Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
ja wir können, Monday, 20.04.2009, 18:57 (vor 6093 Tagen)
Die EU hat vor einiger Zeit beschlossen, 50 Millionen Afrikaner zusätzlich nach Europa immigrieren zu lassen.
Gefunden als Headline unter einer Karikatur.
Dazu gibt es bestimmt auch einen Artikel irgendwo.
Wenn das war ist, und so umgesetzt würde, würden hier in Deutschland 10% männliche Afrikaner herumlaufen. Dann hätten wir eine Arbeitslosenquote von über 20%. Das wäre dann auch der finale Todesstoß der Sozialsysteme und unserer Kultur bzw. Gesellschaft. Wir bestehen ja jetzt schon zu 20% aus nicht-Deutschstämmigen.
Wer denkt sich sowas aus?
Offensichtlich doch nur Gestörte.
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
Pööhser Frauenfeind, Monday, 20.04.2009, 21:10 (vor 6093 Tagen) @ ja wir können
Die EU hat vor einiger Zeit beschlossen, 50 Millionen Afrikaner zusätzlich
nach Europa immigrieren zu lassen.
Glaub ich nicht. Bitte um einen Beleg für diese Behauptung.
PF
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
ja wir können, Monday, 20.04.2009, 21:52 (vor 6093 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Glaub ich nicht. Bitte um einen Beleg für diese Behauptung.
Also eins ist nach meiner Recherche schonmal klar: Es steht nicht in den Mainstreammedien. Sehr seltsam.
Ab wann ist man eigentlich "deutschstämmig"?
Beelzebub, Wednesday, 22.04.2009, 05:18 (vor 6092 Tagen) @ ja wir können
Glaub ich nicht. Bitte um einen Beleg für diese Behauptung.
Also eins ist nach meiner Recherche schonmal klar: Es steht nicht in den
Mainstreammedien. Sehr seltsam.
Stimmt. Ich konnte diese Behauptung auch nur in den verschwurbelten Verschwörungsphantasien rechtsradikaler Online-Episteln entdecken.
Auch zu Deiner Behauptung, es gäbe hier "20% nicht-Deutschstämmige" wüßte ich gerne mal näheres. Wie viele Generationen deutscher Vorfahren muss man deiner Ansicht nach denn vorweisen können, um als "deutschstämmig" durchzugehen? Für den "kleinen Ariernachweis" genügten damals drei.
Und weil ich so gerne altes Zeug zitiere und weils so schön passt, hier noch was aus "des Teufels General" von Carl Zuckmayer (Hervorhebung von mir):
Herbst 1941. General Harras ist zu nächtlicher Stunde mit dem Fliegerleutnant Hartmann zusammen. Manches Glas war gelehrt worden. Sie wissen nicht, daß ihr Gespräch abgehört wird. Hartmann hat Liebeskummer, Fräulein von Mohrungen hat die Verlobung mit ihm gelöst.
Harras: So, Hm. Warum denn?
Hartmann (stockend, aber immer im Ton eines militärischen Rapports): Wegen einer Unklarheit in meinem Stammbaum, Herr General. Meine Familie kommt nämlich vom Rhein. Mein Vater und Großvater waren Linienoffiziere - es besteht kein Verdacht einer jüdischen Blutmischung. Aber - eine meiner Urgroßmütter scheint vom Ausland gekommen zu sein. Man hat das öfters in rheinischen Familien. Sie ist unbestimmbar. Die Papiere sind einfach nicht aufzufinden.
Harras (hat sich auf die Lippen gebissen, brummt vor sich hin): So so. Daran liegt's. Da läuft so ein armer Junge mit einer unbestimmbaren Urgroßmutter herum. (In aufsteigender Wut) Na, und was wissen Sie denn über die Seitensprünge der Frau Urgroßmutter? Die hat doch sicher keinen Ariernachweis verlangt. Oder - sind Sie womöglich gar ein Abkömmling von jenem Kreuzritter Hartmann, der in Jerusalem in eine Weinfirma eingeheiratet hat?
