Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Pööhser Frauenfeind, Thursday, 16.04.2009, 11:42 (vor 6097 Tagen)
Die pööhsen Afghanen mal wieder ! Knallen den Pauerfroilains Steine vor den Latz !
Jetzt wär aber langsam mal Zeit für eine OMMA - Sonderausgabe !!
Quelle
PF
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Christine
, Thursday, 16.04.2009, 13:29 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Die pööhsen Afghanen mal wieder ! Knallen den Pauerfroilains Steine vor den
Latz !
Jetzt wär aber langsam mal Zeit für eine OMMA - Sonderausgabe !!
Mein lieber Pööhser Frauenfeind 
wenn ich lesen muß, das im Swat-Tal die Taliban regieren und es ihnen offiziell erlaubt ist, z.B. Liebespärchen, die noch nicht verheiratet sind, hinrichten zu dürfen, dann hört auch meine Toleranz auf.
http://news.de.msn.com/politik/Article.aspx?cp-documentid=16081042
Wir sollten nicht den Fehler machen, hiesige Frauenbeauftragte/-rechtlerinnen mit denen in Afghanistan zu vergleichen.
"Unseren" Frauenbeauftragten geht es in der Tat zu gut. Die dürfen ungefragt Lügen in die Welt setzen, Männer verächtlich machen und dgl. mehr.
Steine auf Menschen zu werfen, grenzt ebenso an Menschenverachtung und mir ist es in solchen Fällen egal, ob die Opfer nun Männer oder Frauen sind.
Oder wollen wir hier Verhältnisse wie vor 500 Jahren? Aber selbst in unserer Gegend wurden vor 500 Jahren Liebespärchen nicht hingerichtet.
Gruß - Christine
--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohlangepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Expatriate
, Süd-Ost-Asien, Thursday, 16.04.2009, 14:16 (vor 6097 Tagen) @ Christine
Wir sollten nicht den Fehler machen, hiesige
Frauenbeauftragte/-rechtlerinnen mit denen in Afghanistan zu vergleichen.
Wuerde ich auch mal so sagen. In Afghanistan, Pakistan oder Teilen von Indien sind Frauen wirklich nicht allzusehr zu beneiden. Um nicht zu sagen, sie sind beschissen dran.
Bei Euch ist es eine Dekadenzerscheinung, bei denen ein Kampf um einfachste Sachen.
Cheers!
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Garfield, Thursday, 16.04.2009, 14:33 (vor 6097 Tagen) @ Expatriate
Hallo Expatriate!
Wuerde ich auch mal so sagen. In Afghanistan, Pakistan oder Teilen von Indien sind Frauen wirklich nicht allzusehr zu beneiden. Um nicht zu sagen, sie sind beschissen dran.
Das mag sein, aber üblicherweise ist es so, daß dort, wo es Frauen schlecht geht, es denn Männern mindestens ebenso schlecht geht.
Das Taliban-Regime war bzw. ist nur auf den ersten Blick betrachtet ein Paradies für Männer. In den Zeiten, als die Taliban die unbestrittenen Herrscher in Afghanistan waren, mußten auch Männer und Jungen mit vielen Einschränkungen leben. Männer mußten beispielsweise Bärte tragen, Fußballspielen auf der Straße war verboten, und Vätern von Töchtern konnte es passieren, daß sie, wenn sie einem Taliban-Funktionär die Tochter nicht zur Frau geben wollten, so lange gefoltert wurden, bis sie ihr Einverständnis zur Heirat gaben.
Freundliche Grüße
von Garfield
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Expatriate
, Süd-Ost-Asien, Thursday, 16.04.2009, 14:39 (vor 6097 Tagen) @ Garfield
Du hast voellig recht, Garfield.
Aber ueber die Situation der Maenner habe ich mich garnicht geaeussert.
Gruss!
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Dummerjan, Thursday, 16.04.2009, 15:29 (vor 6097 Tagen) @ Christine
Müssen dafür aber (deutsche) Männer in Afganistan sterben um unter Umständen diese Art von Gesetzgebung zu verteidigen?
Das erinnert mich fatal an Srebrenica, wo die UNO-Truppen praktisch zu Schutz der Massenmörder verdammt wurden.
irgendwie scheint niemand daraus lernen zu wollen.
