 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Warum die FDP nicht wählbar und reine Vetternwirtschaft und Windrädchenpartei ist, das könnt ihr unten im Link nachlesen. SPD und FDP haben 1977 die Schuldfrage in der Ehe abgeschafft mit verheerenden Folgen für Männer, Väter und Kinder nach der Scheidung!

http://www.zahlvater.de/buchtip.html

Wer hat den Hessen eigentlich ins Gehirn ***?

Borat Sagdijev, Thursday, 23.04.2009, 23:48 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Das die 18% FDP gewählt haben als Antwort auf PauerYpsi?

Ist die FDP in der Ära die du schilderst eigentlich mit konträren Versprechen zu den Taten angetreten?
Und wieviel einfluss (Prozente) hatte die FDP?

Da sind "Egoisten" für mich das kleinere Übel als der lockende Schokoladenonkel der uns dann fickt.

SPD, FDP, Grüne, CDU, CSU ist Gift für das Volk! n/t

Christian, Friday, 24.04.2009, 00:03 (vor 6090 Tagen) @ Borat Sagdijev

- kein Text -

Wer hat den Hessen eigentlich ins Gehirn ***?

Hausmeister, Friday, 24.04.2009, 00:05 (vor 6090 Tagen) @ Borat Sagdijev

Das die 18% FDP gewählt haben als Antwort auf PauerYpsi?

Ist die FDP in der Ära die du schilderst eigentlich mit konträren
Versprechen zu den Taten angetreten?
Und wieviel einfluss (Prozente) hatte die FDP?

Da sind "Egoisten" für mich das kleinere Übel als der lockende
Schokoladenonkel der uns dann fickt.

vor allem viel weniger heuchlerisch. SPD ist eine echte soziale Pest. Wer das nicht erkennt, wird womöglich als Mann in einigen Jahren unter der Brücke leben.

FDP ist am Wenigsten wählbar.

Roslin, Friday, 24.04.2009, 05:38 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok
bearbeitet von Roslin, Friday, 24.04.2009, 05:52

@Dampflok

Den Männern, die unter der Unterhaltslast leiden, die ihre Kinder nicht sehen dürfen, die ihre Vaterschaft nicht klären dürfen, die jetzt in der Krise durch Kündigung ihrer Männerarbeit bedroht sind (in den USA sind 81% der betroffenen Entlassenen Männer) oder der Mehrheit der Jungen in den Schulen - hat die FDP Null Komma Nichts anzubieten. <

Na, Null Komma Nix wäre ja immer noch erheblich mehr als bei CDU/CSU/GRÜNEN/PDS.
Bei denen sehe ich für Männer nur Minuszeichen und dahinter eine mindestens einstellige Ziffer, die nicht Null ist.

Für mich ist die FDP auch nur das kleinere Übel, kein kleines, aber das kleinste.
Ein kleineres sehe ich nicht, geschweige denn ein Positivum.
Gewählt werden muss aber, denn wähle ich nicht, kommen u.U. gerade jene in Amt und Würden, die ein größeres Übel darstellen könnten als die FDP.
Und eine Kleinstpartei, die mit 0,irgendwas aus dem Rennen geht, wähle ich nicht.
Da ist ja das Durchstreichen des Wahlzettels mit deutlicher Ansage mittels Schriftvermerk wirkungsvoller.

FDP ist am Wenigsten wählbar.

adler, Kurpfalz, Friday, 24.04.2009, 21:50 (vor 6089 Tagen) @ Roslin

Hallo Roslin.

Gewählt werden muss aber, denn wähle ich nicht, kommen u.U. gerade jene in
Amt und Würden, die ein größeres Übel darstellen könnten als die FDP.
Und eine Kleinstpartei, die mit 0,irgendwas aus dem Rennen geht, wähle ich
nicht.
Da ist ja das Durchstreichen des Wahlzettels mit deutlicher Ansage mittels
Schriftvermerk wirkungsvoller.

Weiß ich nicht so genau.
Beim Durchstreichen ist der Wahlzettel ungültig und damit bin ich IMHO Nichtwähler. Ein Kreuzchen bei Splittergruppen verringert hingegen auf jeden Fall denn Stimmenanteil% der Etablierten.