Hartmann (sachlich): So weit greift die Rassenforschung nicht zurück, Herr General.
Harras: Muß sie aber! Muß sie! Wenn schon - denn schon! Denken Sie doch - was kann da nicht alles vorgekommen sein in einer alten Familie:
Vom Rhein - noch dazu. Vom Rhein. Von der großen Völkermühle. Von der Kelter Europas! Ruhiger Und jetzt stellen Sie sich doch mal Ihre Ahnenreihe vor - seit Christi Geburt. Da war ein römischer Feldhauptmann, ein schwarzer Kerl, braun wie ne reife Olive, der hat einem blonden Mädchen Latein beigebracht. Und dann kam ein jüdischer Gewürzhändler in die Familie, das war ein ernster Mensch, der ist noch vor der Heirat Christ geworden und hat die katholische Haustradition begründet. Und dann kam ein griechischer Arzt dazu, oder ein keltischer Legionär, ein Graubündner Landsknecht, ein schwedischer Reiter, ein Soldat Napoleons, ein desertierter Kosak, ein Schwarzwälder Flözer, ein wandernder Müllerbursch vom Elsaß, ein dicker Schiffer aus Holland, ein Magyar, ein Pandur, ein Offizier aus Wien, ein französischer Schauspieler, ein böhmischer Musikant - das hat alles am Rhein gelebt, gerauft, gesoffen und gesungen und Kinder gezeugt - und - und der der Goethe, der kam aus demselben Topf, und der Beethoven und der Gutenberg, und der Matthias Grünewald und - ach was, schau im Lexikon nach. Es waren die Besten, mein Lieber! Die Besten der Welt! Und warum? Weil sich die Völker dort vermischt haben. Vermischt - wie die Wasser aus Quellen und Bächen und Flüssen, damit sie zu einem großen, lebendigen Strom zusammenrinnen. Vom Rhein - das heißt: vom Abendland. Das ist natürlicher Adel. Das ist Rasse. Seien Sie stolz darauf, Hartmann - und hängen Sie die Papiere Ihrer Großmutter in den Abtritt. Prost.
Beelzebub
der nix gegen afrikanische Zuwanderer hat und noch weniger gegen zugewanderte Afrikanerinnen
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"Ihre Meinung ist widerlich. Aber ich werde, wenn es sein muß, bis zum letzten Atemzug dafür kämpfen, dass Sie sie frei und offen sagen dürfen." (Voltaire)
Ich denke, also bin ich kein Christ. (K. Deschner)
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
Gismatis, Basel, Tuesday, 21.04.2009, 00:53 (vor 6093 Tagen) @ ja wir können
Wenn das war ist, und so umgesetzt würde, würden hier in Deutschland 10%
männliche Afrikaner herumlaufen. Dann hätten wir eine Arbeitslosenquote von
über 20%.
Nicht unbedingt. Denn diese zusätzlichen Menschen würden ja auch wieder konsumieren und damit Arbeitsplätze generieren. Würde man umgekehrt alle Arbeitslosen auf den Mond schießen, würde deren fehlender Konsum wieder die Wirtschaft schwächen und damit neue Arbeitslose produzieren.
Das wäre dann auch der finale Todesstoß der Sozialsysteme und
unserer Kultur bzw. Gesellschaft.
Was die Kultur betrifft, so würden diese Afrikaner den Deutschen ja nicht verbieten, ihre Kultur zu pflegen. Sogar als Minderheit kann man seine Kultur bewahren. Wenn dies nicht geschieht, frage ich mich, wie viel Wert die Leute wirklich auf ihre Kultur gelegt haben.
Was die Sozialsysteme betrifft, darf man nicht meinen, das ausbezahlte Geld würde einfach verschwinden, sich ins Nichts auflösen. Sofern es wieder ausgegeben wird, und das wird es, sonst könnten diese Menschen ja gar nicht leben, kann dieses Geld als Einkommen wieder versteuert werden und somit den Sozialwerken zugefügt werden. Leider hapert es in der Praxis bei diesem Zuführen, womit das Sozialsystem tatsächlich gefährdet ist.