Das Ärgerliche ist, wenn die Europäer abziehen machen sich dort CHinesen o.ä. breit.
Ein ernsthaftes Dilemma.
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Nihilator
, Bayern, Thursday, 16.04.2009, 15:57 (vor 6097 Tagen) @ Dummerjan
Wieso eigentlich nur deutsche Männer? Mein Verteidigungsminister redet immer von "Soldatinnen und Soldaten". Also müssen doch wohl auch solche -innen dort sein und ihr Leben einsetzen?
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
![[image]](http://www.femdisk.com/content/images/RTEmagicC_Flyer_V5_tn.jpg.jpg)
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 16:11 (vor 6097 Tagen) @ Nihilator
Wieso eigentlich nur deutsche Männer? Mein Verteidigungsminister redet
immer von "Soldatinnen und Soldaten". Also müssen doch wohl auch solche
-innen dort sein und ihr Leben einsetzen?
Nicht wirklich.
http://www.taz.de/index.php?id=start&art=1384&id=442&cHash=44a3a48891
Sobald abverlangt wird, auch persönliche Risiken einzugehen, wird schnell gekniffen, Ausreden inklusive. DAS sollen mal schön die Männer machen...
Womit sie in dem Fall allerdings Recht hat
Peter
, Thursday, 16.04.2009, 16:55 (vor 6097 Tagen) @ Mustrum
Sanitätspersonal zum Kampfeinsatz abzukommandieren ist schlicht völkerrechtswidrig. Die Genfer Konvention ist da eindeutig. Sanitäter dürfen nur in unmittelbaren Kampfsituationen sich und ihre Patienten schützen, aber nicht aktiv in die Kämpfe eingreifen.
Der verantwortliche Kommandeur sollte dafür zur Rechenschaft gezogen werden. Wenn er zuviel Sanis und zuwenig Kampftruppen hat, soll er die einen abziehen und die anderen anfordern. Und nicht die Genfer Konvention ins Scheisshaus hängen.
Ob der Sani jetzt Titten hat oder nicht ist für den Fall irrelevant.
Womit sie in dem Fall allerdings Recht hat?
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 17:21 (vor 6097 Tagen) @ Peter
Sanitätspersonal zum Kampfeinsatz abzukommandieren ist schlicht
völkerrechtswidrig. Die Genfer Konvention ist da eindeutig. Sanitäter
dürfen nur in unmittelbaren Kampfsituationen sich und ihre Patienten
schützen, aber nicht aktiv in die Kämpfe eingreifen.
Die sollte aber nur Frauen durchsuchen, die ins Camp wollen. Kann ja schlecht ein männlicher Soldat machen, ohne dass es gleich den nächsten Aufstand gibt.
Das halte ich nicht gerade für einen Kampfeinsatz (sie muss beim Durchsuchen ja auf niemanden schießen, das erledigt im Bedarfsfall dann schon die Wache), wenn es auch mit dem Risiko verbunden ist, in die Luft gejagt zu werden.
Denn den Taliban & Co. sind die Genfer Konventionen (auch zur Behandlung von Sanitätspersonal) schnuppe.
Und wenn man in Afghanistan weibliche Soldaten für so eine Aufgabe sucht, kann man sich nur an eine Sanitäterin wenden, oder? Soviele Fallschirmjägerinnen gibt's da nämlich nicht.
Und dann noch dieser Satz: "Ein Kamerad mit einem G 36 baut sich vor ihr auf."
Huch, gleich schießt er auf sie, weil sie das Völkerrecht verdreht, um kein persönliches Risiko eingehen zu müssen.
Bitte?
Peter
, Thursday, 16.04.2009, 18:05 (vor 6097 Tagen) @ Mustrum
Das halte ich nicht gerade für einen Kampfeinsatz (sie muss beim
Durchsuchen ja auf niemanden schießen, das erledigt im Bedarfsfall dann
schon die Wache), wenn es auch mit dem Risiko verbunden ist, in die Luft
gejagt zu werden.
Es ist aber im Sinne der Genfer Konvention ein Einsatz, der nicht mit dem besonderen Status des Sanitätspersonals zu vereinbaren ist.
Denn den Taliban & Co. sind die Genfer Konventionen (auch zur Behandlung
von Sanitätspersonal) schnuppe.
