Wieviel «Gleichberechtigung» verträgt das Land?

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Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner

Gismatis, Basel, Tuesday, 21.04.2009, 04:47 (vor 6093 Tagen) @ Ralf

Bevor das Geld als Sozialleistung ausbezahlt wird, ist es nämlich
schon verschwunden
: Um das Geld überhaupt ausbezahlen zu können,
muss es sich die StäätIn ja zunächst einmal per Steuer vom produktiven Teil
der Bevölkerung zusammengestohlen haben; der produktive Teil der
Bevölkerung kann dieses Geld jetzt also nicht mehr ausgeben.

Hallo Ralf

Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich habe nicht behauptet, dass das Geld niemandem weggenommen wird. Meine Antwort bezog sich auf das Funktionieren der Sozialwerke. Ich betrachte es aus volkswirtschaftlicher Sicht. Demnach spielt es keine Rolle, ob das Geld vom Arbeitnehmer oder vom Sozialhilfeempfänger ausgegeben wird, wichtig ist nur, dass es ausgegeben wird. Natürlich hat der Lohnempfänger dann weniger und natürlich teilen die meisten Menschen nicht so gern. Psychologisch geschickter wäre es daher wohl, wenn Arbeitnehmer keine oder nur sehr wenig Steuern bezahlen müssten und das ganze Einkommen ausgeben könnten, bei entsprechend geringerem Lohn natürlich.

Gruß

--
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