Gismatis
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
Ralf, NRW, Tuesday, 21.04.2009, 03:27 (vor 6093 Tagen) @ Gismatis
Hi Gismatis,
Was die Sozialsysteme betrifft, darf man nicht meinen, das ausbezahlte
Geld würde einfach verschwinden, sich ins Nichts auflösen. Sofern es wieder
ausgegeben wird, und das wird es, sonst könnten diese Menschen ja gar nicht
leben, kann dieses Geld als Einkommen wieder versteuert werden und somit
den Sozialwerken zugefügt werden. Leider hapert es in der Praxis bei diesem
Zuführen, womit das Sozialsystem tatsächlich gefährdet ist.
ein Trugschluss und eine Milchmädchenrechnung, die von Kollektivisten und Linken gerne verwendet wird, um immer mehr Sozialausgaben zu begründen.
Bevor das Geld als Sozialleistung ausbezahlt wird, ist es nämlich schon verschwunden: Um das Geld überhaupt ausbezahlen zu können, muss es sich die StäätIn ja zunächst einmal per Steuer vom produktiven Teil der Bevölkerung zusammengestohlen haben; der produktive Teil der Bevölkerung kann dieses Geld jetzt also nicht mehr ausgeben.
Gruß Ralf
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*** Ich bin doch nicht genderblödgestreamt! ***
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
Gismatis, Basel, Tuesday, 21.04.2009, 04:47 (vor 6093 Tagen) @ Ralf
Bevor das Geld als Sozialleistung ausbezahlt wird, ist es nämlich
schon verschwunden: Um das Geld überhaupt ausbezahlen zu können,
muss es sich die StäätIn ja zunächst einmal per Steuer vom produktiven Teil
der Bevölkerung zusammengestohlen haben; der produktive Teil der
Bevölkerung kann dieses Geld jetzt also nicht mehr ausgeben.
Hallo Ralf
Du hast mich nicht richtig verstanden. Ich habe nicht behauptet, dass das Geld niemandem weggenommen wird. Meine Antwort bezog sich auf das Funktionieren der Sozialwerke. Ich betrachte es aus volkswirtschaftlicher Sicht. Demnach spielt es keine Rolle, ob das Geld vom Arbeitnehmer oder vom Sozialhilfeempfänger ausgegeben wird, wichtig ist nur, dass es ausgegeben wird. Natürlich hat der Lohnempfänger dann weniger und natürlich teilen die meisten Menschen nicht so gern. Psychologisch geschickter wäre es daher wohl, wenn Arbeitnehmer keine oder nur sehr wenig Steuern bezahlen müssten und das ganze Einkommen ausgeben könnten, bei entsprechend geringerem Lohn natürlich.
Gruß
Feministinnen sorgen für Nachschub: 50 Millionen Afrikaner
Flohgast
, Tuesday, 21.04.2009, 14:55 (vor 6092 Tagen) @ Gismatis
Was die Sozialsysteme betrifft, darf man nicht meinen, das ausbezahlte
Geld würde einfach verschwinden, sich ins Nichts auflösen. Sofern es wieder
ausgegeben wird, und das wird es, sonst könnten diese Menschen ja gar nicht
leben, kann dieses Geld als Einkommen wieder versteuert werden und somit
den Sozialwerken zugefügt werden. Leider hapert es in der Praxis bei diesem
Zuführen, womit das Sozialsystem tatsächlich gefährdet ist.Gismatis
Hier sollte bedacht werden, das Einwanderer oft ihre in den Herkunftsländern gebliebenen Angehörigen finanzell unterstützen.
Somit fällt der "Exportierte" Anteil der ausgezahlten Gelder für die Wirtschaft in Deutschland aus.
Gruß
Flohgast
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Maxx, Zürich, Tuesday, 21.04.2009, 02:57 (vor 6093 Tagen) @ ja wir können
Die EU hat vor einiger Zeit beschlossen, 50 Millionen Afrikaner zusätzlich
nach Europa immigrieren zu lassen.
Super. Endlich wird's ein bisschen farbiger hier!
)
Maxx
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