Die konsequente Lösung dieses Dilemmas (einer von beiden hält sich nicht an die Regeln) wäre wohl, die Regeln abzuschaffen. Haben übrigens die Amis gemacht (Guantanamo etc). Aus rechtsphilospohischer Sicht ist das extrem bedenklich. Und auch ein uraltes Thema. Müssen wir zu Barbaren werden um Barbaren zu besiegen? Und wenn wir es werden, hat dann nicht in jedem Fall die Barbarei gesiegt?
Und wenn man in Afghanistan weibliche Soldaten für so eine Aufgabe sucht,
kann man sich nur an eine Sanitäterin wenden, oder? Soviele
Fallschirmjägerinnen gibt's da nämlich nicht.
Vielleicht doch Wehrpflicht auch für Frauen? Das führt der Truppe dann genügend Titten zu. *gg*
Und dann noch dieser Satz: "Ein Kamerad mit einem G 36 baut sich vor ihr
auf."Huch, gleich schießt er auf sie, weil sie das Völkerrecht verdreht, um
kein persönliches Risiko eingehen zu müssen.
Verdreht hat sie es nicht. Warum glaubst du wohl gab es keinen schriftlichen Einsatzbefehl hierfür?
Bitte?
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 18:31 (vor 6097 Tagen) @ Peter
Es ist aber im Sinne der Genfer Konvention ein Einsatz, der nicht mit dem
besonderen Status des Sanitätspersonals zu vereinbaren ist.
Wieso?
Verdreht hat sie es nicht. Warum glaubst du wohl gab es keinen
schriftlichen Einsatzbefehl hierfür?
Du vermutest, der Befehl wurde nur mündlich erteilt, um keine Spuren eines bewussten Völkerrechtsbruchs zu hinterlassen?
Einen schriftlichen Einsatzbefehl gab's nicht? Wo steht das? Und selbst wenn - ist ja nicht so, dass irgendwer hinterher einen bewusst versuchten Völkerrechtsbruch vertuschen wollte oder der kommandierende Offizier dafür in irgendeiner Weise belangt worden wäre.
Ich habe da nur gelesen, dass die Soldatin der Meinung war, dass da Völkerrecht gebrochen wird, nicht, dass es tatsächlich auch so war.
Weil...
Peter
, Thursday, 16.04.2009, 18:44 (vor 6097 Tagen) @ Mustrum
...Sanitätspersonal nach der Genfer Konvention ausschließlich zur Versorgung von Verwundeten eingesetzt werden dürfen und nicht aktiv an Kampfhandlungen teilnehmen dürfen. Und auch nicht an anderen, logistisch dem Kampfauftrag zuzuordnenden Handlungen.
Einen schriftlichen Einsatzbefehl gab's nicht? Wo steht das? Und selbst
wenn - ist ja nicht so, dass irgendwer hinterher einen bewusst versuchten
Völkerrechtsbruch vertuschen wollte oder der kommandierende Offizier dafür
in irgendeiner Weise belangt worden wäre.Ich habe da nur gelesen, dass die Soldatin der Meinung war, dass da
Völkerrecht gebrochen wird, nicht, dass es tatsächlich auch so war.
Steht im Bericht, das es keinen offiziellen Befehl gab. Und folgerichtig wurde die Soldatin auch nicht wegen Befehlsverweigerung verurteilt (es gab ja keinen) sondern wegen "Verunsicherung des Zugführers".
Und das ist - gerade für Bundeswehrverhältnisse, wo normal jeder Scheissdreck fünfach auf Papier marmoriert wird - eindeutig.
Da schau her, du hast vollkommen Recht.
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 19:16 (vor 6097 Tagen) @ Peter
Genfer Konventionen, Artikel 12 Abs. 4 des I. Zusatzprotokolls: "Sanitätseinheiten dürfen unter keinen Umständen für den Versuch benutzt werden, militärische Ziele vor Angriffen abzuschirmen."
Damit dürfte aber eher gemeint sein, dass man sich als Kombattant nicht hinter den Sanis bzw. dem ihnen zugestandenen Schutz "verstecken" darf. Aber wenn man's streng ("unter keinen Umständen") auslegt, dann dürfen die auch nicht "als Deckung" benutzt werden, wenn man das eigentlich gar nicht vorhat, sondern wenn es faktisch daraus hinausläuft.
