An alle österreichischen Mitstreiter hier im Forum
Das Nachrichtenmagazin "profil" bringt diese Woche eine Coverstory darüber, wie sich Mediziner (!) kritisch über die Sinnhaftigkeit von Vorsorgeuntersuchungen äußern. Könnte insofern ganz aufschlussreich sein, da ja uns bösen Männern von feministischer Seite her immer wieder vorgeworfen wird, wir würden uns zu wenig um unsere Gesundheitsvorsorge kümmern.
Gruss, Kurti
An alle österreichischen Mitstreiter hier im Forum
Das Nachrichtenmagazin "profil" bringt diese Woche eine Coverstory darüber,
wie sich Mediziner (!) kritisch über die Sinnhaftigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen äußern. Könnte insofern ganz aufschlussreich sein,
da ja uns bösen Männern von feministischer Seite her immer wieder
vorgeworfen wird, wir würden uns zu wenig um unsere Gesundheitsvorsorge
kümmern.
Was den fuer Vorsorgeuntersuchungen?
Und: Hast Du mitgekriegt, dass der aktuelle Spiegel genau dasselbe Thema als Titelstory hat?
http://www.spiegel.de/spiegel/
Nein, hab inhaltlich noch nichts von gelesen (werde denen kein Geld geben), aber wenn ich raten muesste:
Besonders Prostatakrebs-Vorsorgeuntersuchungen mit neuen Methoden sind gaanz ganz kritisch zu sehen, gottseidank wurden sie gar nicht erst eingefuehrt. Und gut dass die Kasse sowas nicht bezahlt.
Ganz im Gegensatz zur HPV-Schutzimpfung bei FrauenUndMaedchen: Da hat sich mal wieder das fiese geldgeile Patriarchat an den unschuldigen Weibsen bereichert, den armen Opferinnen.
Porno-Expertin Alice sucht Wien heim
Das Nachrichtenmagazin "profil" bringt diese Woche eine Coverstory darüber,
wie sich Mediziner (!) kritisch über die Sinnhaftigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen äußern.
Also im neuen Profil vom 20. April finde ich (nur) ein dreiseitiges Interview mit Alice Schwarzer unter dem Tränendrüsen-Titel "Mitgefühl mit Männern und Jungs". Zum Problem Gewaltbereitschaft: Frage: Wie sollten Bildungspolitik und Pädagogik mit dieser Entwicklung umgehen? antwortet sie: "Nicht in Form einer speziellen Jungenerziehung, sondern im Gegenteil: in Form der totalen Aufhebung der Trennung von Jungen und Mädchen. Erziehen wir endlich Kinder zu Menschen!" Vielleicht wurde Alice eben falsch erzogen.
Am 23. April hält sie in Wien als ersten von dreien einen Vortrag über Pornografie und Kunst. Nicht in einem Tante-Emma-Laden, sondern an der Wiener Hochschule für angewandte Kunst. Im Vorfeld wurde Alice in ihrem Kölner Wunderland besucht von der ORF-Talk-Queen Vera Russwurm, die ihr ausrichten ließ: Wir alle freuen uns auf Sie! (ORF-2-Sendung "Vera exklusiv" 19. April). Alice gab zu, ihre Abtreibung anläßlich der Kampagne 1970 nur erfunden zu haben und erklärte sich gemeinsam mit Romy Schneider zu den zwei meistgehaßten Frauen Deutschlands.
Korrektur!
Das Nachrichtenmagazin "profil" bringt diese Woche eine Coverstory darüber,
wie sich Mediziner (!) kritisch über die Sinnhaftigkeit von
Vorsorgeuntersuchungen äußern. Könnte insofern ganz aufschlussreich sein,
da ja uns bösen Männern von feministischer Seite her immer wieder
vorgeworfen wird, wir würden uns zu wenig um unsere Gesundheitsvorsorge
kümmern.Gruss, Kurti
Der "Spiegel" ist es, der diese Woche diese Geschichte bringt. Habe heute beim Einkaufen meinen Irrtum bemerkt.
Gruss, Kurti
Porno-Expertin Alice sucht Wien heim
Alice gab zu, ihre Abtreibung anläßlich der Kampagne
1970 nur erfunden zu haben und erklärte sich gemeinsam mit Romy Schneider
zu den zwei meistgehaßten Frauen Deutschlands.
Die Meisten der 371 BekennerInnen des Stern-Titels gaben später zu, gar keine Abtreibung hinter sich gehabt zu haben.
Dazu Schwätzer:
„Aber das spielte keine Rolle. Wir hätten es getan, wenn wir ungewollt schwanger gewesen wären.“
Und die doziert nun in Wien über Ethik!
Gruß
adler
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