Außerdem verhinderte ich so, daß sich aus den vielen Splittergruppen allmählich doch etwas herausbilden kann. Als ich den von Arne verlinkten Test machte bin ich übrigens im Dreieck
-FDP,
-Freie Wähler (wußte garnicht, daß die auch bei der EU-Wahl antreten) und
-Newropeans (von denen ich noch nichts gehört hatte) gelandet.
-Auch die ÖDP wurde hier schon genannt.
-Die Männerpartei (Sofern sie antreten. Da sie eh nicht die 5%Hürde nehmen werden, können sie auch keinen Schaden anrichten bei ihrem gegenwärtigen Zustand).
-Bei meinen Streifzügen bin ich sogar auf eine Familienpartei gestoßen. Allerdings passen da Programm und Vorstand nicht zusammen. Die Stärkung der Familie steht ganz oben, jedoch hocken da viele geschiedene Weiber.

Jedenfalls werde ich dieses verbliebene Bürgerrecht nicht hergeben. Dazu hat es meine Vorfahren zu viel Blut gekostet. Und da waren keine Frauen bei, als es nämlich noch richtig gefährlich war und mann mehr tun mußte als das Maul aufzureißen und zu jammern.

Gruß
adler

--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.

"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar

FDP ist am Wenigsten wählbar.

guest2, Friday, 24.04.2009, 08:47 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Die Lügen der FDP z.B. in Sachen "Subventionen abschaffen" oder
"Handelsfreiheit" sind Legion; gegen Kohlesubventionen war sie vehement,
Atomsubventionen forderte sie im gleichen Atemzug. Und die Handelsfreiheit
hörte ganz plötzlich auf, wo es die Handelsfreiheit der Apotheken betraf
(eigene Klientel der Besserverdiener).

Vor allem ist die FDP auch die Partei der Gebuehrenordnungs-Berufe (Anwaelte, Notare), das muss man schon bedenken auch wenn man grundsaetzlich liberal eingestellt ist.

Mit Verlaub, Dampflock

Mr.Präsident, Thursday, 23.04.2009, 21:53 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Kerstin Griese ist eine Schande für die SPD und für die Frauen.

Klingt wie: "Margot Honecker war eine Schande für die SED."
Die SPD ist generell eine Schande: Kerstin Griese ist SPD, SPD ist Griese.

Griese ist CDU, Griese ist FDP, Griese ist GRÜNE, Griese ist DIELINKE, Griese ist NPD. Griese ist einfach nur eine verlogene D****-**tze, genau wie das verlogene restliche Pack aus dem Bundestag.

Ich würde mich über explizite Gegenbeispiele freuen (JENSEITS der leider
aufgrund ihrer Nichtprofessionalität nicht wählbaren deutschen
"Männerpartei").

Warum machst Du Propaganda gegen die Männerpartei?
Wir sollten uns schon auf folgendes einigen:
Die Männerpartei ist die einzige wählbare Partei!

bestürzt - der Präsi

Mit Verlaub, Dampflock

Dampflok, Thursday, 23.04.2009, 22:24 (vor 6090 Tagen) @ Mr.Präsident

Warum machst Du Propaganda gegen die Männerpartei?
Wir sollten uns schon auf folgendes einigen:
Die Männerpartei ist die einzige wählbare Partei!

bestürzt - der Präsi

Hallo Ruth - oder soll ich sagen Max? ;-)

Die Männerpartei kommt mit dem Arsch nicht hoch. Sie ist inaktiv. Ich revidiere meine Meinung über diese Partei erst, wenn sie ihren Horizont über die Dorfgrenzen des Vorsitzenden erweitert hat, ihren kleinkarierten Zentralismus auf den Ort Baiern ablegt (auch und gerade mit dem Risiko daß Andere bald im Vorsitz agieren) und sich aktiv ins Zeugs legt.

Daß sich keine solventen Mäzene finden, spricht ja Bände. Und der Vorsitzende steckt anscheinend kaum etwas von seinem Privatvermögen in die Partei. Also glaubt nicht mal er selber daran.

Ausschlaggebend ist aber für mich, daß sich die Männerpartei keinesfalls für DIE MÄNNER einsetzt (wie wir fälschlicherweise glauben), sondern NUR für jene besserverdienenden Männer, die sonst auch FDP wählen würden.

Arbeitslose, unterhaltsverpflichtete Männer sollen also "Männerpartei" wählen, nur damit die Unternehmenssteuern gesenkt werden? Die meisten betroffenen Männer im Land sind nun mal keine Firmeninhaber, und daher taugt diese "Männerpartei" nicht als Vertretung für die mehrzahl der Männer, sondern nur als Vertretung für männliche FDP-Wähler. Wie Du sicher erkennen wirst, ist das nicht so ganz das Selbe.