Art. 9 des II. Zusatzprotokolls: "Es [das Sanitätspersonal] darf nicht gezwungen werden, Aufgaben zu übernehmen, die mit seinem humanitären Auftrag unvereinbar sind." Sanitätssoldaten dürfen demnach "ausschließlich zum Aufsuchen, zur Bergung, Beförderung oder Behandlung von Verwundeten und Kranken oder zur Verhütung von Krankheiten (...) sowie ausschließlich zur Verwaltung von Sanitätseinheiten und -einrichtungen" eingesetzt werden.
Das ist m.E. einschlägig. Also dürfen sie auch nicht am Wachdienst usw. teilnehmen. Punktum.
Womit sie in dem Fall allerdings Recht hat
Sophie X, Thursday, 16.04.2009, 18:26 (vor 6097 Tagen) @ Peter
Ob der Sani jetzt Titten hat oder nicht ist für den Fall irrelevant.
Sani ist jemand mit einer nach der Genfer Konvention ausgestatteten Kennzeichnung und damit Nicht-Kombattant.
Kennzeichnung ablegen und das Problem wäre keines mehr.
Sophie X
Stimmt, aber darf man das befehlen?
Peter
, Thursday, 16.04.2009, 18:49 (vor 6097 Tagen) @ Sophie X
Sani ist jemand mit einer nach der Genfer Konvention ausgestatteten
Kennzeichnung und damit Nicht-Kombattant.Kennzeichnung ablegen und das Problem wäre keines mehr.
Das stimmt, man kann durch Ablegen der entsprechenden Kennzeichnung auf den besonderen Schutzstatus verzichten.
Die interessante Frage ist ja: Kann man einem Sanitäter dies befehlen? Die Antwort: Nein, kann man nicht. Er/Sie muss es freiwillig tun.
Stimmt, aber darf man das befehlen?
Sophie X, Friday, 17.04.2009, 16:53 (vor 6096 Tagen) @ Peter
Die interessante Frage ist ja: Kann man einem Sanitäter dies befehlen? Die
Antwort: Nein, kann man nicht. Er/Sie muss es freiwillig tun.
Diese Freiwilligkeit nennt man unter Soldaten Kameradschaft; das Hintenanstellen eigener "Interessen" zugunsten eine anderen oder der Gemeinschaft.
In diesem Falle ging es ja nur um das Durchsuchen von anderen weiblichen Personen auf Waffen hin.
Anderer Punkt: Einem Soldaten kann befohlen werden, sich als Sani zu kennzeichnen um die eigentlichen Sanis bei ihren Aufgaben zu unterstützen z.B. Abbergen von Verletzten.
Demzufolge müsste der umgekehrte Befehl (Sani muss Binde Kennzeichnung ablegen) ebenso rechtmäßig sein.
Gruß
Sophie X
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Pööhser Frauenfeind, Thursday, 16.04.2009, 17:12 (vor 6097 Tagen) @ Christine
Mein lieber Pööhser Frauenfeind
wenn ich lesen muß, das im Swat-Tal die Taliban regieren und es ihnen
offiziell erlaubt ist, z.B. Liebespärchen, die noch nicht verheiratet sind,
hinrichten zu dürfen, dann hört auch meine Toleranz auf.
Meine liebe Christine
Du hast natürlich recht. Die Frauen dort haben, im Gegensatz zu unseren, Grund zur Klage. Das ist mir schon klar.
Ich frage mich nur so langsam, warum Männer stets mehr Empathie aufbringen sollen ? Warum sollen Männer stets die Dinge differenzierter betrachten ? Die Frauenfreunde vergleichen schon mal die dortigen Verhältnisse mit den hiesigen, schwadronieren von einer globalen Schlechterstellung der Frau.
Die Frauenfreunde sind es, die uns dann die Verhältnisse in Afghanistan als Beleg für die "Unterdrückung der Frau" vor den Latz knallen. Das stinkt mir so langsam ganz gewaltig.
PF
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Nihilator
, Bayern, Thursday, 16.04.2009, 14:50 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Die pööhsen Afghanen mal wieder ! Knallen den Pauerfroilains Steine vor den
Latz !
Jetzt wär aber langsam mal Zeit für eine OMMA - Sonderausgabe !!PF
Das waren islamophobe Nazi-Frauen, die einfach nicht erkennen wollen, daß Islam Frieden ist und die Scharia göttliche, bestmögliche Gesetzgebung.
Könnte ihnen bei uns auch passieren, das mit den Steinen, zum Beispiel in Köln. Ein Unterschied zu Köln ist, daß die Polizei in Kabul die Angegriffenen verteidigt hat und der Bürgermeister sich mit dem Mob nicht gemein machte, wie Politically incorrect treffend anmerkt.
Die sind halt zivilisierter dort unten...
Grüßla,
nihi
--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
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Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Yvonne31, Thursday, 16.04.2009, 17:43 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Wie kann man sich eigentlich als "Männerbewegung" dermaßen an Menschenrechtsverletzungen ergötzen. Seid ihr schon so wehrlos? Es wäre wohl im Dienst aller, wenn man euch endlich den Schlagstock einer echten wehrhaften Demokratie in den Hintern stecken würde.
Steinigungen gutheißen - einfach unglaublich. *kopfschüttel*
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 17:47 (vor 6097 Tagen) @ Yvonne31
Wie kann man sich eigentlich als "Männerbewegung" dermaßen an
Menschenrechtsverletzungen ergötzen.
Unterstellung.
Seid ihr schon so wehrlos?
Unterstellung.
Es wäre
wohl im Dienst aller, wenn man euch endlich den Schlagstock einer echten
wehrhaften Demokratie in den Hintern stecken würde.
Eine "wehrhafte Demokratie", die die freie Meinungsäußerung mit Gewalt bekämpft? Du wünschst dir wohl eher eine "Diktatur".
Steinigungen gutheißen - einfach unglaublich. *kopfschüttel*
Unterstellung.
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Unterstellung. :)
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Mirko, Thursday, 16.04.2009, 17:51 (vor 6097 Tagen) @ Yvonne31
Tja nach Valerie Solanas (Gaskammern für Männer), Spiegel ("Eine Krankheit namens Mann"), SPD ("Wer die männliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden") und vieles weitere mehr, haben wohl einige einen recht dicken Hals bekommen.
--
Wer gegen Monster kämpft, muss achtgeben, nicht selbst zum Monster zu werden - Nietzsche
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Pööhser Frauenfeind, Thursday, 16.04.2009, 17:53 (vor 6097 Tagen) @ Yvonne31
Wie kann man sich eigentlich als "Männerbewegung" dermaßen an
Menschenrechtsverletzungen ergötzen. Seid ihr schon so wehrlos? Es wäre
wohl im Dienst aller, wenn man euch endlich den Schlagstock einer echten
wehrhaften Demokratie in den Hintern stecken würde.
Du würdest also gerne sadistische Sexualpraktiken als Massregelung anwenden und hälst hier moralische Vorträge ? Geh woanders heucheln.
Steinigungen gutheißen - einfach unglaublich. *kopfschüttel*
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Mein Gott, bist du frustriert ! :)
PF
Yvonne31
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 18:16 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Aber untersuchen wir diesen Aufschrei der Entrüstung doch mal genauer:
Wie kann man sich eigentlich als "Männerbewegung" dermaßen an
Menschenrechtsverletzungen ergötzen.
Das hat hier niemand getan (Wo denn genau, bitte?), das wird aber dreist unterstellt, um die Männerbewegung als Menschenrechtsverletzungen gutheißende Bewegung zu diskreditieren, weil man mit ihren Ansichten nicht konform geht, diese aber auch nicht zu widerlegen vermag.
Seid ihr schon so wehrlos?
Offenbar eine Projektion eigener Eigenschaften. Denn es liegt kein Anlass vor, auf Wehrlosigkeit zu schließen. Ganz im Gegenteil, denn offenbar steht Yvonne31 den hier vorgebrachten Sachargumenten hilflos gegenüber, weswegen sie nicht auf Sachebene argumentiert, sondern wüste und haltlose Unterstellungen äußert.
Es wäre
wohl im Dienst aller, wenn man euch endlich den Schlagstock einer echten
wehrhaften Demokratie in den Hintern stecken würde.
Damit wird unterstellt, dass hier etwas vorgeht, das eine Bedrohung der Demokratie darstellen könnte, weswegen diese sich dagegen zur Wehr setzen dürfte und auch müsste.