Auch wenn der feminismus ursprünglich vor Jahrzehnten "von Links" gekommen ist, lösen wir das Problem nicht im falsch verstandenen Umkehrschluß "von Rechts" (weil die Seuche heute überall drinsitzt), sondern müssen es für alle Männer und normal tickenden Frauen lösen. Das schafft aber keine FDP, die von der Mentalität eher auf jene Egoisten ausgerichtet ist, die aber ihrerseits auch nur in einem gesunden Staat dauerhaft überleben können (oder als Heuschrecken weiterziehen müssen).


.

Mit Verlaub, Dampflock

Kurz, Friday, 24.04.2009, 01:42 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Warum machst Du Propaganda gegen die Männerpartei?
Wir sollten uns schon auf folgendes einigen:
Die Männerpartei ist die einzige wählbare Partei!

bestürzt - der Präsi

Die Männerpartei ist schlicht NICHT WÄHLBAR, da sie nicht zur Wahl antritt :-)

So einfach ist das!

Ich sehe bei aller Überprüfung der Homepage der Männerpartei auch überhaupt keinen Aufbau von Strukturen, die einen Wahlantritt in den nächsten 10 Jahren ermöglichen könnten.

Die Männerpartei kommt mit dem Arsch nicht hoch. Sie ist inaktiv. Ich
revidiere meine Meinung über diese Partei erst, wenn sie ihren Horizont
über die Dorfgrenzen des Vorsitzenden erweitert hat, ihren kleinkarierten
Zentralismus auf den Ort Baiern ablegt (auch und gerade mit dem Risiko daß
Andere bald im Vorsitz agieren) und sich aktiv ins Zeugs legt.

Bayern schreibt man mit "y" :-)

Es gibt eben nicht mehr als nur einzelne Mitglieder in den anderen Ländern - ich glaub aber nicht, daß es auch in Bayern mehr als 100 gibt. Es scheint ja noch nicht mal Ortsverbände zu geben - außer die mit einem Mitglied :-)
Nur in München scheint es mehr zu geben - zumindest behauptet das ein dortiges Mitglied.

Unfaßbar, diese Ignoranz!

Nihilator ⌂, Bayern, Friday, 24.04.2009, 01:15 (vor 6090 Tagen) @ Dampflok

Kerstin Griese ist eine Schande für die SPD und für die Frauen.

Nein, Kerstin Griese ist eine würdige und typische Repräsentantin dieser Partei und all dessen, wofür die steht. Was soll da "Schande" sein? Das ist genau und exakt SPD, seit über 100 Jahren.
Vielleicht sind ja eher SPD-Freunde eine Schande für dieses Forum und alle ehrlichen Antifeministen?

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


[image]

Abgeordnetenwatch: Kerstin Griese (SPD) zum Thema Gleichstellungsbeauftrage u.a.

Pööhser Frauenfeind, Thursday, 23.04.2009, 14:38 (vor 6091 Tagen) @ Flohgast

Erinnert mich an diese Quietschenten, die mit einer Schnur aufgezogen werden können und dann zu quaken beginnen.

Abgeordnetenwatch: Kerstin Griese (SPD) zum Thema Gleichstellungsbeauftrage u.a.

Goofos @, Thursday, 23.04.2009, 21:10 (vor 6090 Tagen) @ Flohgast

ich halte es grundsätzlich für nachvollziehbar, dass eine
Gleichstellungsbeauftragte auch als Frauenbeauftragte arbeitet und somit
auch nur Frauen wählbar sind.

??? Was soll das bedeuten? Gleichstellungsbeauftragte dürfen nur Frauen sein weil sie gleichzeitig auch Frauenbauftragte sind? Ist die Alte überhaupt fähig zu denken? Das hätte mir auf die Art und Weise ein Kindergartenkind auch erklären können. Von einem erwachsenen Menschen und vor allem von einer Politikerin, darf man wohl weit mehr an Denkvermögen erwarten.

Abgeordnetenwatch: Kerstin Griese (SPD) zum Thema Gleichstellungsbeauftrage u.a.

Sophie X, Friday, 24.04.2009, 14:33 (vor 6090 Tagen) @ Goofos

??? Was soll das bedeuten? Gleichstellungsbeauftragte dürfen nur Frauen
sein weil sie gleichzeitig auch Frauenbauftragte sind? Ist die Alte
überhaupt fähig zu denken? Das hätte mir auf die Art und Weise ein
Kindergartenkind auch erklären können. Von einem erwachsenen Menschen und
vor allem von einer Politikerin, darf man wohl weit mehr an Denkvermögen
erwarten.

Ich hab da so meine Zweifel....

Gruß

Sophie X

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