Mithin soll die Männerbewegung in die „undemokratische“ Ecke geschoben werden, wo sich schon Nazis und Kommunisten tummeln. Ein klassischer Fall von übler Nachrede und Hetze, finde ich.
Das wäre schön, wenn die Männerbewegung ein Fall für die "wehrhafte Demokratie" wäre, nicht? Dann würde uns jemand aus dem Weg schaffen und der Feminismus hätte plötzlich keine unwiderlegbaren Kritiker mehr. Aber ihr werdet euch schon selber drum kümmern müssen, solange hier keiner die Demokratie infrage stellt (ganz im Gegenteil), weswegen sich diese wehren dürfte.
Dazu muss man natürlich wissen, was genau Demokratie ist.
Steinigungen gutheißen - einfach unglaublich. *kopfschüttel*
Auch hat hier niemand Steinigungen oder sonst eine Form der Gewalt gutgeheißen. Steinigungen wurden hier nicht mal erwähnt. Vermutlich ist dem Thread dann ja auch noch zu entnehmen, hier würde jemand Beschneidungen und Zwangsehen gutheißen.
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Und das gehört wohl zwingend zum Instrumentarium weiblicher Sachargumentation.
Gell?
Jedenfalls sehr erhellend, dieser Einblick in deine kognitiven Fähigkeiten, deine Bildung, deine emotionale Konstitution und deinen Charakter. Danke.
Yvonne31
Pööhser Frauenfeind, Thursday, 16.04.2009, 18:26 (vor 6097 Tagen) @ Mustrum
Wie kann man sich eigentlich als "Männerbewegung" dermaßen an
Menschenrechtsverletzungen ergötzen.
Welche Menschenrechtsverletzungen ? Der Artikel handelt von einer Demonstration und einer Gegendemonstration, in deren Verlauf die Gegendemonstranten - übrigens auch Frauen dabei - Kieselsteine auf die Demonstrantinnen warfen. Eine Steinigung ist ja wohl a bisserl was anderes.
Nett ist das nicht, aber alles in allem nicht gewalttätiger als so manche Demonstration bei uns.
Wenn man sich zu einem Artikel äussert, wäre es vorteilhaft, ihn auch zu lesen.
PF
Yvonne31
Mustrum, Thursday, 16.04.2009, 18:32 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Wenn man sich zu einem Artikel äussert, wäre es vorteilhaft, ihn auch zu
lesen.
Da erwartest du ein bisschen zuviel von denen.
Yvonne31
adler, Kurpfalz, Friday, 17.04.2009, 04:14 (vor 6097 Tagen) @ Pööhser Frauenfeind
Der Artikel handelt von einer
Demonstration und einer Gegendemonstration, in deren Verlauf die
Gegendemonstranten - übrigens auch Frauen dabei - Kieselsteine auf
die Demonstrantinnen warfen. Eine Steinigung ist ja wohl a bisserl was
anderes.
Hallo PF.
Nach neuester feministischer Rechtsbeugung sind es ja nicht mehr objektive Fakten und Tatsachen, die zählen. Entscheidend soll nun vielmehr sein, wie frau bei so abscheulichen Gewalttaten wie zB einem nicht politisch-korrekten Witz empfindet und wie schwer traumatisiert sie sich dadurch fühlt. Der erzählte Witz kommt dann durchaus einer vollendeten Vergewaltigung gleich. Das erklärt dann auch gleich die Phantasiezahlen der Feministische Wissenschaft dazu.
Insofern ist dieser Fall hier einem geplanten bestialischen Massenmord durch Steinigung durchaus gleichzusetzen.
Wenn man sich zu einem Artikel äussert, wäre es vorteilhaft, ihn auch zu
lesen.
Es ist ein Vorteil, wenn man lesen kann, heißt es allgemein. Tatsache ist, daß dies Frauen hierzulande sicher können. Die Frage ist nur, ob sie dies denn auch wollen. Es könnte ja doch sein, daß es für die verwöhnten Prinzessinnen hierzulande einfach zu anstrengend oder auch nur eine Zumutung ist, mehr als drei Sätze im Zusammenhang zu lesen. Dazu braucht es dann wieder einen Vorleser. Dieser war aber vermutlich gerade auf der Maloche (Yvonne31, 16.04.2009, 14:43), um den Lebensstandart der Pauer zu Hause sicherzustellen und somit gerade nicht verfügbar.
Bleibt noch die zweite Frage, ob der dicke Balken im weiblichen Hirn nicht hinderlich sein könnte, etwas (vor)Gelesenes auch dann zu verstehen, wenn es nicht ins vernagelte Weltbild passt.
Ich meine ja. Er ist sogar sehr hinderlich.
Gruß
adler
--
Frauenrat der Grünen empört-Gebäudereinigung:
Männer verdienen bei Außenreinigung deutlich mehr als Frauen bei Innenreinigung.
"Benachteiligungen von Männern beseitigen ... das ist nicht unser politischer Wille" -Grüne, Ortsgruppe Goslar
Yvonne31
Mustrum, Friday, 17.04.2009, 12:52 (vor 6096 Tagen) @ adler
Es ist ein Vorteil, wenn man lesen kann, heißt es allgemein. Tatsache ist,
daß dies Frauen hierzulande sicher können. Die Frage ist nur, ob sie dies
denn auch wollen.
Warum sollten sie denn? Es sind doch genug Leute da, die ihnen sagen, was sie zu Denken haben. Warum also selber Lesen, dann womöglich noch selber Denken und für das Ergebnis des eigenen Denkens dann auch noch Verantwortung übernehmen, wenn man das auch anderen aufbürden und einfach nur das Gehörte, Gelesene und dann dröge Nachgeahmte nachplappern kann?
Ist ja nicht so, dass diese Yvonne31 da auch nur einen einzigen eigenen Gedanken geäußert hätte.
Yvonne31
adler, Kurpfalz, Friday, 17.04.2009, 17:02 (vor 6096 Tagen) @ Mustrum
Es sind doch genug Leute da, die ihnen sagen, was
sie zu Denken haben. Warum also selber Lesen, dann womöglich noch selber
Denken und für das Ergebnis des eigenen Denkens dann auch noch
Verantwortung übernehmen, wenn man das auch anderen aufbürden und einfach
nur das Gehörte, Gelesene und dann dröge Nachgeahmte nachplappern kann?Ist ja nicht so, dass diese Yvonne31 da auch nur einen einzigen eigenen
Gedanken geäußert hätte.
Hallo Mustrum.
Sie sind halt die rezeptive Spezies. In jeder Beziehung. Und manchmal kommt auch was raus dabei, was Hände und Füße hat.
Rezeptiv - depressiv. So ist oft die Genese einer Depression. In der Psychopathologie ist die Steigerung der Narzißmus. Ein Narziß, der depressiv wird, ist auf dem Weg der Genesung, man kann auch sagen zur Menschwerdung, denn sie hat begonnen ihr starres Weltbild in Frage zu stellen. Warum aber sollte sie diesen schweren Weg gehen? Der feministische Narzißmus wird ja gesellschaftlich gerade gefördert und so entsteht kein Leidensdruck. Überheblichkeit und Allmachtsfantasien sind die Folge. Kürzlich sprang eine zu den Eisbären ins Wasser, um mit ihnen zu baden.
Gruß
adler
--
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Frauenmenstruation erntet Einwände
Borat Sagdijev, Thursday, 16.04.2009, 23:41 (vor 6097 Tagen) @ Yvonne31
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Willst du sagen das von dir beschriebene Verhalten ist eine gute Möglichkeit eine wie dich abzubekommen?
Viele überlassen dieses Privileg lieber Kompetenzen von der Trinkhalle oder aus der geschlossenen Psychiatrie.
Frauendemonstration erntet Steinwürfe
Garfield, Friday, 17.04.2009, 12:56 (vor 6096 Tagen) @ Yvonne31
Hallo Yvonne!
Steinigungen gutheißen - einfach unglaublich. *kopfschüttel*
Aber anders bekommt ihr wohl keine mehr ab, gell.
Was wolltest du uns denn damit sagen? Daß wir eher "eine abkriegen", wenn wir Steinigungen gutheißen? :)
Damit könntest du aber Recht haben. Unter den Gegendemonstranten und Steinewerfern dort in Afghanistan waren immerhin auch Frauen.
Außerdem fiel mir dabei spontan die Steinigungsszene in "Das Leben des Brian" ein: "Sind hier etwa Frauen anwesend?" - "Nein!", "Nein!", "Nein!", "Nein!"
Freundliche Grüße
von Garfield